(einseitige) Geschwisterrivalität

  • Hi,
    meine Mädels sind 11 und 6 Jahre jung und haben verschiedene Väter.
    Der KV der Großen hat sich nie gekümmert, nie Umgang gewollt, selbst intensive Gesprächsversuche diesbzgl. sind damals gescheitert, er hat dann als Konsequenz für mich, den Unterhalt eingestellt und seine neue "Flamme" hat mich beschimpft.
    Der Zwerg hatte rwegelmässig Umgang bis vor 1,6 Jahren.
    Da hat der KV das Kind einbehalten.
    Danach war eine Umgangspause und dann kam eine Annäherung und erneuter Umgang, bis er das Kind wieder einbehielt.
    Der Zwerg hat den Vater vor nem Jahr das letzte Mal gesehen, der KV hat das GSR abgegeben und gleichzeitig alle (Kita, Gericht, mich, meine RAI,n Richterin,. Ärzte etc..) angezeigt.


    So!
    Der Zwerg geht regelmässig zur Kinderpsychologin seit ca. knapp 2 Jahren.


    Die Geschichte ist natürlich noch umfassender, würde aber den Rahmen sprengen, also halte ich mich so kurz es geht.


    Mein gr. Kind ist Epileptiker und hat Migräne, ist schulisch trotz viel Müharbeit, im schlechten Mittelfeld.


    Nun das Problem:


    Seit einiger Zeit herrscht hier zw. den Kindern Krieg.
    Die Kleine lehnt die Große ab und sucht jede Gelegenheit, um der Großen eins rein zu wirken.


    Da die Kleine nach der Einbehaltung voll krankghaft unsicher und ängstlich war, haben ich und die Große sie natürlich extra umhätschelt.


    Leider hab ich dann den "Grabenkampf" der Kinder nicht wirklich durchblickt und oft der Großen voreilig die Schuld gegeben.
    Vielleicht war ich auch einfach nur noch Müde, Zermürbt, ständig in Angst etc...


    Nun haben wir als Dreierweiberfamilie viel geschafft.
    Und nebenher schaffen sich die Kinder och.
    Teil 2 gleich.....

  • 2.Teil:


    Die Große hat ein Frustationsproblem.
    Sie frisst alles in sich rein.
    Vor ca. einem Jahr hab ich mit ihr ausgemacht, dass wir, wenn wir mal wieder uns "gefetzt" haben, lieber per Brief das aufschreiben, was uns gerade bewegt.
    Das tat ihr und mir gut und ich bekam durch ihre Zeilen einen anderen Einblick in die Kinderwelt.


    Leider hat sich das Verhältniss der Kinder so zugespitzt, dass die Große damit voll überfordert ist.
    Beispiele:
    Die Kinder spielen im Zimmer gemeinsam ein Spiel, der Zwerg fängt das Stänkern an, verlässt ohne Grund das Zimmer und kommt laut Heulend zu mir.
    DEr Zwerg will nur bestimmen, haut seine eigenen Bestimmungen selber um und fordert mich auf, mit der Großen zu schimpfen.
    etc..
    etc...
    etc...


    Vor ca. 2 Wochen habe ich gehört, wie der Zwerg zur Großen meinte:
    "Du willst nicht mehr mit mir spielen, ist mir egal, ich hasse Dich sowieso"
    ...............................................................................................
    Später ging die Große zum Zwerg und wollte wissen, warum diese sie so hasst.


    Zwerg verfiel in "Lautgeheul", die Große nahm sie auf den Arm und heulte mit und forderte den Zwerg auf, ihr zu sagen, warum sie sie hassen täte.


    Ich hab das alles gehört.


    Gestern gab es zw. den Beiden mal wieder STunk.
    Warum, weiß nur der Zwerg, die Große checkt das Problem nicht und ich och nicht mehr.
    Heut Morgen war die Große unglücklich, der Zwerg hüpfte durch die Kante.
    Nach der Schule kam die Große nicht mit in den Park.
    Später äffte der Zwerg die Große wieder nach, die rastete aus und heulte und fing mit mir Stunk an.


    Ich hab dann beim Abendbrot gemeint:
    "Zwerg, warum machst Du Deine Schwester so runter?"
    Keine Antwort.
    Ich hab angekündigt, mit Beiden so lange sitzen zu bleiben, bis das Problem geklärt wäre.


    Und da sassen wir dann...............
    Der Zwerg meinte mal wieder:
    "Das ist alles Papa,s Schuld", ich sie unterbrochen und gemeint:
    "Diese Ausrede zieht hier nicht mehr"!


    Dann behauptete sie, gestresst von der Schule zu sein, was nicht stimmt.


    M.E. hat der Zwerg die Rangordnung in der Zeit, wo es ihr wirklich arg ging, ausgenutzt und meint nun, den Posten der gr. Schwester übernehmen zu können mit so hinterlistigen Worten und Taten, dass ich nicht mehr weiter weiß.


    Das vorletzte Gespräch bei der Kinderpsychologin sollte es auf den Punkt bringen.
    Da hat Zwerg sich verweigert.


    Um das Verhältniss Psychologin-Kind nicht zu zerstören, haben wir die letzte Sitzung wie immer gestaltet.


    Ich hab einen Termin veranschlagt in der Erziehungs-und Beratungsstelle um dort über eine Familientherapie zu sprechen.
    Ich krieg das alleine nicht mehr hin.
    Ausserdem hat die Große einen Extratermin bei der Psychologin der Kleinen, um dort über alles zu sprechen.
    Evtl.kann die Psychologin uns dann an eine andere Kinderpsychologin vermitteln.


    Ich bin also dran.
    Nur das "Hinbekommen" ist momentan die reinste Hölle.
    Die Große ist so vollgeschüttet mit all dem Müll, dass die einfach vieles vergisst.
    Die kann das nicht mehr aushalten und ich mag da nicht mehr ohne fachl. Kompetenz rumdoktoren.


    Ich muss jetzt die Zeit überbrücken, bis das alles richtig anläuft.


    Könnt Ihr mir da what raten?

  • Hallo,
    so richtig anraten kann ich dir nichts.....Ich wollte dir hiermit nur mitteilen, dass ich dich wahrgenommen habe und gelesen habe.....


    Kannst du dir in dem alltäglichen "Wahn" ab und an etwas Zeit für dich freischaufeln, damit DU dich erholen kannst? Damit du wieder zu Kräften kommst......


    Vielleicht hilft es, wenn du sowohl mit der Großen als auch mit der Kleinen - getrennt von einander - zeit verbringst, damit Beide sehen und fühlen, dass du für beide zeit hast. In der Zeit versuchen, dieses "Angespanntsein" rauszunehmen......
    Die Kleine würde ich , wenn etwas ist, an den Armen nehmen, auf augenhöhe gehen und sie fragen, was los ist - dasselbe bei der Großen - versuchen, das zu klären, das machst du ja schon.....und dann beide in die Arme nehmen und ihnen sagen, egal wie sie sich verhalten, du liebst sie. Und da gibt es kein, die eine lieb ich mehr als die andere......DAS irgendwie erkären....hm,----


    Ich glaube, die Kleine ist ziemlich am Schwimmen und sucht Sicherheit - und die Große ist mit dem Ganzen überfordert.....


    nun , jetzt habe ich doch noch was dazu geschrieben.....ich sende dir gaaaanz viel Kraft.

    2 Mal editiert, zuletzt von Kopf-Salat ()

  • hallo,


    wenn deine kleine in psychologischer behandlung ist, was sagt denn der kinderpsychologe zu ihrem verhalten? mit dem würde ich mal als erstes reden.


    dann ist es natürlich "leicht", die kleine in schutz zu nehmen, weil sie solche sachen mit dem vater erlebt hat. das aber widerrum räumt ihr das recht ein, sich so zu verhalten wie sie´s tut, weil sie ist ja vorbelastet. und wenn man ihr verhalten immer nur darauf minimiert, dann wird die kleine nie erkennen, daß sie falsch handelt und daß sie für ihr verhalten auch mal die konsequenzen tragen muß.


    ich beobachte selbst bei mir, daß es mir "leichter fällt" bei einem streit, meinen großen zu schimpfen, obwohl der auslöser eigentlich sein kleiner bruder war! die kleinen sind zwar jünger, aber nicht weniger schlau, wie die großen, wenn´s um´s provozieren, streiten und beleidigen geht. so meine erfahrung.


    ich denke einfach, du solltest auch mal das thema "kindseinbehaltung" von vor mehr als einem jahr auf die seite schieben und den fokus eher auf "geschwisterzickereien" legen. mitleid ist ja gut, aber allzuviel ist ungesund ;-)


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*

  • Nicht schlagen, aaaaber


    es erinnert mich ein bissl an die Story von nem Freund, er hat zwei Kinder die bei ihm groß werden und doch maßlos verwöhnt sind, weil alle Welt ja so ein Mitleid mit den Kindern hat weil ja die böse Mutter sie einfach hat sitzengelassen beim Vater und sich nicht kümmert.


    Was ich sagen will, vor lauter Mitleid mit den Kindern darf man eins nicht vergessen, damit das ganze Leben für sie zu entschuldigen. Kinder brauchen Grenzen, Regeln, Rituale.


    Deine Kleine hat den Prinzessinnenstatus absolut verinnerlicht und lebt den halt, sie davon nun wieder abzubringen ist schwierig.


    Meiner Erfahrung nach (und bei mir ist es auch so) sind die Zweiten meist nen gaaanzen Zacken schärfer und wissen genau wie sie die Erstgeborenen in die Tasche hauen. :brille

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Was ich sagen will, vor lauter Mitleid mit den Kindern darf man eins nicht vergessen, damit das ganze Leben für sie zu entschuldigen. Kinder brauchen Grenzen, Regeln, Rituale.


    Du schreibst, dass die Kinder psychologisch unterstützt werden - beide? Die Vergangenheit kannst Du nicht ändern, aber dauernd in der Vergangenheit herumzuwühlen oder ihr Verhalten mit Einschränkungen wie Krankheit zu entschuldigen, ist sicher nicht der richtige Weg.


    Stattdessen empfehle ich Dir, dass Du Dir Rituale überlegst, welche den Kindern Halt und Sicherheit geben. Dass Du überlegst, wo aus Deiner Sicht Grenzen sind und Du diese immer wieder einforderst, anstatt die Kinder machen zu lassen, was sie wollen.


    Möglicherweise testen die Kinder diese Grenzen immer wieder aus. Aber dann ist es wichtig, beharrlich zu sein. Vielleicht die Kinder für eine Zeitlang zu trennen, dann ihnen erklären, warum das nötig war und dabei konsequent bleiben.

  • "Das ist alles Papa,s Schuld", ich sie unterbrochen und gemeint:
    "Diese Ausrede zieht hier nicht mehr"!


    Wichtig scheint mir, dass Du sie ernstnimmst. Wenn sie so etwas behauptet, dann soll sie auch sagen, warum sie das meint. Indem Du so antwortest, sprecht ihr von unterschiedlichen Dingen.


    Es geht darum, sie dort abzuholen, wo sie gerade steht. Das heißt nicht, dass Du akzeptieren musst, was sie sagt. Ich wage, zu bezweifeln, dass noch mehr Therapie für Dich bzw. Euch die Lösung ist.

  • casha,
    die Kinderpsychologin hat selber mit ihr schon einige Zeit wohl unterschwellig Probleme, weil der Zwerg sich verweigert.
    Die Kinderpsychologin ist der Auffassung, dass die Große schon lange zu Psychologen gemusst hätte.
    Aber das ging ja nicht, weil das Kind nur noch normal sein wollte.
    Die hat damals das Frauenhaus und den Wegzug aus der Heimat nicht verkraftet.


    Ich möchte, mit den Kindern an einen Strang ziehen, den wir alle 3 klipp und klar verstehen.
    Dafür brauch ich aber -wenigstens zu Anfang- kompetente Hilfe.


    Wenn sich das dann Jemand gut angehört hat und die Kinder evtl. im Alltag mal miteinander erlebt, dann kann man sich zusammensetzen und ein Konzept erstellen.
    Mit einem Konzept fällt mir es dann auch leichter, die versch. Bedürfnisse der ungleichen Mädchen gerecht zu werden.


    Läuft so ein Konzept ne Weile, geht es hier auch wieder gut weiter, weil sich dann beide Kinder daran erinnern können.


    Momentan fühlt sich die Große oft unverstanden, übergängelt und verarscht vom Zwerg.
    Und DAS ist mein Problem.


    Ich muss nicht mit jedem Kind wegen jedem Mist zu nen Therapeuten rennen, aber irgendwie ist mir in der alltäglichkeit die se- unsere Grundstruktur - verloren gegangen und diese dämliche Vergangenheit ist GsD vorbei, aber trotzdem bröckeln da die Altlasten noch Heut mitunter ab.


    Ich kann nicht mehr schlafen, heule bei jedem Mist und fühl mich mittlerweile von dem tgl. Gezanke mürbe und könnt losflennen, wenn ich wieder Zettel von der Großen finde a la:
    "Das ist voll scheiße, die blöde x macht alles kaput mannnnnnnnnnnnnnnnn ich kann nicht mal mit ihr reden das ist blöde, die x kann so ätzend sein"


    Montag meldet sich die Caritas, nachdem die unseren Fall im Team besprochen haben.


    Und wenn dieser Punkt hier abgehkt und in Tüten ist, bin ICH mal dran!

  • Hattet ihr nicht auch mal eine Familienhilfe vom Jugendamt?


    Ich denke gerade in der Situation Alltag/ Geschwister unter sich/ Struktur geben, könnte eine SPFH
    genau richtig sein.
    Das hat auch nicht so den Stellenwert "Therapie" wenn sich deine Große da so verweigert und könnte
    doch etwas auf sie einwirken.


    Sorry fürs editieren. Fragen haben am Ende nun mal ein Fragezeichen ;-)

  • Ich kann nicht mehr schlafen, heule bei jedem Mist und fühl mich mittlerweile von dem tgl. Gezanke mürbe und könnt losflennen,


    Und wenn dieser Punkt hier abgehkt und in Tüten ist, bin ICH mal dran!


    Und gerade weil Du so mürbe bist und viel weinst, wird es sich nicht bessern. Du bist meiner Meinung nach JETZT dran und kannst damit Deinen Mädels am Besten helfen. Drum meinte ich das mit der Tagesklinik echt ernst neulich. Mir ist klar, dass Du nicht stationär wohin kannst, weil die Mädels Dich brauchen, aber erkundige Dich doch mal, ob es eine Möglichkeit gäbe. Die Kinder sind in der Schule, die Große im Hort, vielleicht fände es sich auch für die Kleine eine Möglichkeit nach der Schule noch in einer Mittagsbetreuung oder nem Hort unterzukommen und während der Zeit könntest Du Dich auf Dich konzentrieren und neue Kräfte gewinnen. Eine frühere Schulfreundin von mir hatte einen Totalzusammenbruch und war längere Zeit in einer Tagesklinik. Sie hat danach ihr ganzes Leben umkrempeln können und lebt heute recht zufrieden.


    Wenn ich von Dir lese, habe ich ein Bild von drei völlig überforderten Menschen vor Augen, die sich eigentlich alle nur das Gleiche wünschen, aber jeder von Euch kämpft für sich seine Kämpfe und innerlich fühlt Ihr Euch alle alleingelassen, verzweifelt und sehr hilflos, kann das sein?


    Was Du erzählst habe ich auch hier bei uns und meine Kinder sind weder traumatisiert, noch krank. Es ist also ein stückweit auch normal. Schlimm wird es, wenn es mir mal nicht so gut geht oder ich einfach nur mal mies drauf bin. Dann schaukelt es sich hoch, bis ich nur noch schreien und die Kinder im Wald aussetzen möchte. Am Besten hilft es mir für mich zu sorgen, damit ich mich wieder sammeln und Ruhe reinbringen kann. Das ist echt hart und gelingt mir oft auch so gar nicht, aber neuer Tag neues Glück :schwitz


    Habt/Hattet Ihr eine Familienhilfe?

  • Hi,
    wir hatten vor 3 Jahren mal ne Familienhilfe....
    Das ging garnicht!
    Da gab es ja damals unter "Jeanny" den Thread: "Familienhilfe rausgeschmissen" oder so ähnlich.
    Versteht mich - bitte- nicht falsch, ich bin für Hilfe dankbar und gern und mit Herz lernfähig, aber dann muss auch Hilfe da sein, von der Mensch what lernen kann.

  • Es klingt so als würde jeder bei euch dreien "seinen Kampf" ausüben.
    Die große frisst alles in sich hinein und jongliert ja auch neben der kleinen Schwester noch mit Schule und Krankheit.
    Die Kleine versucht sich durchzusetzen und die Nummer eins zu sein.
    Du versuchst alles richtig zu machen.


    -Evtl. würde es Sinn machen auszusortieren und alle an einen Strang zu ziehen.
    -Zum Beispiel mal alle ( jetzt wird es warm ) Picknick vorbereiten ( ja alle müssen helfen ) und dann ab in den Wald
    und alle müssen schleppen.
    - gemeinsame Pläne schmieden ( nicht du sparst auf den neuen Fernseher - alle !)
    - Sport für die Kinder kann wahre Wunder helfen.
    - Zeit mit den Kindern separat verbringen
    - die große ermutigen klare Grenzen zu ziehen ( wenn sie das Spiel nicht richtig spielen möchte okay aber dann erstmal nicht wieder )
    - Nachmittags ( früher Abend ) nochmal die Kinder anziehen und ein Stück spazieren gehen...einfach reden ...

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Leider hab ich dann den "Grabenkampf" der Kinder nicht wirklich durchblickt und oft der Großen voreilig die Schuld gegeben.


    M.E. hat der Zwerg die Rangordnung in der Zeit, wo es ihr wirklich arg ging, ausgenutzt und meint nun, den Posten der gr. Schwester übernehmen zu können mit so hinterlistigen Worten und Taten, dass ich nicht mehr weiter weiß.


    Der Zwerg meinte mal wieder:
    "Das ist alles Papa,s Schuld", ich sie unterbrochen und gemeint:
    "Diese Ausrede zieht hier nicht mehr"!


    Hi Simbaby,
    nach deiner Beschreibung bist du dabei einiges zu durchblicken und reagierst auch entsprechend darauf. Das ist ja doch erstmal gut :-)
    Bald hast du zudem Unterstützung durch die Beratungsstelle und auch durch die Psychotherapeutin.


    Bis dahin: Wenn du dir das vorstellen kannst, dass das gut sein könnte, vielleicht führst du mal ein Gespräch mit der Älteren und fragst sie, was sie sich anders wünschen würde in Bezug auf das Zusammenleben mit ihrer jüngeren Schwester?