Wie Zugewinn auszahlen bei Teilzeitarbeit?

  • Hallo!


    Ich hoffe, ich bin hier richtig?! Sonst bitte in den richtigen Thread verschieben.


    Mein Mann hat mich und unsere 3jährigen Zwillinge vor einem halben Jahr verlassen und ist zu der gezogen, mit der er eine Beziehung während unserer Ehe vorbereitet hat.... .
    Wesenstechnisch ist er auch sehr kalt und hart geworden - es geht eigentlich nur noch ums Geld und das er so richtig viel von mir bekommt.


    Wir haben das Haus meiner Eltern umgebaut - es steht allein auf meinem Namen. Er argumentiert jetzt damit, dass er ja jetzt quasi nichts hat und ich habe ein Haus und all das, was wir im Laufe der Jahre dazu gebaut haben, z.B. ein Gartenhaus u.ä..


    Ich frage mich momentan einfach, selbst wenn im Endeffekt herauskommen sollte, dass ich ihm z.b. 30.000€ zahlen müsste. Wie soll das denn gehen??
    Ich muss ja nach wie vor noch das Haus-Darlehen (allein) abzahlen. Mehr als Teilzeit kann ich mit so kleinen Kindern beim besten Willen nicht arbeiten (dazu hab ich noch meine Eltern mit Wohnrecht im Haus, Vater pflegebedürftig). Ich knappse derzeit gerade mal so von Monat zu Monat.
    Wie ist das so bei euch gelaufen? Hat man das Recht mit der Ausbezahlung zu warten bis man wieder mehr verdienen kann?
    Er spekuliert vielleicht auf einen Hausverkauf - nur würde ich das nie machen, so lange meine Eltern leben!! Davon ab, dass ein Wohnrecht existiert.


    Wäre dankbar für eure Antworten - diese finanzielle Ungewissheit macht mich einfach immer mehr fertig....


    LG Wiwwi

  • Hallo!


    Das Deutsche Recht ist da sehr einfach:


    Endvermögen - Anfangsvermögen = Zugewinn. Dieser ist auf beide gleichmäßig zu verteilen.


    Bei deinem Haus heißt das (Endwert - EndBelastung) - (Anfangswert - AnfangsBelastung) = Zugewinn. Wenn es noch irgendwelche anderen Werte gibt gehören die natürlich auch zum Zugewinn.


    Irgendein Gesetz das die Ausgleichszahlung erst dann zu erbringen ist wenn der Schuldner sich es leisten kann gibt es nicht (und würde sonst wohl auch dazu führen das derartige Zahlungen niemals erfolgen).
    Woher der Zahlungspflichtige das Geld nimmt ist sein Problem - wie bei allem in Verbindung mit einer Trennung (meißtens trifft es allerdings den Mann)

  • Ich frage mich momentan einfach, selbst wenn im Endeffekt herauskommen sollte, dass ich ihm z.b. 30.000€ zahlen müsste


    das wäre ja eine ganz schöne Menge.... versuch mal, realistisch zu rechnen-


    ansonsten gibt es ja z.B. den nachehelichen Unterhalt (den für Dich, nicht den für die Kinder) z.B. als "Verhandlungsmasse"


    Bei dem Haus ist ein wenig die Frage, wann genau Du es von Deinen Eltern gekauft, geschenkt bekommen, überlassen bekommen hast-
    das können feine Unterschiede sein-


    Ansonsten ist es so, wie geschrieben:
    Endwert des Hauses heute (bzw. am Tag der Trennung) abzgl. dem Wert des Hauses zum Zeitpunkt der Hochzeit- von Ergebnis die Hälfte

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Warum kann das nicht realistisch sein? Das Haus wurde vor Eheschließung überschrieben; trotzdem wurden ja ab Ehe bis jetzt ca. 50.000€ abbezahlt. Dann meint er ja noch für Gartenhaus und ähnliches Geld verlangen zu können. Er verlangt sogar 100.000€.... . Und zahlt für mich null Trennungsunterhalt ("will er nicht", naja, wie mein Anwalt sagt, sowas macht er, um mich mürbe zu machen), da gehe ich wohl kaum von nachehelichem Unterhalt aus. Warum sollte er mir den zahlen müssen? Auch die Änderung der StKl. auf 4/4 unterschreibt er nicht. Nee, ist nicht so lustig zurzeit.


    Mir gehts in meiner Frage auch hauptsächlich darum, WIE eine Abzahlung erfolgen muss.... . Bei Teilzeit, Kleinkindern usw. wie geschrieben. Ich arbeite derzeit 17 Std.wöchentlich.
    Wie gesagt: ich bin froh, wenn ich das Darlehen abbezahlt bekomme, einen weiteren Kredit würde mir ja wohl auch keiner mehr geben.... .
    Also, wie soll das gehen?

  • das "unrealistisch" war geraten-
    Du schreibst ja nicht, wie lange Du verheiratet warst ;-) und wie die Zahlen einzeln aussehen-


    Und bei Zwillingen von drei Jahren- ist je nach seinem EK schon davon auszugehen, dass Dir evtl. eine gewisse Zeit lang nicht zuzumuten ist, Vollzeit zu arbeiten-
    dafür ist natürlich sein Einkommen relevant, wie hoch die Abtragung ist, und und und- genau beraten wird Dich da Dein Anwalt :daumen


    Und mit dem Kredit, das ist halt auch von so vielen Faktoren abhängig-


    hier wäre alles ins blaue geraten, weil halt Zahlen fehlen... :brille


    Eine Alternative (die leider bei vielen Trennungen eintritt) ist, dass das Haus verkauft werden muss :-(

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Also, wir sind 8 Jahre verheiratet. Wenn er ab nächstem Jahr StKl 1 hat, hat er wohl netto so 1800€. Ich hab mit StKl 2 vielleicht so 1200€, mein Darlehen sind mtl. 650€; natürlich kommen da noch KiGa-Beiträge, alle Versicherungen, Strom/Wasser/Gas usw. dazu. Ich will ja jetzt auch keine ungefähre Ausrechnung, sondern eigentlich "nur" wissen, wie man auszahlt, wenn man nicht kann.... .


    Mir ist ja auch klar, dass mein Anwalt mich da beraten muss. Zurzeit bekomme ich da leider nur zu hören, dass der Zugewinn noch nicht Thema ist. Ich müsse Ruhe bewahren.... . Leider weiss ich nicht, wie ich das machen soll.


    Betr. Haus verkaufen: da meine Eltern Wohnrecht haben eintragen lassen, hat mir da noch jeder gesagt, dass es wohl quasi unmöglich ist, so ein Haus dann zu verkaufen. Schließlich müssten die Käufer ja "meine Eltern mitkaufen" bzw. sie können eben nur den Teil kaufen, den ich mit den Kindern bewohne und haben dann unten im Haus meine Eltern wohnen.


    Deshalb ist das ja für mich gerade die Frage....: wie das Geld aufbringen für den Anteil an meinen Noch-Mann?


    Hat das denn hier echt noch nie jemand gehabt, dass er als der Wenig-Verdiener den Ex auszahlen muss und da die Frage ist "woher nehmen, wenn nicht stehlen"?

  • Hat das denn hier echt noch nie jemand gehabt, dass er als der Wenig-Verdiener den Ex auszahlen muss und da die Frage ist "woher nehmen, wenn nicht stehlen"?

    Doch, im Zweifel gibt es da noch die Privatinsolvenz.


    So beissen dann beide in den sauren Apfel. ;-) Ihrer Trennung. Ist leider so.



    Und bei 1800 netto und 2 Kindern bleibt nicht wirklich viel zum Verrechnen mit TUH, eher nichts.



    LG

  • Ein eingetragenes Wohnrecht mindert den Wert enorm.....
    Fraglich, ob da überhaupt ein Zugewinn ist ;-)

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Hui!
    Wenn ich das richtig verstehe, würde dann ja auch das Darlehen für das Haus nicht mehr gezahlt werden oder wie funktioniert das mit der Privatinsolvenz?


    Dann würde also die Bank das Haus zwangsversteigern und mal abgesehen von mir und den Kindern würden meine Eltern auf der Straße stehen?! Im Gegenzug würde Ex aber auch kein Geld sehen?


    Kann doch wohl nicht wahr sein... . Meine Eltern hatten ihr Haus vor unserem Umbau schuldenfrei. Ich hab immer gut gespart, daher konnte eben auch bislang relativ viel abbezahlt werden (da arbeitete ich eben noch Vollzeit). Und im Endeffekt haben dann meine Eltern und ich nichts.

  • Wie Luchsie schon schreibt: Auf den ersten Blick ist vom Zugewinn nix zu sehen.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Frage wär ja, bekäme die Bank das Haus mit dem eingetragenen Wohnrecht unter den Hammer und verkauft. Da glaube ich schon mal nicht dran, bei dem heutigen Häusermarkt.

    Zitat

    Dann würde also die Bank das Haus zwangsversteigern und mal abgesehen von mir und den Kindern würden meine Eltern auf der Straße stehen?! Im Gegenzug würde Ex aber auch kein Geld sehen?

    So wäre es. Deine Eltern haben ja Wohnrecht, die würden nicht ;-) auf der Straße stehen.

    Zitat

    Ich hab immer gut gespart, daher konnte eben auch bislang relativ viel abbezahlt werden (da arbeitete ich eben noch Vollzeit). Und im Endeffekt haben dann meine Eltern und ich nichts.

    Wenn man - 4 oder 5 Jahrzehnte lang - Miete zahlt, hat man auch "nichts". Ja, wenn es hart auf hart kommt, hat man jahrelang (jahrzehntelang) bezahlt und hat dann "nichts". :rolleyes2:


    Luchsie

    Zitat

    Ein eingetragenes Wohnrecht mindert den Wert enorm.....Fraglich, ob da überhaupt ein Zugewinn ist ;-)

    Sehe ich eben so, welchen Wert hat denn so ein Gartenhaus. :rolleyes2:


    Auf der anderen Seite kann ich ihn schon verstehen, Du hast sicherlich nicht alles nur von Deiner Vz Tätigkeit bezahlt, oder war er die ganze Zeit ohne Job und hat den Hausmeister gegeben und lediglich den Rasen gemäht? Und sein Geld für sich verjubelt?


    So steht er nun mit "nichts" da ;-)

    Ist ja egal, da nur er :D Aber,

    zumal, der Traum von Wohneigentum für ihn bei dem Einkommen und der Unterhaltslast in den nächsten Jahrzehnten sicherlich unerfüllt bleiben wird.


    Vielleicht einigt ihr euch auf eine Zahlung zum Ausgleich, mit der ihr beide leben könnt. Damit er halbwegs menschenwürdig weiter leben kann. Paar Möbel sich anschaffen kann usw.
    Das scheint mir der vernünftigste Weg zu sein.
    Win/Win :rolleyes2:

    LG

  • Ich würde auf Deinen Anwalt hören.


    Das Haus hast Du schuldenfrei mit in die Ehe eingebracht. Jetzt sind Schulden drauf. Von eine Wertsteigerung kann also mal so ganz salopp nicht ausgegangen werden. Dazu das Wohnrecht Deiner Eltern. Ich denke, die Chancen sind gut dass Du gar nichts an ihn zahlen musst. Schließlich hat er ja auch 8 Jahre mietfrei gewohnt.


    Hier von Privatinsolvenz und Zwangsversteigerung zu reden ist der totale Blödsinn und ich finde es nicht sehr nett von den Schreibern Dir solche Angst einzujagen.


    Ich persönlich würde ihm anbieten das Gartenhaus abzubauen und mit zu nehmen. Vielleicht muß er Dir dann ja noch etwas zahlen ;-))



    L.G. Tani

  • Ich würde auf Deinen Anwalt hören.

    Na, wie gut, dass der noch gar nichts dazu gesagt hat. :D

    Das Haus hast Du schuldenfrei mit in die Ehe eingebracht. Jetzt sind Schulden drauf. Von eine Wertsteigerung kann also mal so ganz salopp nicht ausgegangen werden.

    Dazu sagt mir der gesunde Menschenverstand:
    Wenn ich iwann mit +- Null starte und Schulden anhäufe, muss irgendjemand, im Zweifel der Schuldner (hier beide Ehepartner), diese Schulden zahlen. Kann er/sie das nicht, PI. Soll vorkommen. Nicht sooo selten.


    Dass es sich hier um die eigengenutzte Immobilie mit Wohnrecht der Eltern handelt, ist ein Sonderfall (da die "Schulden" nicht zwangsläufig anfallen, andernfalls wär aber Miete fällig, wir sprechen ja hier nicht von Konsumschulden). Aber es macht das ganze auch nicht grundsätzlich anders.

    Hier von Privatinsolvenz und Zwangsversteigerung zu reden ist der totale Blödsinn und ich finde es nicht sehr nett von den Schreibern Dir solche Angst einzujagen.

    :hae:


    Blödsinn.
    Quasi alle schreiben hier, dass die Frage ist, inwieweit "Zugewinn" überhaupt angefallen ist. Überlesen? :thumbsup:
    Du bist die Erste, die in dem Zusammenhang überhaupt von "Angst einjagen" spricht.

    LG

  • Hallo,


    Ich kenne einen ähnlichen Fall, da haben dann die Eltern der Frau den exmann quasi ausgezahlt, so gehörte dann das Haus samt Schulden der Frau. Frau arbeitete gar nicht, da die Kinder noch unter drei waren.


    Den Wert hat damals denke ich die Bank ausgerechnet.


    Gartenhaus und so ist natürlich doof, schließlich hat er jahrelang auch mit dir dort gewohnt. Salopp gesagt, soll er doch das Gartenhaus mitnehmen. Da widerum kenne ich einen Fall, da wollte die ex die Neugebauer Garage einklagen :radab Allerdings ohne Erfolg.


    Lg Jona

  • Also das Haus gehört dir alleine, war zu Anfang schuldenfrei. Jetzt sind Schulden drauf und die Eltern haben ein Lebenslanges Wohnrecht.


    Da braucht man schon keine genauen Zahlen mehr um zu erkennen, daß da kaum Zugewinn angefallen ist. Alleine durch das Wohnrecht der Eltern ist das Haus nur wenig Wert, wobei das auch schon am Anfang so war. Also kommt nur die Wertsteigerung durch die Sanierungen/Renovierungen mit der Zeit in Betracht. Hier sind aber auch noch Schulden da, die wieder abzuziehen sind. Der Zugewinn hieraus wird also eine relativ Kleine Summe sein, wenn überhaupt.


    Ich bin der Meinung, daß du dir gar keine Sorgen machen musst, daß du das Haus verlieren wirst, weil du etwas nicht bezahlen kannst. Die Summe, die dein Ex da im Sinn hat, ist absolut fern jeder Realität.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Yogi: mein Mitleid hält sich ein wenig in Grenzen - natürlich haben wir über die Jahre das Darlehen gemeinsam getragen. Das kann ich aber auch so sehen, dass er damit mir Miete gezahlt hat. Woanders hätte er ja auch Miete zahlen müssen. Ansonsten habe ich allein das Bauspardarlehen zusammengespart. Ebenso wie ich mit vergleichsweise höherem Eigenkapital in den Umbau gestartet bin. Er hat immer gern in Autos, Motorrad investiert. Ich habe immer mehr verdient als er. Als ich schwanger wurde, war es aber die gemeinsame Entscheidung, dass er der "Versorger" wird. Was ich ja auch so will - nie würde ich die Kinder weggeben!
    Und "menschenwürdig" leben sollte möglich sein, wenn man abzüglich Kindesunterhalt noch ca.1300€ übrig hat und schließlich zusammen mit jemand anderem wohnt, die die Wohnung ja wiederum von ihrem Ex finanziert bekommt. Davon ab arbeitet er sehr viel schwarz..., was mir natürlich nicht hilft, er hat aber weiteres Einkommen.
    Mir bleiben derzeit (weil er ja die StKl nicht ändern will) nach Abzug des Darlehens, aller festen Nebenkosten, für essen, trinken, Windeln etc. keine 50€ übrig. Wenn mir da meine Eltern nicht helfen würden.....(die auch nur ihre eigene Rente haben und wohl kaum gedacht haben, dass sie noch Geld für ihre erwachsene Tochter aufbringen müssen) und ich Erspartes habe, das für anderes gedacht war. Ist das menschenwürdiger?



    Leider kann man mit ihm ja nicht mehr vernünftig reden. Das ist ja das Schlimme! Ich hatte ja erst auch gedacht, er bekommt 10.000€ (hatte ich angespart für ein neues Auto -ja, Yogi, ich..., und das schöne Geld geht jetzt an den Anwalt bzw. hilft mir derzeit über die Runden, z.B. für Reparaturen an Haus und Auto.) und dann hat er ja auch den neuen Familienwagen mitgenommen (ich hab mit Zwillingen noch meinen Uralt-Polo), dann müsste man sich doch einig werden. Anfangs war er auch gar nicht so abgeneigt, dann kam der Vorschlag, auf immer auf Kindesunterhalt zu verzichten und plötzlich kam dann diese Wahnsinns-Forderung. Mein Anwalt hat auch gleich abgewunken, aber wie bereits geschrieben, will er den Zugewinn angehen, wenn das Trennungsjahr um ist. Bis dahin mache ich mir leider meine Gedanken.


    Betreffend Gartenhaus-Abbau sowie Abbau einer weiteren "Sache" (Riesen-Stall, den er für sein Kleingewerbe hat bauen lassen- der jetzt da ist, den ich nicht brauche, den er aber von mir jetzt bezahlt haben möchte. ) Wie eben auch das Gartenhaus (Sonderanfertigung, total schick, m.E. aber Luxus), das ich nie wollte; war sogar Thema in unserer Eheberatung; will mein Anwalt ihn dann im Rahmen des Zugewinns auch hinweisen - aber trotzdem hab ich Angst, dass das nicht klappt. Von meiner Seite kann das alles gern bei uns abgebaut werden! Als ich ihn darauf schon mal ansprach, meinte er nur knapp: Und das bleibt hier stehen! Auf deinem Grundstück..., also gehört es dir!


    Daher meine Bedenken. Vernunft ist bei ihm nicht mehr - er will Geld, egal wie... .

  • Wiwwi,
    naja fordern :) kann man leicht viel (sieht man ja an dem geforderten Verzicht :radab auf KUH). Was soll ich denn hier Deiner Meinung nach dazu schreiben. Sprich erst mal mit deinem Anwalt. Solche utopischen Forderungen lösen sich meist in Wohlgefallen auf, nachdem mal eine andere Partei da mal drauf geschaut hat. Ich kenne auch paar Scheidungs Fälle, egal m/w am Ende kam man immer noch auf einen Nenner...


    Ich habe selbst auch eine jahrelange Durststrecke hinter mir, fand alles nicht gerecht.
    Viel Glück :daumen


    LG