KM hat Kind an ihrem Wohnort trotz fehlender Berechtigung angemeldet



  • :crazy sorry müssen wir das nicht alle? Jonglieren, Haushalt, Kinder und Arbeiten etc...egal ob AE oder Nicht AE?


    Verstehe jetzt den Sinn nicht Musi auf ein Podest zu stellen :anbet und ihm zu zeigen wie toll er doch ist / sei....


    Sorry oT, aber trotzdem danke Antje, vielleicht hilft es ihm, diese Frau loszulassen und aufzuhören sie weiter zu malträtieren

    Ein Licht das von innen her leuchtet, kann niemand löschen...


  • sorry müssen wir das nicht alle? Jonglieren, Haushalt, Kinder und Arbeiten etc...egal ob AE oder Nicht AE?


    Verstehe jetzt den Sinn nicht Musi auf ein Podest zu stellen und ihm zu zeigen wie toll er doch ist / sei....


    Sorry oT, aber trotzdem danke Antje, vielleicht hilft es ihm, diese Frau loszulassen und aufzuhören sie weiter zu malträtieren


    Jeder hier hat ohne Frage sein Paket zu tragen !
    Aber verstehen kann ich musi... schon. Ich stelle ihn nicht auf ein Podest aber denke er hat einiges geleistet ( und ja es gibt genug ET die schlicht abgehauen wären ) und kann zurecht stolz darauf sein. ( bist du nicht stolz auf deine Leistung als AE ? )
    Ja im Grunde denke ich auch er hasst die Mutter seiner Kinder aber verübeln kann ich es ihm nicht. Die Geschichte ist lang und einseitig erzählt aber
    für mich ( ja ganz egomanisch ) ist es eine Bestätigung das die die sich " rein beißen " und kämpfen auch gewinnen ;) !


    Ja mit dem zusätzlichen malträtieren sollte er aufpassen ,einfach das er wütend ist und noch frust auf diese Frau schiebt kann ich mir sehr gut vorstellen.
    Diese Frau scheint wirklich krank zu sein und das tut man einfach nicht

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Jeder hat seine Geschichte der eine heftiger als der andere.
    Bin aber jetzt der Meinung es sollte endlich RUHE einkehren zum Wohle der Kinder!


    Und sich jetzt überlegen wie kann ich die Kinder schützen - was ist wenn die Mutter die Kinder nicht zurück bringt was ist wenn sie zu mc Donald gehen, oder Süßigkeiten mitbekommen...


    Die Mutter ist krank - und ihr wird sicherlich Bewusstsein das sie nie so für ihre Kinder da sein kann wie es "normal" ist. Wie würde es dir/mir/uns mit dieser Erkenntnis gehen ... ?????


    Ruhe ist jetzt das wichtigste!

  • Man möge mich korrigieren, wenn ich mich falsch erinnere.


    Wir haben hier einen ET , der zur eigenen Genesung ein Kind im betreuten wohnen behalten durfte.
    Einen ET der mitunter fremdmotiviert, manipulativ, austherapiert und ohne Krankeneinsicht ist.


    Auf was würde ich da nach der gesamten Zeit, die der TE jetzt so hinter sich hat Rücksicht nehmen. :hae:



    :idee ich weiß es.


    Auf genau nichts!!!
    Einen shice würde ich machen.


    Für mich hat dieser ET, auch wenn sie aufgrund ihrer Erkrankung nichts dafür kann, lange genug mit dem Leben der Kinder und des Vaters gespielt.
    Sich darauf ausgeruht und nichts dazu beigetragen, dass es die Kinder so gut wie möglich haben.


    Also abwarten bis Montag, den Jungen wieder ummelden und nach der Möglichkeit fragen, wie man einem weiteren hin und her entgehen kann.
    Die gesamte Situation, steht und fällt mit der für mich vollkommen falschen Rücksichtnahme auf einen ET, der dem ebene nicht gerecht wird.




    overtherainbow :rainbow:

  • Ich fände es fatal, wenn ich irgendwann mit der Polizei anrücken müsste, um meine Kinder zu schützen. Besonders wenn ich vom Jugendamt höre, wie verunsichert der Sohn wohl sein muss, weil die KM ihn in ihre diffusen Überlegungen so einbindet, als sei er ein vertrauter Erwachsener. Da finde ich es besonders wichtig, dass er nun endlich mal zur Ruhe kommt, anstatt ständig hin- und hergezerrt zu werden.

    Ich finde das ganz schön dreist und das spricht eigentlich für sich, was die (zukünftige) Kooperationswilligkeit der KM angeht. Muss ich nicht doch überlegen, wie ich meine Kinder vor ihrer Mutter schützen kann?

    Du kannst von einer Kranken doch kein Verhalten eines Gesunden erwarten!


    Du stellst sie doch selber immer als beschränkt handlungsfähig dar, was erwartest Du denn???

    Dir bleibt nur immer wieder und ständig deine Kinder zu Stärken
    Verlässlich zu sein und Sie aufzufangen


    Und die Hoffnung das die KM ihr Verhalten mit der Zeit ändert
    die KM merkt das sie ihre Kinder nicht an Dich verloren hat


    Deine Ängste und Misstrauen hilft da nicht
    es macht nur alles schlimmer und zerrt an den Kindern noch mehr

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg


  • Es geht nicht um Rücksichtnahme. Es geht ums nicht Nachtreten. Souverän wäre gewesen, am Montag aufs Amt zu latschen, denen das ABR vor die Nase zu halten und zu sagen: "Kind wird nur bei mir angemeldet. Bitte informieren Sie Amt XY."

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Du gehst ja grade ab hier... :crazy


    Sicher kann man musicafides Intention, hier seine Bedenken preis zu geben als Hexenjagd einstufen. Man kann ihn aber auch beruhigen und einen klaren Kopf wünschen. Die Situation der Familie ist schon strange genug. Das hier die Mutter verteidigt werden muss liegt jetzt aber nicht am TS, oder?


    :hae:

  • Es mag ja sein, dass sich einige vorstellen können, ich würde die KM jassen. Mir aber dann im gleichen Atemzug solche Gefühle zu unterstellen, geht entschieden zu weit. Mir geht es einzig darum, meiner Verantwortung als Vater nachzukommen und meinen Kindern ein stabiles Umfeld zu bieten. Es gibt wirklich überhaupt keinen Grund, mich dafür auf einen Podest zu heben.


    Wenn die KM der Ansicht ist, ich hätte ihr jetzt beide Kinder weggenommen, so ist das ihr Problem, nicht meins. So kann meiner Meinung nach nur denken, wer seine Kinder als Eigentum betrachtet.


    Es ist ferner zu unterscheiden zwischen dem, was ich hier schreibe und dem, was ich der KM sage.


    Bei allem habe ich gewiss keinen Grund, mich als Gewinner zu fühlen. Deshalb liegt es mir auch fern, nachtreten zu wollen.


    Ich bitte sehr darum, solche und ähnliche Unterstellungen ab sofort zu unterlassen. Besten Dank im Voraus.


    Was soll im Übrigen nicht souverän sein, wenn ich unseren Sohn ganz normal anmelde in der Annahme, dass er in meiner Stadt noch nicht angemeldet ist? Tut mir Leid, ich habe Besseres zu tun, als am Montag oder in Zukunft nachzuprüfen, ob die Anmeldung noch stimmt. Muss ich auch gar nicht, denn die Kopie des Gerichtsbeschlusses liegt beim Einwohnermeldeamt vor. Eine erneute Ummeldung dürfte nicht so einfach sein, wenn sie nicht durch mich vorgenommen wird.

    4 Mal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Ehrlich?
    Ich hab Anfangs echt gedacht, dass Du, @TS, hier nur ein "Ringelspiel" starten willst.
    In letzter Zeit hab ich mich mehr und mehr zurück gehalten, weil ich mich in mir revidieren musste und, weil ich mich für meine "Denke" geschämt habe.
    Ich werd auch weiterhin meine Schnauze halten.
    Trotzdem muss ich zugeben, dass ich nicht viele ET. erleben durfte, die so rigoros und anstandslos an einer Sache drangeblieben sind.
    Diese Kinder haben einen tollen Vater.

  • Und die Hoffnung das die KM ihr Verhalten mit der Zeit ändert
    die KM merkt das sie ihre Kinder nicht an Dich verloren hat


    Diese Hoffnung habe ich begraben. Die KM scheint nicht in der Lage zu sein, ihr Verhalten zu ändern, weil sie sich nicht wirklich helfen lassen möchte. Sie ist ja aus ihrer Perspektive heraus normal, und sie wird eisern festhalten an ihrer kruden Ansicht, ich hätte ihr die Kinder weggenommen. Und genau das wird sie leider auch ihren Kindern immer wieder auf verschiedene Weise vermitteln, dass ich der "böse" Elternteil bin. Welche Auswirkungen hat das wohl auf die Kinder?


    Unter diesen Umständen sollte verständlich sein, dass ich der KM nicht vertrauen kann. Wenn ich hier meine Befürchtungen äußere, so weiß ich andererseits auch, dass meine Kinder davon nichts mitbekommen sollen. Das kann ich gut trennen. Warum soll das dann (noch mehr?) an den Kindern zerren? Was macht das (alles?) noch schlimmer? Solche Äußerungen helfen mir prinzipiell leider überhaupt nicht weiter. Schade.


    p.s. oben hat leider das Tippen auf dem Smartphone nicht richtig funktioniert. Es sollte natürlich "hassen" heißen, nicht "jassen".

  • Und sich jetzt überlegen wie kann ich die Kinder schützen - was ist wenn die Mutter die Kinder nicht zurück bringt was ist wenn sie zu mc Donald gehen, oder Süßigkeiten mitbekommen...


    Wird hier nicht gesehen, dass es nicht mehr um Kleinigkeiten geht wie Dinge, die im Rahmen normaler Umgänge passieren können? Sondern um Aktionen, welche die KM zu starten versuchen kann, um die Kinder an sich emotional zu binden und gegen den betreuenden Elternteil und alle anderen, welche in diesem Umfeld agieren, aufzubringen?


    Es geht mir hier nicht um die mögliche Angst, meine Kinder doch irgendwie an ihre Mutter zu verlieren. Sondern auf das, was die vollkommen ungefilterte Mitteilung von Gedanken an die Kinder mit und in diesen anrichten kann. Aber das kann ich nicht antizipieren. Ich kann jetzt nur eins: für meine Kinder DA zu sein.


    Natürlich ist und bleibt sie die Mutter, und es wird auch weiterhin die Rede von ihr sein. Keine Frage. Aber ich wüsste nicht, was ich bei dieser Frau kaputt gemacht hätte. Warum diese ständigen haltlosen Unterstellungen, die darauf hinauszulaufen scheinen, ich wolle diese Frau ausgrenzen oder ihre Kompetenzen als Mutter außer Acht lassen?


    Nicht ich habe die Kinder verdient, das ist für mich eine vollkommen falsche Sichtweise. Sondern die Kinder brauchen ein Zuhause und ein soziales Umfeld, in dem sie sicher und selbstbewusst sowie mit Grenzen (in der Erziehung) großwerden können. Dieses Zuhause kann und werde ich ihnen geben.


    Mir ist es vollkommen egal, worauf die KM sich ausruht oder nicht. Ich kann es ja sowieso nicht ändern, und deshalb ist es müßig, darüber zu spekulieren oder weiter in die Vergangenheit zu schauen.

  • Muss ich nicht doch überlegen, wie ich meine Kinder vor ihrer Mutter schützen kann?


    Proaktiv kannst Du kaum alle möglichen Unrechtmäßigkeiten verhindern, das ist einfach so.


    Hallo Musicafides,
    ich schließe mich der Antwort Shielovers an: Du kannst deine Kinder kaum vorsorglich schützen. Du wirst das auf dich zukommen lassen müssen.
    Allenfalls gäbe es die Möglichkeit den Umgang erstmal zu begleiten?

  • Sondern auf das, was die vollkommen ungefilterte Mitteilung von Gedanken an die Kinder mit und in diesen anrichten kann.


    Ich kann deine Sorge um die Kinder und deine Position voll und ganz nachvollziehen. Sollte die Mutter das tun, wird es in den ersten Jahren sehr schwierig für die Kinder. Sie haben aber einen erheblichen Vorteil, wenn du ihnen Halt gibst und ihnen den Rücken stärkst. Das ist für sie wie ein sicherer Anker, an dem sie sich festhalten können. Dass an den Darstellungen der Mutter etwas nicht stimmt, müssen die Kid's nach meiner (leidvollen) Erfahrung leider selbst herausfinden.
    Besonders schwierig finde ich es in deiner Situaion, dass dir (in meinen Augen) nichts anderes übrig bleibt, als zu versuchen, den Kids den Zustand der Mutter in irgendeiner Weise kindgerecht zu erklären (natürlich ohne Wertung ihrer Person, aber davon gehe ich eigentlich ohnehin aus)


    Ich kann jetzt nur eins: für meine Kinder DA zu sein.


    So ist es. Ich drücke dir die Daumen, dass du immer die richtigen Worte findest und wünsche dir viel Kraft für deine Kids und dich.

    § 1314 Abs. 2 Satz 1: "Eine Ehe kann [...] aufgehoben werden, wenn ein Ehegatte sich bei der Eheschließung im Zustand der Bewusslosigkeit [...] befand." :)


    Das Beste am absoluten Tiefpunkt ist, dass es nur noch in eine Richtung gehen kann: bergauf!


    Solange immer ein anderer schuld ist an dem, was einem selbst schief läuft, stimmt etwas im Leben nicht.

  • Diese Hoffnung habe ich begraben. Die KM scheint nicht in der Lage zu sein, ihr Verhalten zu ändern, weil sie sich nicht wirklich helfen lassen möchte. Sie ist ja aus ihrer Perspektive heraus normal, und sie wird eisern festhalten an ihrer kruden Ansicht, ich hätte ihr die Kinder weggenommen. Und genau das wird sie leider auch ihren Kindern immer wieder auf verschiedene Weise vermitteln, dass ich der "böse" Elternteil bin. Welche Auswirkungen hat das wohl auf die Kinder?


    Unter diesen Umständen sollte verständlich sein, dass ich der KM nicht vertrauen kann. Wenn ich hier meine Befürchtungen äußere, so weiß ich andererseits auch, dass meine Kinder davon nichts mitbekommen sollen. Das kann ich gut trennen. Warum soll das dann (noch mehr?) an den Kindern zerren? Was macht das (alles?) noch schlimmer? Solche Äußerungen helfen mir prinzipiell leider überhaupt nicht weiter. Schade.


    versteh mich jetzt bitte nicht falsch ! Ich denke das du in der jetzigen Situation der bessere und geeignetere ET bist.
    Aber in jedem Thread lese ich den HASS auf diese KM ! Ich verstehe dich ! Ich finde auch Gefühle sind was sie sind und die sind okay ABER so wie sie keine Krankheitseinsicht hat stehst du nicht offen zu deiner massiven Abneigung zu dieser Frau.
    Das kann nicht gut sein was du machst ! Vergiss dieses " Es muss immer alles politisch korrekt und sauber und perfekt laufen "
    (erinnere an den 1 euro Thread oder wie gut kann die Erziehung des Jungen in betreuter Einrichtung sein etc. )
    Nein muss es nicht ! Es sollte allerdings menschlich ablaufen. Ob unbewusst oder bewusst zeigst du den Kindern deine KM Gefühle.
    Du manipulierst die beiden genauso wie sie. (Das tun wir alle ! ) aber du eben sehr zum negativen !
    Ich kann dir nichts raten was du tun kannst aber DAS was du da an Frust auf die KM mitschleppst kann nicht gut für dich,die Kinder die Situation sein.Du hast ja mal geschrieben das du SR für beide haben wolltest zu Anfang- verständlich absolut !


    Ich kann dir nicht raten was du tun kannst aber gut ist das nicht !


    PS. Hast du mal einen Moment darüber nachgedacht das sie den Jungen evtl.angemeldet hat weil sie dachte er bleibt nur kurz bei dir ? Das es ihr peinlich ist beide Kinder verloren zu haben ? Das sie gehofft hat den Jungen behalten zu können ? Das sie (nach Jahren Fremdbestimmung ) zu nervös war und den Jungen einfach mit angegeben hat und sich nicht traute dies zu korrigieren
    etc....

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    2 Mal editiert, zuletzt von Antje77 ()


  • Wird hier nicht gesehen, dass es nicht mehr um Kleinigkeiten geht wie Dinge, die im Rahmen normaler Umgänge passieren können? Sondern um Aktionen, welche die KM zu starten versuchen kann, um die Kinder an sich emotional zu binden


    Warum sollen Mutter und Kinder keine emotionale Bindung mehr haben? Das oft auftretende Gezerre mittels Geschenken und Versprechen kann dich als BET nicht aushebeln, wenn du Sicherheit (auch emotional) und Alltagsstrukturen bietest. Damit hebelst du alle Aktionen der Mutter souverän aus. Über mögliche Aktionen der KM würde ich mir nicht den Kopf zerbrechen. Das macht nur Falten und graue Haare.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Warum sollen Mutter und Kinder keine emotionale Bindung mehr haben?


    Hat er das gesagt? Nach meiner Lesart war doch eher Manipulation über die emotionale Ebene gemeint, oder nicht?

    § 1314 Abs. 2 Satz 1: "Eine Ehe kann [...] aufgehoben werden, wenn ein Ehegatte sich bei der Eheschließung im Zustand der Bewusslosigkeit [...] befand." :)


    Das Beste am absoluten Tiefpunkt ist, dass es nur noch in eine Richtung gehen kann: bergauf!


    Solange immer ein anderer schuld ist an dem, was einem selbst schief läuft, stimmt etwas im Leben nicht.

  • Ehrlich?
    Ich hab Anfangs echt gedacht, dass Du, @TS, hier nur ein "Ringelspiel" starten willst.
    In letzter Zeit hab ich mich mehr und mehr zurück gehalten, weil ich mich in mir revidieren musste und, weil ich mich für meine "Denke" geschämt habe.
    Ich werd auch weiterhin meine Schnauze halten.
    Trotzdem muss ich zugeben, dass ich nicht viele ET. erleben durfte, die so rigoros und anstandslos an einer Sache drangeblieben sind.
    Diese Kinder haben einen tollen Vater.

    Ich erwarte noch die versteckte Ironie, aber du meinst das ernst, hmm :bet ? Dann kann ich mich nur anschließen.

    Zitat von »luvi«
    Und die Hoffnung das die KM ihr Verhalten mit der Zeit ändert
    die KM merkt das sie ihre Kinder nicht an Dich verloren hat


    Diese Hoffnung habe ich begraben. Die KM scheint nicht in der Lage zu sein, ihr Verhalten zu ändern, weil sie sich nicht wirklich helfen lassen möchte. Sie ist ja aus ihrer Perspektive heraus normal, und sie wird eisern festhalten an ihrer kruden Ansicht, ich hätte ihr die Kinder weggenommen. Und genau das wird sie leider auch ihren Kindern immer wieder auf verschiedene Weise vermitteln, dass ich der "böse" Elternteil bin. Welche Auswirkungen hat das wohl auf die Kinder?


    Unter diesen Umständen sollte verständlich sein, dass ich der KM nicht vertrauen kann. Wenn ich hier meine Befürchtungen äußere, so weiß ich andererseits auch, dass meine Kinder davon nichts mitbekommen sollen. Das kann ich gut trennen. Warum soll das dann (noch mehr?) an den Kindern zerren? Was macht das (alles?) noch schlimmer? Solche Äußerungen helfen mir prinzipiell leider überhaupt nicht weiter. Schade.

    Aber in jedem Thread lese ich den HASS auf diese KM ! Ich verstehe dich ! Ich finde auch Gefühle sind was sie sind und die sind okay ABER so wie sie keine Krankheitseinsicht hat stehst du nicht offen zu deiner massiven Abneigung zu dieser Frau.


    Ich finde, musicafide, dir hilft dieser Thread ungemein. Du wirst hier in eine Achterbahn der Gefühle gerissen die stellvertretend an dir immer und immer wieder von einigen durchlebt wird. Und das nur, weil du dich öffentlich traust, dich als starkes (nicht im Sinne von Gewinner sondern im Sinne von engagiert) Elternteil zu positionieren und die offensichtlich mangelnde Erziehungsfähigkeit einer kranken Mutter als solche benennst und akzeptierst. Anders kann ich mir nicht erklären, warum du so pathologisiert werden solltest in deinem Bestreben, dir als Elternteil deinen Rücken frei zu halten. Bei eurer Familiengeschte nur all zu verständlich...



    Ich bin ja auch immer dankbar, wenn mir jemand die Augen öffnet auf Dinge, die ich selbst in meinem Alltagstrott nicht mehr sehe. Aber hey, hier lehnen sich einige sehr weit aus dem Fenster.



    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von Canchero ()

  • Allenfalls gäbe es die Möglichkeit den Umgang erstmal zu begleiten?


    Darüber spreche ich morgen mit der Verfahrensbeiständin, die zu uns nach Hause kommt, um den Sohn mal gesehen / gesprochen zu haben.

    Besonders schwierig finde ich es in deiner Situation, dass dir (in meinen Augen) nichts anderes übrig bleibt, als zu versuchen, den Kids den Zustand der Mutter in irgendeiner Weise kindgerecht zu erklären


    Das ist noch die leichteste aller Übungen. Ich brauche da gar nicht ins Detail zu gehen, weil ich die Details ja weder kenne noch kennen darf (ärztl. Schweigepflicht). Die Mutter wird sich trotzdem den Kindern gegenüber immer als gesund präsentieren, das kann ich nicht ändern.

    Aber in jedem Thread lese ich den HASS auf diese KM ! Ich verstehe dich ! Ich finde auch Gefühle sind was sie sind und die sind okay ABER so wie sie keine Krankheitseinsicht hat stehst du nicht offen zu deiner massiven Abneigung zu dieser Frau.


    Mir ist es wichtig, zu unterscheiden zwischen den Emotionen der Person gegenüber und den Emotionen, was ihre Verhaltensweisen angeht. Vieles kann ich nicht gutheißen (der Kinder wegen) und kritisiere dies hier auch offen, aber deswegen sehe ich nicht, warum ich die KM als Person hassen sollte. Das hat nichts damit zu tun, dass ich nicht zu meinen Gefühlen stehe, wie mir hier unterstellt wird.

    PS. Hast du mal einen Moment darüber nachgedacht das sie den Jungen evtl.angemeldet hat weil sie dachte er bleibt nur kurz bei dir ? Das es ihr peinlich ist beide Kinder verloren zu haben ? Das sie gehofft hat den Jungen behalten zu können ? Das sie (nach Jahren Fremdbestimmung ) zu nervös war und den Jungen einfach mit angegeben hat und sich nicht traute dies zu korrigieren etc....


    Tut mir leid, ich habe keine Zeit, mich mit ihren Befindlichkeiten zu beschäftigen. Ich gehe mal wohlwollend davon aus, dass sie den Beschluss noch nicht kannte und meinetwegen davon ausgegangen ist, dass sie noch das ABR hat. Aber auch dann hätte ich wahrscheinlich mich und mein Kind erst dann angemeldet, wenn ich tatsächlich eingezogen wäre und nicht schon vorzeitig - mehrere Wochen im Voraus! Bei mir ist es zwar auch fast eine Woche im Voraus gewesen, aber weil ich die Anmeldung brauche, damit die Tagesmutter sich über unsere Stadt als solche anmelden und für uns tätig werden kann.

    Nach meiner Lesart war doch eher Manipulation über die emotionale Ebene gemeint, oder nicht?


    So war es gemeint, ja. Danke für die Klarstellung. Ansonsten finde ich schon, dass eine gute emotionale Beziehung zur Kindesmutter wichtig ist. Ich sehe nichts, was dagegen sprechen könnte.

    die offensichtlich mangelnde Erziehungsfähigkeit einer kranken Mutter als solche benennst und akzeptierst.


    Das klingt zwar so, als würde ich ihr die Fähigkeit, ihre Kinder zu erziehen und vielleicht auch sämtliche Kompetenzen als Mutter absprechen wollen, dem ist aber nicht so. Ich brauche das gar nicht anzusprechen, denke ich mal, denn die Entwicklung (keine gesicherte Stabilität für die Kinder) spricht ja schon alleine für sich. Es geht mir nicht darum, gegen die Mutter zu sprechen, sondern für die Kinder. Ja, ich muss bei allen ihren Qualitäten ihre Defizite so akzeptieren, wie sie sind und habe keinen Anlass dazu, anzunehmen, dass sich da Wesentliches ändert. Umso wichtiger ist es, den Kindern Ruhe und Stabilität bieten zu können.


    Ja, es ist richtig, dieser Thread hilft mir tatsächlich. Jasager und Lobeshymnen wären hier auch völlig deplatziert. Aber alleine schon, meine Gedanken hier zu formulieren hilft ja, sie immer wieder zu überprüfen, insbesondere dann, wenn meine Perspektive hinterfragt wird.


    Starke Gefühle (ob positiv oder negativ) hat man wohl vor allem gegenüber den Personen, welche einem viel bedeuten. Das kann ich von der KM gerade nicht sagen, trotzdem kann mir ihre Entwicklung wegen der Kinder nicht egal sein. Eine zukünftige Basis sehe ich höchstens mal ausnahmsweise und punktuell, trotzdem ist natürlich Hass (ob offen gezeigt oder versteckt) keine gute Basis.


    Das Gefühl, welches ich am ehesten identifizieren kann, ist die Enttäuschung darüber, dass die KM ihre Chance während der letzten zwei Jahre wohl eher nicht genutzt hat - dass sich also nichts geändert hat bei ihr. Das war wohl eher Wunschdenken. Aber so groß ist die Enttäuschung auch wieder nicht, weil ich eine wesentliche Veränderung für eher unwahrscheinlich gehalten hatte.


    Andererseits waren die vergangenen zwei Jahre sicher auch gut für den Sohn, weil er so eine Beziehung zu seiner Mutter aufbauen konnte, gerade nachdem er ja fast ein Jahr schon in Pflegefamilien versorgt worden war. Das kann und soll ihm niemand nehmen.


    Ich finde es, ehrlich gesagt, etwas sportlich, wenn mir von Menschen, die mich gar nicht persönlich kennen, nachgesagt wird, ich würde meine Kinder nicht nur manipulieren, sondern auch noch sehr zum negativen. Anders formuliert: ich empfinde es als grenzwertig respektlos.

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Hallo!


    Ich verstehe einige Beiträge hier wirklich nicht und auch nicht, warum musicafides hier so in Rechtfertigungszwang kommt.


    Wer die Beiträge der letzten 4 Wochen aufmerksam gelesen hat, müsste doch seine Ängste verstehen können.


    MEIN erster Gedanke (und ich keine die Situation ja nur aus Beschreibungen) war, "hoffentlich zieht die Mutter beim ersten Kontakt nicht gleich wieder so eine Gewalt- oder Missbrauchsnummer ab." (um die Vater die Kinder zu entziehen) Die Betonung liegt auf "wieder".
    Da sie nun mal krank ist und ihre ganz ganz eigene Sichtweise, mir schon klar, aber ich denke, auch gerade deshalb kann sie nicht auf's Kindeswohl schauen und wird vermutlich nicht locker lassen.


    Darum plädiere ich (wie oben schon mal) unbedingt auf begleiteten Umgang. Und das hat nichts mit "Mutter malträtieren" oder "eine am Boden liegende zu treten" zu tun. Es hat was mit "Kinder schützen" zu tun.
    Es liegt doch wirklich auf der Hand, dass sie - krankheitsbedingt - alle Register ziehen wird.


    (und ich hoffe trotzdem, dass dem nicht so ist!!)