Vater schläft beim Umgang mit Kind im Auto

  • Das hab ich schon anders gesehen. Sogar zum Ferienumgang im LkW auf Tour....extrem kindeswohlschädlich. Oder auch, wo noch Frau auch noch dabei ist. Die komplette Familie. Da gehört das Kind doch wohl besser in eine Pflegefamilie...ist dann aber wohl etwas anderes, als wenn der Vater alleine mit Kind ist*ironie off


    Für mich immer noch der einzige Unterschied: Die parken zumeist an Raststätten, wo es sanitäre Einrichtungen gibt.


    Och Hucky, nen klitzekleinen Unterschied gibt es da schon - die Eltern tun es gemeinsam, bzw. haben die Eltern wahrscheinlich gemeinsam entschieden und die böse Mutter ist sich bewusst das sie die Klappe zu halten hat wenn was passiert.


    Und wie mamatinchen schrieb, die meisten Brummifahrer halten auf Rastplätzen wo sie zu mehreren stehen und nicht alleine auf irgendeinem Aldi-Parkplatz wo sich möglicherweise die nächtliche Creme de la Creme Gesellschaft der Stadt trifft.


    Ein Fernfahrertruck ist zu dem sicherlich auch deutlich besser konstruiert worden, damit darin auch wer nächtigen kann, sprich Isolierung usw.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Der Vater ist Dauerstudent und hat nie Kohle. Deshalb hat er natürlich nie Geld für eine Unterkunft wenn er hier ist.


    Die letzten paar male hat er nun mit dem Kind im Auto übernachtet.


    Die letzten paar male ?
    Oder: Das macht er IMMER ?


    Jugenherberge etc. hab ich alles schon vorgeschlagen, will der Vater nicht.


    kostet Geld, dass er vermutlich nicht noch zusätzlich zu den Fahrtkosten aufbringen kann/will. (Er hat ja nie Kohle)


    Hygiene und Schlafmangel.


    ... sind natürlich Argumente.


    Er wohnt sehr weit weit weg und mag nur für Umgang kommen, nicht für das Jugendamt.


    ... zumal das Jugendamt allenfalls vermitteln kann, aber nichts entscheiden.
    Da wäre dann eher das Familiengericht zuständig.


    habe alles mögliche vorgeschlagen, z.B. airbnb, Campingplatz etc, Vater will nichts bezahlen für eine Übernachtung und sieht es auch nicht ein nicht im Auto zu schlafen.


    s.o. - kostet Geld, dass er vermutlich nicht noch zusätzlich zu den Fahrtkosten aufbringen kann.
    Was trägst Du / ihr dazu bei den Umgang zu ermöglichen und zu fördern ?


    Wie es klingt hat KV kaum Mittel zur Verfügung und gibt sich trotzdem große Mühe den Umgang wahrzunehmen.
    Was genau ist Dein/bzw. euer Beitrag ?



    Aber jetzt kommts:

    Dazu kommt, dass der Vater mich und meine Eltern und auch meinen neuen Partner mehrfach bedroht und beschimpft hat.


    :hae:



    Ich frag mich da schon wieso das Kind nicht an erster Stelle steht.


    Ich lese heraus, das der Hinweis auf Jugendherberge, Campingplatz usw. Dein Beitrag ist um den Umgang zu fördern bzw. zu ermöglichen.
    Welchen Stellenwert hat das Kind (und sein Recht auf Umgang mit dem Vater) für Dich ?

    Einmal editiert, zuletzt von Loewe_63 ()

  • beende die sache durch gang zum anwalt. lass dich beraten wie kv dazu gezwungen wird den umgang kindgerecht zu gestalten oder er muss halt stundenweise umgang wahrnehmen oder ganz verzichten, wenn er nicht weiß wie man mit kindern umgeht.
    wer hat die distanz zwischen kind und kv geschaffen? warum fährst du kv nicht die hälfte der strecke entgegen oder ihr wechselt ab bei den strecken oder du zahlst das flugticket für kind einmal im monat?

  • Ehrlich gesagt tut mir der Junge leid.
    Der Vater bemüht sich um Umgang, will diesen auch ausweiten. Die finanziellen Mittel fehlen um die Übernachtung vernünftig zu regeln, also bleibt nur das Auto...
    Der Junge ist 9 Jahre und schläft an den Umgangswochenenden mit seinem Papa im Auto :hae:
    Welches "Vater-Bild" soll da entstehen. Jungs wollen doch stolz auf ihre Papas sein ... was soll er denn Freunden von seinem Pa erzählen ...


    Ich glaube aus Liebe zu meinem Jungen wäre ich da so "gutmütig" und würde ihn entweder zum Papa bringen, oder eine Spardose anlegen als Unterstützung für den Papa (und Junior) für eine entsprechende Unterkunft.


    Jetzt könnt ihr alle über mich meckern, aber meine Devise ist und bleibt "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg", und wenn man etwas nicht für den Ex tun will, dann vielleicht für's Kind, aus Liebe.

  • Gerade das entgegen fahren müsste doch möglich sein oder?


    Aber wissen wir wie die finanzielle Situation der Mutter ist?


    Ich habe meinem ex auch Tankgeld gegeben obwohl ich selbst kaum was hatte.

    Dem Jungen wünsche ich eine Lösung.


  • Ich glaube aus Liebe zu meinem Jungen wäre ich da so "gutmütig" und würde ihn entweder zum Papa bringen, oder eine Spardose anlegen als Unterstützung für den Papa (und Junior) für eine entsprechende Unterkunft.


    Hallo sonnenstern,


    ich nehme Deine Bemerkung nur exemplarisch für so viele ähnliche (latent vorwurfsvolle) Bemerkungen.


    Wenn man in den alten Threads der Themeneröffnerin liest, erlangt man Kenntnis von der Gesamtsituation:
    - der Umzug der Mutter ist schon viele Jahre her. Er war nötig, weil die Mutter im alten Wohnort kein soziales Netz hatte und das Interesse des Vaters an der Entlastung der Mutter nicht wirklich groß war
    - der Vater hat einige Zeit im Haushalt der Mutter wohnen dürfen, wurde aber unflätig und hat die Mutter in den eigenen vier Wänden bedroht
    - die Mutter hatte bereits Kontakt mit dem weißen Ring, weil der Vater offenbar nicht in der Lage sein möchte, zivilisiert zu kommunizieren (*klick* Anzeige wegen Bedrohungen, Beleidigungen, Belästigungen des KV... stalking? )
    - der Vater findet seit mindestens einem Jahrzehnt seine berufliche Erfüllung in einem nicht enden wollenden Studium und lebt auf Kosten seiner vermögenden Eltern
    - die Mutter fördert trotzdem den Umgang zwischen Vater und Kind, gesteht den beiden viel Zeit zu.


    Ich frage, warum ausgerechnet die Mutter diesem Vater zu Diensten sein soll.
    Der Vater hat Zeit, er hat Geld für sein Leben als Langzeit-Student, er hat vermögende Eltern, könnte also etwas aus seinem Leben machen. Weswegen die Mutter nun ein schlechtes Gewissen haben und ihm Geld zustecken sollte, ist mir nicht nachvollziehbar.


    Da der Vater nicht bereit ist, in eine Unterkunft zu investieren, Vorschläge nur ablehnt, ist der Zustand derzeit dem Kindeswohl nun wirklich abträglich. Der Sohn hat nicht einmal die Möglichkeit, minimalhygienische Grundbedürfnisse befriedigen zu können.
    Was soll der arme Junge in der Schule von seinen Wochenenden erzählen dürfen? Dass er wie ein Obdachloser seine Zeit auf Parkplätzen, öffentlichen Toiletten und auf der Straße verbracht hat? Diese Situation ist demütigend für den Sohn.


    Meinen Lösungsansatz habe ich im letzten Beitrag beschrieben.
    - Mit Hilfe des Jugendamts ein moderiertes Elterngespräch anbieten
    - als zusätzlichen Lösungsansatz anbieten, der Vater könne ja selbst sich mit der Mitfahrzentrale befördern lassen und das gesparte Geld in eine billige Herberge investieren (die Mutter bringt das Kind gerne da hin).
    - Nimmt er das Gespräch nicht wahr, wird der Vater verpflichtet, das Kind zum Schlafen nach Hause zu bringen.
    - Kommt er dieser Aufforderung nicht nach, wird das Gericht wohl entscheiden müssen, inwiefern der Vater sich an diese Auflagen zu halten hat.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger,


    die genug Fernfahrer kennt um zu wissen, dass diese nicht wie Obdachlose auf unbequemen Pritschen im Fond eines PKWs hausen. Die Fernfahrer können ihre in den Ferien mitfahrenden Kinder adäquat versorgen und würden es als Beleidigung betrachten, mit derartigen Missständen auf eine Stufe gestellt zu werden.

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    3 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • ich dachte immer als Mutter darf ich den Umgang nicht aussetzen.


    Du musst den UG ja nicht gleich aussetzen. Am Tage kann KV doch UG haben, wegen mir bis abends 20 Uhr.
    Nachts muss eben Kind bei dir zu Hause nächtigen. Das würde ich so vorschlagen.


    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Was soll der arme Junge in der Schule von seinen Wochenenden erzählen dürfen? Dass er wie ein Obdachloser seine Zeit auf Parkplätzen, öffentlichen Toiletten und auf der Straße verbracht hat? Diese Situation ist demütigend für den Sohn.


    Eben ... darum geht es ja in erster Linie. Er kann nix positives erzählen, weil's momentan nix gibt. Er kann nicht stolz zu seinem Papa aufblicken, wie es für Jung's in diesem Alter wichtig ist.


    Liebe Frau Rausteiger, Jeder hat halt immer so seine Ansichten... ich habe geschrieben was ich wohl tun würde aus dem Gefühl das ich beim Lesen hatte. Der Dumme ist der Junge, sonst Niemand und das wollte ich als Mutter so nicht mit ansehen, egal was alles in der Vergangenheit passiert ist... und das ist kein Vorwurf an irgend Jemanden wie du mir unterstellst. Jeder muß halt selbst wissen was er tut und hat wohl auch seine Gründe...


    Da der Vater nicht bereit ist, in eine Unterkunft zu investieren, Vorschläge nur ablehnt, ist der Zustand derzeit dem Kindeswohl nun wirklich abträglich


    Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass er "alle" Vorschläge ablehnt, wo er doch anscheinend großes Interesse hat seinen Sohn zu sehen. Ich kann es aber natürlich nicht beurteilen da ich ihn nicht persönlich kenne.


    Wahrscheinlich wäre der Gang zum Jugendamt vorerst der beste Weg.

  • Von den Außentemperaturen abgesehen gibt es da so unendlich viele "Gefahrenquellen"....brauch ich wohl nicht zu erwähnen.

    Welche "Gefahrenquellen" du da meinst, ist mir nicht ganz klar...
    Schließlich ist ein Auto ein geschlossener Raum und der Papa liegt direkt daneben. Man muss das jetzt nicht künstlich schlechtreden und Panik verbreiten. Schlimm finde ich das grundsätzlich nicht - aber es sollte eben kein Dauerzustand sein, höchstens eine vorübergehende Notlösung für ein paar Sommerwochenenden.
    Er sollte sich allerdings einen passenden Platz dafür suchen.

    Für mich wäre am wichtigsten (mal abgesehen von Sicherheit und Hygiene) wie sich das Kind dabei fühlt. Die ersten male sind sicher aufregend und nicht so negativ besetzt, wie beim Erwachsenen. Vermutlich ist es sogar ganz coll, wenn man sich am Abend nicht waschen muss.
    Aber irgendwann wird er das mit seinen 9 Jahren vermutlich realistischer sehen. Ich als Kind, würde mich dabei schlecht fühlen wenn es ein Dauerzustand ist, viellicht sogar dafür schämen.

    Das sehe ich genauso. Solange der Junge das ok findet - sollen sie es doch ein paar Mal machen. Aber wenn er sich dabei unwohl fühlt, dann sollte dringend eine andere Lösung gefunden werden. Außerdem: Der nächste Winter kommt bestimmt.
    Weitere Vorschläge dafür habe ich leider nicht parat, aber es wurden ja hier schon einige gemacht.
    Ich hätte nichts dagegen, wenn ein Bekannter in dieser Lage in meiner Einfahrt nachts parken würde, incl abends und morgens Badbenutzung. Ich käme mir dabei allerdings schäbig vor, kein Zimmer anzubieten... Aber es ist natürlich eine ganz andere Sache, wenn dieser KV sich im Bekanntenkreis womöglich schon unbeliebt gemacht hat durch sein Verhalten. (Und nicht jeder hat ne eigene Einfahrt oder ein Gästezimmer)
    Hoffentlich findet ihr einen Weg!

  • Hi,


    ich seh nur was dem KV alles vorgeworfen wird.

    • ewiger Student
    • böse ist er sowieso (gewesen)
    • auch geht er keine Vorschläge der TS ein
    • KV war gewlttätig gegenüber der KM o.ä.
    • kein Vorbild
    • die Mama ist bei ihm immer die Bedienstete
    • etc. pp


    Mich würde mal interessieren, was denn der Sohnemann so erzählt ? Wie er sich verhält nach dem Umgang ?
    Ansonsten wurde hier -anscheinend- eine Entfernung geschaffen, die nicht finanzierbar ist, der Vater aber trotzdem den Kontakt sucht.



    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Er kann nicht stolz zu seinem Papa aufblicken, wie es für Jung's in diesem Alter wichtig ist.


    Demnach müsste man allen Jungs den Umgang verbieten, die nicht stolz zu ihren Papas aufblicken können, weil sie sonst psychisch Schden nehmen..?
    Wir wissen gar nicht, ob der Junge nicht womöglich damit prahlt, mit seinem Papa im Auto schlafen zu dürfen (mal als anderes Extrem).
    Wir können die Papas nicht dazu verdonnern, sich so zu verhalten, dass ihre Jungs stolz zu ihnen aufblicken.
    Auf einen Papa, der trotz der Entfernung seinen Sohn besucht, mit ihm ein schönes Wochenende verbringt trotz widriger Umstände, kann ein Kind sehr wohl stolz sein. Es ist immer die Frage, wie das zwischenmenschlich abläuft - und das wissen wir nicht.

  • Wir wissen gar nicht, ob der Junge nicht womöglich damit prahlt, mit seinem Papa im Auto schlafen zu dürfen (mal als anderes Extrem).


    Da hast du recht.
    Nur ist ein 9-Jähriger vom Alter her in einer Entwicklungsphase wo das eher unwahrscheinlich ist. Es ist auch für einen Jungen in diesem Alter nicht gerade förderlich wenn der Papa in so einer Negativ-Rolle steht.
    Deshalb kann man für ihn nur hoffen dass schnellsmöglich eine Lösung gefunden wird.

  • Also meine Tochter fand das mit 9 total cool - und auch jetzt mit 12 noch.
    Und wieso unterstellst du dem KV die "Negativ-Rolle"?
    Demnach hätte ich tatsächlich meinem Sohn den Umgang verbieten müssen, KV war Alkoholiker, kriegte sein Leben nicht auf die Reihe, ich habe trotzdem immer mal wieder ein Treffen angeschubst, da ich es für wichtig hielt.
    Vieles ist nicht "förderlich", weder eine Trennung, noch Geldsorgen oder Krankheiten der Eltern, weder Verwahrlosung noch Überbehütung und das Verwöhnen. Sollen wir das alles abschaffen..? Alle Kinder unter die Käseglocke, damit sie ja nichts erleben, das nicht perfekt läuft..?

  • Sonne,
    ich unterstelle dem Vater keine Negativ-Rolle, er wird in eine Negativ-Rolle gedrängt ... hab' auf jeden Fall von Seiten der Mutter nix positives hier über ihn gelesen, oder ich hab's übersehen ...

  • Das sind aber die Meinungen Erwachsener (und fremder Erwachsener zudem hier im Forum).
    Ein Kind kann durchaus seinen Papa positiv sehen, auch wenn er im Auto schläft und 10 Jahre lang studiert - Kinder haben einen völlig anderen Blickwinkel. Und sicher liebt er seinen Papa, auch mit kleinen oder größeren Fehlern!

  • Ein Kind kann durchaus seinen Papa positiv sehen, auch wenn er im Auto schläft und 10 Jahre lang studiert


    Das stimmt


    Kinder haben einen völlig anderen Blickwinkel


    Eben dieser ändert sich mit dem Alter ... was ein 5-Jähriger noch cool findet kann für einen 9-Jährigen schon sehr peinlich sein ...


    sicher liebt er seinen Papa, auch mit kleinen oder größeren Fehlern!


    Das Eine schließt das Andere ja auch nicht aus.
    Es wäre in diesem konkreten Fall ja auch interessant zu erfahren wie sich der Sohn fühlt, wenn er morgens auf irgendeinem Parkplatz mit dem Papa aus dem Auto kriecht ...

  • ...wie der Junge es fühlt und sieht und reagiert habe ich schon in Beitrag 2 ! gefragt...
    Aber bisher keine Antwort dazu gelesen.


    Fände ich auch sehr wichtig.
    Übrigens:
    Liest/schreibt die TS eigentlich noch mit?
    Wann war ihr letztes Post ? :hae:

    ^^
    Viele Grüße
    AH


    Mein Nickname ist auch meine Einstellung... :love:

  • Hallo sonnenstern,



    Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass er "alle" Vorschläge ablehnt, wo er doch anscheinend großes Interesse hat seinen Sohn zu sehen.


    Doch, er lehnt ab und er definiert sehr klar sein Ziel:

    wenn ich will dass das Kind nicht im Auto schläft, dann soll ich Ihn(den Papa) doch bei mir aufnehme für das Wochenende. Ansonsten soll ich ruhig sein.


    Die Themeneröffnerin hat nun wirklich viele Vorschläge gemacht. Seine Vorgehensweise ist aber: "Entweder ich wohne bei Mutter oder das Kind wird im Auto schlafen"


    Du schreibst:


    Jetzt könnt ihr alle über mich meckern, aber meine Devise ist und bleibt "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg", und wenn man etwas nicht für den Ex tun will, dann vielleicht für's Kind, aus Liebe.


    Ich glaube, es hat nichts mit Liebe zum Kind zu tun wenn die Mutter dieser Forderung nachkommt. Der Sohn soll in Ruhe Umgang mit dem Kindsvater haben. Das geht in den vier Wänden der Kindesmutter nun mal nicht. Diese würden (wieder) in ein Kriegsgebiet verwandelt werden wenn der Kindsvater dort Einzug halten würde. Einen Auszug seiner Schmankerl ist im oben verlinkten Themenstrang nachzulesen.



    Hallo AlwaysHope,

    ...wie der Junge es fühlt und sieht und reagiert habe ich schon in Beitrag 2 ! gefragt...


    doch, diese Frage wurde so gut wie eben möglich beantwortet in Beitrag 3:


    Kind sagt eigentlich nicht viel zu den Übernachtungen. Der Vater hat den Sohn vor mir gefragt mi8t den Worten: "Du schläfst doch gerne mit mir im Auto, oder? Sag das der Mama mal!"


    ich denke das Kind tarut sich weder zu mir noch zum Papa zu sagen.


    Mehr zu fragen wird kaum sinnvoll sein. Der Sohn wird dem Vater eher nicht widersprechen wollen.



    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Mehr zu fragen wird kaum sinnvoll sein. Der Sohn wird dem Vater eher nicht widersprechen wollen.


    Herrauszufinden wie der Sohn sich bei der ganzen Sache fühlt bedarf natürlich etwas mehr als nur diese eine Fragestellung.
    Mit Geduld und Feingefühl müsste es der Mutter aber gelingen ;)


    Wie gesagt, der Dumme ist halt der Junge .