Ein Machtspiel

  • Hallo,


    ich habe einen 8 Jahre alten Sohn und lebe mit meinem Freund und seinem Sohn (12) zusammen.


    Der Vater meines Sohnes wohnt 4km von uns entfernt und der Umgang findet alle zwei Wochen an den Wochenenden und etwas länger in den Ferien statt. Er hat die Möglichkeit seinen Sohn auch zwischendurch zu sehen und abzuholen.


    Vor kurzem gab es ein Wochenende wo mein Sohn nicht zu seinem Vater wollte. Es stand ein Geburtstag seines besten Freundes an und der Vater hatte vorher schon gesagt das dieser ausfallen muss. Das Kind weigerte sich mitzugehen und da half auch kein reden etc.


    Danach gab es ein Gespräch beim JA, wo auch erklärt wurde das die Interessen in dem Alter steigen, gerade wenn es so etwas besonderes wie ein Geburtstag des besten Freundes ist.
    Das Kind ist auch in der Feuerwehr (Kinderfeuerwehr), die ich leite. Der Vater beschwerte sich beim JA darüber, das auch Unternehmungen am Papawochenende sind und er es nicht einsieht, das Kind dafür "rauszugeben". Nebenbei, ich mache die Termine nicht, sondern bekomme nur die Einladungen.


    Erzieherische Sachen wurden geklärt und schulische genauso. Es kamen vom JA gute Vorschläge und auch Erklärungen zum Thema Feuerwehr (das der Vater es unterstützen solle, da es eine gemeinschaftliche Sache ist).


    Zum Schluss hatte ich mich zu Wort gemeldet und gebeten, das der Vater seinen Sohn am Umgangswochenende etwas später abholt. Der Junge hat 11:30 Uhr Schulschluss, ist ca 12:00Uhr zu Hause. Dann wird gegessen, Schulsachen fertig gemacht etc., so damit er einen Wochenabschluss hat und nicht Sonntag Abend damit nochmal anfangen muss.
    Der Vater möchte das Kind 12:30Uhr abholen, was doch arg knapp ist.


    Um dem Vater einen schulischen Einblick zu geben habe ich gesagt das er auch mit der Lehrerin sprechen kann, da das Kind in den Ferien bei Papa ziemlich viel lernen musste. Das JA schlug vor das Papa das Wochenende einfach genießen soll und das lernen der Mama überlassen soll. PS: Zeugnis war super.


    Die Lehrerin sagte sie darf nur Auskunft geben wenn ich mit bei bin wegen dem Sorgerecht.... Habe ich dem Vater mitgeteilt.


    So nun zum Problem:


    Der Vater will nicht mit mir reden oder sich einigen, schlage ich links vor, nimmt er grundsätzlich rechts. Das Besprochene beim Jugendamt war zwei Tage später alles hinfällig und die Frau vom JA, in seinen Augen, unfähig. Bei damaligen, häufigen Gesprächen war es genauso.


    Er schickt immer seine neue Frau zu mir, die mit mir Dinge, die das Kind betreffen, klären soll. Diese brüllt mich an und versucht die Interessen des Vaters mit Druck durchzusetzen. Das heißt: Keine Aktivitäten mit der Feuerwehr am Umgangswochenende, abholen halb eins etc... Das ist soooo viel


    Gestern wurde ich gefragt warum die Lehrerin nicht mit ihm alleine spricht. Ich konnte nur antworten das sie gesagt hat, dass sie es nicht darf. Danach ging er und sagte dann müssen wir es anders machen. Er will partout nicht mit mir zum Lehrer, sondern alleine.
    Er denkt ich würde ihn nur anlügen, zeige ich ihm die Schulsachen vom Kind, schaut er nicht richtig oder gar nicht hin. Lehnt alle Vorschläge ab usw.


    Ich denke er will jetzt das gemeinsame Sorgerecht beantragen. Stört mich so weiter nicht aber wenn selbst das Jugendamt merkt das es seinerseits nur ein Machtspiel ist um die Oberhand zu haben, er nicht mit mir reden bzw. sich einigen will und mir auch nicht mal seine Telefonnummer gibt, damit ich ihn persönlich informieren kann, sehe ich da schwarz, das es funktioniert wenn wir gemeinsames Sorgerecht haben.


    Hat da jemand Erfahrung mit???


    LG

  • Hallo,


    klingt ja alles ganz schön viel Sreß für dich momentan.


    Vielleicht nimmst du ihm ein bisschen den Wind aus den Segeln, wenn du ihm einfach eine Vollmacht gibst, dass die Lehrerin mit ihm sprechen darf über das Kind? (Dann hat er auch nicht gleich einen Grund, das gem Sorgerecht zu beantragen- das ist nämlich sehr anstrengend, mein Ex verweigert gern Unterschriften und läßt die einklagen, viele Dinge sind dann längst verstrichen bis das durch ist)


    Viel kraft!
    Jana

  • Die Lehrerin darf den Vater nicht über sein Kind informieren?
    Und den Vater lässt dieses Machtspiel nicht kalt? Sowas...
    Ist doch super das du ihn an die Hand nehmen willst und mit ihm zusammen zur Lehrerin gehen möchtest. Also manche Leute haben sich aber auch.. (Ironie)


    Darf ich fragen, warum er nicht sorgeberechtigt ist? Oder habt ihr euch schon vor der Geburt getrennt? Alleiniges Sorgerecht schafft nämlich ganz eigene Voraussetzungen für ein Machtspiel zwischen den Eltern. Jetzt wird die von dir gewählte Überschrift auch für mich klarer..


    Jedes Elternteil sollte frei über seine Zeit mit den Kindern entscheiden dürfen. Nett ist es, wenn man Aktivitäten im Sinne der Kinder teilt. Aber gezwungen werden kann niemand.


    Der Sohn ist jetzt in einem Alter, in dem er entscheiden kann, ob er zum einen oder zum anderen Elternteil will, bzw. ob es auch mal ne Pause braucht. Die Geschite mit dem Geburtstag kling etwas merkwürdig.


    Kinder sollten grundsätzlich nicht auf eine Seite gezogen werden. Auch sollte man solche Dinge nicht instrumentalisieren. Ich wünsche euch, dass ihr ne Lösung findet.

  • Hi Hexenkind,
    warum schickst Du dem KV nicht die wichtigen Dinge als Mail und koppierst Dir diese Mail,s in einen "Ordner", somit hast Du schon mal nachweislich die Kommunikation unterstützt.
    Ausserdem würde ich in einer Erziehungs-und Beratungsstelle um Gesprächszeit mit dem KV bitten.
    Da sind dann geschulte Leute vor Ort, die das Gespräch leiten.
    Soll er doch da seine Freundin hinschicken und die schreien lassen......
    Ob er das tut, wird er sich wohl gut überlegen.
    Lehnt er diese Gespräche ab, zeugt das dann auch nicht von "guter Kommunikation".
    So würde ich es nun erst einmal angehen.

  • Aber ehrlich: Selbstverständlich muss eine solche Vollmacht von der Schule akzeptiert werden, da kann die Schule auch nichts gegen machen. Wenn du zum Beispiel nie zu Elterngesprächen gehen könntest wegen Arbeit oder so, dann könntest du genauso eine Vollmacht für deine Nachbarin ausstellen, die dich dann informiert. Seltsam. Und was hat denn das JA dagegen? Normalerweise sind die doch froh, wenn sich beide kümmern wollen und der Sorgeberechtigte dem Nichtsorgeberechtigten zusätzliche Rechte einräumt.
    Und dass der Vater das Kind einfach direkt vond er Schule holt, finde ich auch sinnvoll, kann es ja dafür Sonntag etwas früher heimbringen, dann habt ihr da eben das Wochenvorbereitungsritual.
    Ich kann gut vertehen, dass du so reagierst, besonders, wenn du diversen Streß mit dem KV hast, da verliert man leicht den Blick für praktikable und für das Kind gute Lösungen. Nochmal: Viel Kraft für dich!

  • Nein das JA hat nichts gegen schulische Auskunft und war auch begeistert das ich das angeboten habe. Die Frau vom JA meinte das es rechtlich nicht leicht ist aber da frag ich nochmal genau nach, denn ich will ja auch nicht unbedingt mit bei sein.


    Wir haben es ja extra so geregelt mit dem abholen, das das Kind hier noch alles fertig macht, damit er ihn Sonntag nicht früher bringen muss, denn das will er ja auch nicht.


    Ich habe letzte Woche einen Termin beim Paritätischen einberufen, die Terminvorschläge werde ich ihm heute Abend geben oder seiner Frau (je nach dem wer das Kind bringt). Wenn ihm die Termine nicht passen kann er welche vorschlagen.


    Ich habe leider auch keine email adresse vom Vater. Er gibt in dem Sinne gar nix Preis.


    Wir hatten damals vor zu heiraten und haben vor Geburt eine Vaterschaftsanerkennung machen lassen. Das mit dem Sorgerecht sollte automatisch gehen wenn wir heiraten. Der Junge trägt auch seinen Nachnamen aus dem Grund, um es nach der Hochzeit nicht wieder ändern lassen zu müssen. Dazu sollte es aber nicht mehr kommen.


    Wenn Aktivitäten anstehen, sage ich dem Vater Bescheid, was nicht heißt das das Kind unbedingt mit muss. Wenn der Vater was anderes vor hat ist es für mich auch okay.
    Beim Geburtstag war es eine andere Geschichte, es war wichtig fürs Kind, weil es halt der beste Kumpel ist und er der einzige war der eingeladen wurde.
    Zum anderen spielten zu der Zeit auch noch andere Faktoren eine Rolle, dass das Kind eigtl. gar nicht mehr zum Vater wollte, weil er ihn anbrüllt und er unter Druck lernen musste.
    Deshalb auch das Klärungsgespräch beim Jugendamt. Dieses Wochenende hat der Lütte sich nach langem das erste mal wieder auf Papa gefreut und das ist auch gut so!

  • Wir haben es ja extra so geregelt mit dem abholen, das das Kind hier noch alles fertig macht, damit er ihn Sonntag nicht früher bringen muss, denn das will er ja auch nicht.



    Sorry, ich steh da auf der Leitung.
    aber warum kann er nicht beim Vater essen und die Hausaufgaben machen ... warum müßte er dann Sonntags früher zurück ?


    Das GSR und damit das Problem "Schule" könnt ihr in wenigen Minuten im Jugendamt klären und Ruhe ist.
    Mich wundert allerdings das Verhalten der Lehrerin, mich hat die noch nie nach dem Sorgerecht gefragt und den Vater auch nicht.

  • Lange Geschichte:


    Es fing in der KITA an. Der Vater holte das Kind, es sind banale Dinge vorgefallen wie: Andere Mutter hat nicht gegrüßt, Erzieherin war im Stress und hatte keine Zeit für smalltalk, Kind wollte nochmal zu Mama Tschüß sagen...... Alles kleine Dinge an denen ich Schuld war.


    Er ist dann zum JA und es wurde ausdiskutiert. Der Vorwurf war, das ich ihn schlecht gemacht habe oder das Kind überredet habe nochmal nach Hause zu kommen...
    Durch befragen der Erzieher etc wurde dann bewiesen das dem nicht so war und es wurde sich so geeinigt.


    Mit der Schule ist es so, das wir ja gerade Ärger hatten, da ich dem Vater alles offen gelegt habe und ihn immer informiert habe, sobald sich mir die Möglichkeit bot.
    Dem JA wurde auch schnell klar das der Junge in seinem Alter mehr können muss als nötig, wenn er beim Vater lernt und dieser auch nicht mit sich reden ließ. Daher wieder der Vorschlag, zu Hause noch einen Wochenabschluss zu machen und der Vater holt ihn zu Hause ab. Das wurde auch vom Vater abgenickt


    Zum anderen habe ich so auch die Möglichkeit den Vater zu informieren, weil ich anders an ihn nicht ran komme

  • Sorry, ich steh da auf der Leitung.
    aber warum kann er nicht beim Vater essen und die Hausaufgaben machen ... warum müßte er dann Sonntags früher zurück ?


    Danke Lena das frage ich mich auch die ganze Zeit. Sohni macht auch das, was er in der Schule am Freitag nicht geschafft hat am WE beim Papa. Völlig normal das ist doch nicht nur ein Spaß-WE.

  • Naja, den Ranzen für Montag packen, die Schulaufgaben durchchecken,... Sie sagt doch, das JA meinte das Wochenende solle nur für Spaß beim Vater da sein (was ich seltsam finde, haben die wirklich gemeint, daß da keine Schulaufgaben gemacht werden sollen?)

  • Wenn übers Wochenende mal ein Gedicht gelernt werden muss ist es okay und das Umgangswochenende kann und soll ja deshalb nicht ausfallen.


    Kleinkram soll er bitte noch zu Hause machen.
    Es hat alles seinen Hintergrund und wir haben schon viel versucht um dem Vater entgegen zu kommen, auch das mit dem Mittagessen. Es funktioniert einfach nicht, deshalb diese Entscheidungen.

  • Kleiner Nachtrag:


    Es lief immer alles gut, solange ich mich nach dem Vater gerichtet habe.


    Er erstellt den Jahresplan, Änderungen sind selten möglich.


    Er sagt wann er ihn holt, ohne das er dort isst oder Schulsachen macht.


    Er entscheidet wann es zeitlich angemessen ist ihn zu bringen.


    Er entscheidet ob er in den Ferien länger bleibt oder nicht


    Kamen irgendwelche Einwände meinerseits gabs Stress, so wie jetzt. Auch wenn es wichtige Termine waren usw. das spielt keine Rolle...


    Ich bin es Leid immer wieder diesen Streit führen zu müssen, es geht an die Nerven. Immer wieder kommt ne Drohung mit Gericht, wobei mich das jetzt schon kalt lässt.


    Entschieden wird gemeinsam gar nix, entweder ich richte mich nach ihm und mache Unmögliches möglich oder wir stehen da wo wir jetzt sind.
    Sorry aber das geht schon seid der Trennung so. Mittlerweile waren wir mind. schon das 6te Mal beim JA...

  • Das ist nun mal das heraufbeschworene Ungleichgewicht, wenn nach der Trennung die Kinder bei einem Elternteil leben, und den anderen nur noch besuchen dürfen. (Grundsatzdiskussion :nanana )


    Ich rate dir jetzt nicht dir vorzustellen wie es wäre, ihr Erwachsenen würdet die Rollen tauschen (Kind lebt bei ihm). Es ist wie es ist. Setzt euch zusammen und macht es eurem Kind nicht unnötig schwer. Mein Wort zum Sonntag..

  • Hi,


    Naja Ungleichgewicht?
    Mir klingt das nach Spasspapa und bissl stur bleiben, er scheint sich ja mit Kiga und Schule auch nicht gut stellen.


    Ich würde Termine beim JA oder der EB vereinbaren und das dann klären. Wenn Kind was am Papa-WE vorhat soll Papa mit oder ihn zum Kumpel bringen und holen (macht mein Ex auch nicht, aber das wäre ja wohl zum Wohle des Kindes).


    Wenn er mit dem Kind nichts für die Schule macht, kann er das Kind eben erst nachmittags abholen. Warum ändert ihr es nicht auf Freitag spätnachmittag oder Abend bis Montag früh?



    Wenn er gerichtlich klagen möchte, soll er es doch tun, dann sind die Regelungen aber ziemlich klar.


    Dass KV nicht erreichbar ist, finde ich ziemlich bescheiden, sollte doch wenigstens SMS oder Mailbox möglich sein.



    LG Jona

  • Er will ihn nicht Montags bringen, auch nicht zwischendurch holen und geht auch sonst auf keinerlei Vorschläge ein. Ich habe ja schon so gut wie alles versucht, das wissen auch das JA und der Paritätische.


    Das ist ja meine Ratlosigkeit, ich kann ihm entgegen kommen und vorschlagen was ich will, er nimmt es nicht an. Ich weiß das er es macht weil er mich hasst aber bringt dann das gemeinsame Sorgerecht was?


    Zum Wohle des Kindes, ist es dann in meinen Augen nicht...

  • Hexenkind:


    Um ein Kind gut groß zu kriegen, hängen ganz viele Faktoren im Raum.
    Das klärt Mensch (wenn es das denn gibt) innerhalb der Familie.
    Ist diese Familie in der Ausgangskonstellation nicht mehr vorhanden, sollten die ET. doch trotzdem immer im Interesse des Kindes fungieren.
    -
    Ob da noch Frust existiert, weil Einer einen Anderen Erwachsenen verlassen hat etc...
    muss dann hintan gestellt werden.
    Es gilt, sich zu fokusieren, um dem gemeinsamen Kind einen guten Lebensweg stabil zu machen.
    -
    Das so genannte "Ungleichgewicht nach einer Trennung", spielt bei reifen, erwachsenen Menschen, eigentlich gar keine Rolle mehr oder eine Rolle, die deutlich in den Hintergrund getreten ist- oder eben zu treten hat!
    Ist Mensch dazu nicht in der Lage, sollten Dritte diesen "Dramaschauplatz" mit beiwohnen, um dem Ungleichgewicht eine Gleichheit geben zu können.
    -
    Ich rate an, in einer Erziehungs -und Beratungsstelle deutlich vorstellig zu werden und um ein Elterngespräch zu bitten.
    Dort werden beide Eltern fair behandelt und können ungeklärte "Eier" (die oft schon längst geklärt sind, aber noch ""dumm" tuen) gemeinsam und unter Fachkompetenter Leitung ausbrüten.
    Evtl. zieht Mensch einfach das JA und deren UNterlagen mit hinzu und dann schaut Mensch mal..............................- ge-meinsam :brille


    Det wär doch echt ne entspannende Möglichkeit, die allen zusagen müsste.



    Und, ja, ich hab gelernt, meine KLappe zu halten und doch genug auszusagen, hoffe ich mal
    und drück hier mal ne hexende Mama

  • Ich habe ihm heute, als er den Lütten brachte, die Terminvorschläge gegeben. Der Paritätische ist ja so ein Verband für Erziehungs- und Familienfragen.


    Erste Aussage vom Vater war ob ich das nicht alleine machen kann.
    Kann ich nicht, denn es geht ja um uns beide. Ich gehe nicht davon aus, das er an diesen Terminen teil nimmt oder andere Termine vorschlägt.


    Der Kleine kam heut nach Hause und sagte: "Mama, am Papawochenende fällt Feuerwehr für mich aus."
    Ich fragte ihn warum und dann sagte er das Papa das nicht will. Ne Weile später kam der Lütte wieder an und sagte das er doch weiter teilnehmen will, weil er sonst traurig wäre, wenn er nicht dabei wäre. Dazu sagte er noch das Papa ihn immer überreden will.


    Die Frau von Papa hat wohl auch zu ihm gesagt ich würde lügen, was unseren Großen angeht. Da er kaum Kontakt zu seiner Mutter hat und ja beim Vater lebt muss es ihm ja schlecht gehen.


    Das Nächste was kam, war das Papa mich wohl als durchgenallte Tussi bezeichnet hat...


    Der Kleine hat sich so aufgeregt das er vor Wut anfing zu weinen, mit einem Kopf in Tomatenfarben... Ich weiß nich ob man sowas vor Kindern erwähnen muss, wenn man möchte das das Kind glücklich ist ;(