Heimlichkeiten

  • Mal ein ganz anderer Blickwinkel, um sich zu schützen erzählt das Mädel halt das Mama was verboten hat. Sie weiß doch genau das ihr nicht miteinander redet und Konflikte löst wie andere Eltern.

    Ich kann mich sehr gut in die Situation versetzen dass KM dem Kind nahelegt Geheimnisse vor dem Vater zu haben - genau UM diese Vertrauensbasis zu demontieren.


    Was wirklich hilft ist: KM außen vor zu lassen.
    KM soll in ihrer Welt machen was sie will - und in eurer Welt macht ihr es wie ihr es richtig findet. Und das bedeutet miteinander zu reden.
    Süßigkeiten sind bei uns z.B. genug vorhanden (gemeinsam mit Tochter ausgesucht) und sie darf das in Absprache mit mir fast immer haben - drum ist es meist uninteressant.
    Und wenn KM Heimlichkeiten hochkommen, dann wissen wir Beide (Tochter und ich), dass wir das nicht nötig haben. Wir können miteinander reden. (Meistens)


    Und die kleinen vorpubertären Geheimnisse - die hat sie und darf sie haben und genießen. Irgendwann erzählt sie es ja doch :lach

  • Hallo zusammen,


    ich kann mich Loewe 63 nur anschließen. Ich denke, dass die KM im Kontext ihrer übrigen Handlungen sich ins Zentrum von Erziehungsbefugnis
    gegenüber der Tochter rücken möchte. Süßigkeiten-Reglementierung sollte man/frau nicht zu sehr in elterliche Erziehungstätigkeit einbeziehen. Auch kann man/frau ruhig mal Süßigkeiten anbieten, ohne dass das Kind gefragt hat. Sicher ist es schwer, hier die Balance zwischen Reglementierung und kindlichem Eigenleben zu finden. Man/frau sollte immer darauf achten, dass in dieser Frage nicht zu viel elterliche Autorität verbraucht wird.
    Wir müssen mit ihr so sparsam wie möglich umgehen, weil wir sie für Wichtigeres brauchen.


    Basis zu legen für Sprechen ist viel wichtiger. Das geht oft auch mit Umlenkung ins Witzige a la ''Sammelst Du für eine neue Tapete?''


    MfG krypa



    Elin: Was hätten in dieser Frage hier andere KVs und KMü zu bedeuten?

  • Egal was bei euch ist - die Mutter ist die böse.
    Das du und die Mutter nicht redet ist euer Problem - aber egal was ist wird es zu dem Problem vom kind gemacht.
    Einmal ist es mc doof jetzt sind es Süßigkeiten und als nächstes findet sich sicherlich auch was....


    Das Kind ist nicht da um das zu klären, finde du für dich nen Weg damit klar zu kommen oder Suche einen Weg um das mit der Mutter zu klären.


    Wie soll so das Kind entspannt aufwachsen, ja du willst ihr nur gutes - die Mutter sicherlich auch, nur habt ihr unterschiedliche Sichtweisen, und der andere ist immer schuld!

  • Elin: Was hätten in dieser Frage hier andere KVs und KMü zu bedeuten?


    Das das hier ein ziemlich normales Ding zwischen Eltern ist die keine gemeinsame Ebene haben.


    Die Ex vom Musicafides nix außergewöhnlich Anders als Andere ist.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Loewe, einige Väter machen das nicht? ;-)


    Ich hätte das auch geschlechtsneutral formulieren können ohne das sich inhaltlich etwas daran ändert .....

  • offengestanden verstehe ich gar nicht, warum Du dieser Diskussion rund um das was KM gesagt haben soll Raum gibst in Deinen vier Wänden und in deinen Gedanken. Die Diskussion rund um gute Geheimnisse und schlechte Geheimnisse betrachte ich als unpassend. Wird doch indirekt schon wieder die Mutter des Kindes thematisiert und was diese gesagt haben soll.


    Die Tochter hat mir anvertraut, dass ihre Mutter ihr solches gesagt habe. Letzten Endes ist das aber relativ unerheblich. Was ich getan habe, ist zu klären, welche Regeln hier bei uns gelten, egal was andere (auch die KM) sagen. Da muss ich mich schon als Erziehungsverpflichteter abgrenzen gegenüber anderen Auffassungen. Wenn meine Tochter z. B. bei ihren Paten ist, gelten dort auch möglicherweise andere Regeln als bei uns, und wenn die KM Umgang mit der Tochter hat, ebenso. Und all das ist völlig in Ordnung. Problematisch wird es nur, wenn einer versucht, dem anderen hineinzuregieren und am Kind zu zerren.


    Indirekt, das ist sicher zutreffend, schwingt in allem mit, was die KM im Gegensatz zu mir sagt, denkt oder tut. Aber das ist eben so, und das kann bzw. will ich auch gar nicht ändern. Ich muss aber als Erziehender das Verhalten anderer einordnen bzw. relativieren zum hier bei uns gewünschten Verhalten - auch hier gilt allerdings, dass es gänzlich unerheblich ist, von wem dies kommt.


    Mir hat die Diskussion hier zumindest geholfen, die Gelassenheit wiederzufinden, welche mir auf den ersten Blick zu fehlen scheint. Es sei FrauRausteiger oder auch anderen unbenommen, gewisse Diskussionen für unpassend zu halten, ich finde sie höchst relevant, weil ich nicht möchte, dass mein Kind in der Angst, mit einem Geheimnis entdeckt zu werden, aufwächst, gerade wenn es zu diesem Geheimnis von anderen (hier eben der KM) gezwungen wurde.


    Genau das, was andere ja auch wichtig finden, habe ich getan: mit dem Kind in Ruhe zu reden und nicht einfach den Mantel des Schweigens darüber zu decken. Und ehrlich gesagt bin ich froh, dass dies möglich ist, ohne dass das Kind sich ängstigen muss. Ebenso denke ich, (und das war mir wichtig), dass ich vermittelt habe, dass manche Geheimnisse durchaus in Ordnung sind.


    Es ist mitnichten so, dass die Mutter die Böse ist. Weder denke ich das, noch gebe ich Anlass dazu, dass das Kind diesen Eindruck haben müsste. Ich höre nur immer wieder von fragwürdigen Verhaltensweisen der Mutter - meine Tochter fragt mich regelmäßig nach Dingen, welche sie von ihrer Mutter gehört haben will. Das kann ich nicht übergehen und muss dem Kind helfen, damit zurechtzukommen, vor allem, indem ich ihm immer wieder Ängste nehme, welche leider an anderer Stelle geschürt werden.


    Über die Schuldfrage bin ich schon lange hinweg. Wer mich kennt, weiß, dass mich das Beharren darauf, wer vielleicht wann Schuld gehabt haben soll, regelmäßig zutiefst befremdet.


    Ob die KM das Beste für das Kind möchte oder ob sie dieses auch zu tun vermag, sind - offen gestanden - Fragen, die ich müßig finde. Es ist schlicht unerheblich für den Alltag der Tochter, welche in einem stabilen Umfeld bei mir und anderen wichtigen Bezugspersonen stattfindet.

  • Hier ist schon vieles Gutes geschrieben worden. Vergiss die Ex bei dir zuhause. Dein Zuhause, deine Regeln, wenn sie auf dem Zimmer nascht und dazu noch das Papier irgendwo entsorgt, dann gibt es halt Anschiss von dir (mich würde das zugemüllte Zimmer echt ärgern). So ein bisschen, muss ich auch zugeben, halte ich den Spruch mit der Mutter echt nur für eine Notlüge von ihr. Sie hat heimlich genascht (Fehler 1) und sie hat den Müll überall verteilt (Fehler 2), das reizt doch, so etwas zu sagen. (Ganz vielleicht hat die Ex der Kleinen die Naschis auch einfach zugesteckt und augenzwinkernd gesagt, "pass mal auf, dass Papa die nicht findet")... nur mal so als Überlegung.


    Aber weißt du, was ich an deiner Stelle auch nicht mehr machen würde? Das Zimmer SO intensiv aufräumen. Ganz ehrlich, ich habe noch die die Schubladen u.ä. rausgezogen. Das sieht ja fast schon nach einer Untersuchung deinerseits aus.
    Lass sie doch ein bisschen "vermüllen" Meine Tochter ( 8 ) kriegt immer Panik, wenn sie Besuch bekommt und kann dann plötzlich SEHR gut aufräumen. ;-)

  • Hallo zusammen,


    es geht hier und in Loewes Posting um e i n e KM und e i n e n KV! Zudem ist die KM in einer Einrichtung zur Therapie einer, ich sage mal, schweren Störung der Erziehungsfähigkeit, wegen der die Kinder ihr weggenommen wurden. Wie weit sie auf dem Weg zur Besserung gekommen ist, entzieht sich unserer Kenntnis.
    Von daher ziehe ich es eher vor, mich mit der Angelegenheit aus Sicht von musicafides zu beschäftigen als mit der 'möglicherweise' mehr oder weniger pathologischen der KM.


    MfG krypa

  • Aber weißt du, was ich an deiner Stelle auch nicht mehr machen würde? Das Zimmer SO intensiv aufräumen. Ganz ehrlich, ich habe noch die die Schubladen u.ä. rausgezogen. Das sieht ja fast schon nach einer Untersuchung deinerseits aus.


    Die Erklärung ist eigentlich ganz einfach: als ich diverse Reste verstreut auf dem Boden fand, wollte ich im Zusammenhang mit dem Saubermachen des Zimmers einfach allen vorhandenen Müll entsorgen. Das war nicht als Untersuchung meinerseits gedacht, hat ja auch qualitativ nichts Neues gebracht. Ich habe ihr sogar gesagt, dass sie es das nächste Mal klüger machen sollte und die Papiere gleich selbst entsorgen ...

    Von daher ziehe ich es eher vor, mich mit der Angelegenheit aus Sicht von musicafides zu beschäftigen als mit der 'möglicherweise' mehr oder weniger pathologischen der KM.


    Wenn man meinen Eingangsbeitrag sorgfältig genug gelesen hat, wird man wie krypa auch entdecken, dass sich meine Frage auf meine Verhaltensweise bezogen hatte und eher weniger mit den Beweggründen der KM, auch wenn das in Folge angesprochen wurde. Ändern kann ich ja nur mein eigenes Verhalten und meine Einstellung zur Angelegenheit in Richtung wachsender Gelassenheit. Nochmals vielen Dank für die Hinweise und gutgemeinten Ratschläge in diese Richtung.


    Wer meint, ich würde nur darauf warten, der KM wieder einmal etwas ankreiden zu können, hat sicher seine Gründe dafür, welche ich allerdings weder kennen noch verstehen muss.

  • Nee, ich wollte dir nichts vorwerfen, ich habe jetzt nicht alle 3000 Beiträge von dir gelesen, aber ich bin zumindest im Bilde (etwas).
    Ich habe schon verstanden, dass die Situation bei euch "kritisch" ist, trotzdem solltest du vielleicht gerade deshalb versuchen solche Bemerkungen zu überhören (aber wenn ständig so etwas kommt, kann ich auch verstehen, DASS du natürlich reagieren musst).


    Aber gut, jetzt habe ich das mit dem Papier verstanden, DANN hätte ich vermutlich auch "Inspektion" gemacht. ;-)
    Wie gesagt, ansonsten lasse ich meiner Tochter ihre gefühlten 1000 Kisten und Schubladen (zu). Solange sie keine angefressenen Lebensmittel dort hortet...


    OT: Sag mal, muss euer gemeinsamer Sohn bei ihr "für immer" wohnen? In dieser Einrichtung? Keine Chance auf Änderung?

  • OT: Sag mal, muss euer gemeinsamer Sohn bei ihr "für immer" wohnen? In dieser Einrichtung? Keine Chance auf Änderung?


    Zur Zeit sucht die KM an unserem Wohnort eine Wohnung für sich und den Sohn. Da sie das Aufenthaltsbestimmungsrecht für den Sohn hat, wird sie wohl von sich aus nie zustimmen, dass dieser woanders als bei ihr leben würde, es sei denn, das Jugendamt griffe ein. Zwar ist die Maßnahme in dieser Einrichtung mal für beendet erklärt worden, ich denke aber eher nicht, dass dies an wesentlichen Verbesserungen bei der KM liegt, sondern eher daran, dass man ihr dort nicht mehr helfen kann. Aber auch hier gilt: dies ist nicht mehr als eine Vermutung meinerseits und letzten Endes unerheblich. Mir geht es vor allem darum, dass der Sohn mit der Zeit hinreichend Vertrauen in mich fasst, dass ich für ihn mehr bin als nur ein "Spaßonkel".

  • Komisch....
    Vor einigen Jahren hat meine Tochter um die Weihnachtszeit rum, zig viele Briefe an ihren Papa geschrieben.
    Die Briefe sagten aus, dass sie Papa wollte, keine Geschenke, kein Fest, nur ihn und nix anderes.
    Zu der Zeit war der Kontakt zum Vater seit Jahren Null.
    ..................................................................................................................................................
    Ich hab mich damals übelst schlecht gefühlt, ich hab mich in das Kinderzimmercaos gesetzt und geheult.
    Als ich dann später mit ihr reden wollte, waren alle Briefchen weg.
    WEG!
    Sie wollte mit mir darüber nicht reden, aber sie musste für sich ein Ventil finden.
    Denk mal drüber nach.

  • Zudem ist die KM in einer Einrichtung zur Therapie einer, ich sage mal, schweren Störung der Erziehungsfähigkeit, wegen der die Kinder ihr weggenommen wurden. Wie weit sie auf dem Weg zur Besserung gekommen ist, entzieht sich unserer Kenntnis.


    Genau die Beschäftigung mit der Frage, inwieweit es der KM wieder besser geht, wird weder musicafides noch dem Kind etwas bringen, im Gegenteil.


    Musicafides,
    ich verstehe dein Problem, das du hier mit der KM hast. Sicher wäre es schön, wenn du und die Mutter an einem Strang ziehen würdet, wenn die KM deine Vorstellung von "richtiger" Erziehung unterstützen würde, und dir nicht gewissermaßen in den Rücken fallen würde. (Auch wenn Eltern zusammen leben, ist das aber nicht immer der Fall.)
    Trotzdem: So, wie du deine Reaktion beschrieben hast ("große und kleine Geheimnisse") trägst du genau zu dem Loyalitätskonflikt bei, den du nicht willst! Ist deine Botschaft bei deinem Kind angekommen, wird sie verstanden haben: Mit meiner Mutter hatte ich ein schönes Geheimnis, mein Vater sagt mir aber, dass das Verhalten meiner Mutter, dass dieses Geheimnis, schlecht ist.
    Ich hatte mal ähnliche Erlebnisse mit meiner Mutter und meinem Kind. Weiß es inzwischen aber manchmal zu schätzen, dass mein Kind eine weitere Bezugsperson hat, mit der es auch einmal ein Geheimnis (vor mir) haben darf.
    Vielleicht hilft dir es dir für die Zukunft weniger auf die KM zu reagieren, sondern auf dein Kind, wenn du dir das vorstellst: Wie hättest du reagiert, wenn dein Kind gesagt hätte: Meine Freundin X hat gesagt, wir sollen das hier verstecken..."


    Zuletzt: Dein Kind wurde sicher nicht gegen seinen Willen von der KM genötigt die Süßigkeiten zu verstecken.

  • Der Mutter kann nicht mehr geholfen werden?????
    Denke sollte die Mutter nicht in der Lage sein, würde vorallem in so einer Einrichtung das auffallen und für den Sohn ne andere Lösung gefunden werden.


    Solange du nicht an deiner Einstellung der Mutter gegenüber was änderst, wird vorallem die Tochter darunter leiden.

  • Wie hättest du reagiert, wenn dein Kind gesagt hätte: Meine Freundin X hat gesagt, wir sollen das hier verstecken..."


    Ich hätte ähnlich reagiert, indem ich der Tochter vermittelt hätte, dass bei uns nicht die Regeln der Freundin gelten, sondern unsere eigenen, und dass ich kein Essen u. Trinken im Kinderzimmer haben möchte, und schon gar nicht heimliches Naschen. Im Übrigen hat meine Tochter einen Platz, an dem sie ihren Naschkram horten kann, ich möchte aber, dass sie mich fragt, bevor sie etwas davon isst. Darum ging es im Wesentlichen und weder um die Beweggründe der KM - und ebenso gilt dies für meine Erklärung von guten und schlechten Geheimnissen, die darauf abzielte, ihr zu vermitteln, dass nicht alle Geheimnisse verboten sind. Denn ich weiß wohl, dass Verbote eher das Gegenteil des gewünschten Verhaltens bewirken und deshalb nur in homöopathischen Dosen tauglich (z. B. im Straßenverkehr).


    Aber schon interessant, wie sich viele hier auf die KM einschießen, um die es doch eher nur am Rande ging ...

  • In gewissen Teilen kann ich Frau Rausteiger nur beipflichten!


    Selbst wenn die KM etwas derartiges gesagt haben soll, ist es erst einmal nicht beweisbar und zweitens, kann man mit 6 oder 7 Jahren bereits einfache Regeln wie, ich soll nicht im Kinderzimmer essen, befolgen.


    Hier liegt der Verstoß gegen eine von Dir auf gestellte Regel und hier ist die Konsequenz zu ziehen! Nicht bei der Mutter, weil die bei Euch nichts zu sagen hat.


    Natürlich verstehe ich durchaus Deinen Ärger, für den Fall, dass das Kind angestiftet wurde ..... hatten wir hier auch schon, von wegen, "hier hast du meine Adresse und Telefonnummern, wenn einmal was ist, dass du mich anrufen kannst. Verstecke den Zettel aber, damit der Papa dir den nicht wegnehmen kann!"


    Für die Kinder sind derartige Dinge sehr ungut, weil sie es jedem ET recht machen wollen.


    Aber Du für Dich kannst die KM und ihre vermeintlichen Aussagen ausblenden, weil DU bei Dir bleibst und nur bei Dir Regeln aufstellst!


    Begründe Deine Regeln, kein Essen im Kinderzimmer, weil Essen verderben kann und das macht krank! Als Beispiel ....


    Versuche einfach in Zukunft die KM außen vor zu lassen .... weil das verwirrt die Kids nur noch mehr! Und bedenke, dass Mädels so ab 6 oder 7 Jahren bereits in die Vorpubertät rutschen und anfangen Geheimnisse zu haben. Manche Verstecke solltest Du dann einfach ignorieren, nicht erwähnen, weil Du auch ganz schnell in die Kontroll-Freak-Ecke geschoben werden kannst! Und dann erfährst Du gar nichts mehr ....


    Schlucke 3 mal trocken, zähl bis 10 000 und lass die EX EX sein! Du änderst sie nicht mehr und musst um Euer Wohlbefinden Sorge tragen, da kannst Du Dich nicht mit den Befindlichkeiten der EX belasten. Und rein regieren musst Du Dir nicht lassen, da es Dein Haushalt ist und gut.

    Sei Deinen Freunden nah und Deinen Feinden näher! :welcome

  • Zur Zeit sucht die KM an unserem Wohnort eine Wohnung für sich und den Sohn.


    Schön, Gratulation dazu. Das habt ihr beide dann gut hinbekommen.


    Ich hätte ähnlich reagiert, indem ich der Tochter vermittelt hätte, dass bei uns nicht die Regeln der Freundin gelten,


    Aber schon interessant, wie sich viele hier auf die KM einschießen, um die es doch eher nur am Rande ging .


    Musicafides, deine oben beschriebene Reaktion auf deinen Fund habe ich ganz anders verstanden: Dass du nicht gesagt hast, dass bei euch eure Regeln gelten, sondern ein Gespräch über schlechte Geheimnisse (Kind wird zum Geheimnis angestiftet) etc. begonnen hast....


    Umso besser, wenn das ein Missverständnis war :-)

  • Du sagst es geht um die km nur am Rande ... :lach
    Sorry du schießt dich auf die Mutter total ein, egal was sie tut und macht!


    Es wäre vom Vorteil - vorallem für die kinder - wenn es dir nicht ständig um das tun und handeln der km gehen würde!