Wo sind die vielen Alleinerziehenden ,die es angeblich gibt?

  • Ich bin erst seit 4 Monaten getrennt und wir "arbeiten" auch noch daran Eltern zu sein !
    Aber über das "Elternsein" sollte man nicht vergessen, dass man auch Mensch ist.
    Und zwar an erster Stelle; da können mich manche "Übermütter und Überväter" auch nicht umstimmen; ich bin immer für meine Kinder da (insbesondere seit der Erzeuger weg ist), aber ich habe auch ein Recht auf ein eigenes Leben mit eigenen Gefühlschwankungen !


    Ich billige jedem AE das Recht zu, manche Aktionen vom EX/der Ex einfach Sch.... zu finden !

  • Naja,

    Zitat

    Ich billige jedem AE das Recht zu, manche Aktionen vom EX/der Ex einfach Sch.... zu finden !


    Ich billige das Recht jeder/jedem, unabhängig davon, ob AE oder nicht, zu. Ich gebe zu, manche Aktionen von Ex finde ich auch blöd und sie sicher auch manche von mir ;-) . Während einer Trennung geht manchmal auch der Respekt vor dem anderen (oder der anderen) flöten.


    Was ich eigentlich sagen will, gut Ding will Weile haben, ist n ausgelutschter Spruch, aber enthält doch sehr viel Wahrheit.


    Was hab ich mich aufgeregt, teilweise... :wand:wand
    Heute lache ich über einige Sachen (blöderweise über die, über die ich mich damals am meisten aufgeregt haben :dribbel ). Und ich grinse in mich rein, wenn ich sehe, wie Exelchen sich über die selben Dinge wie immer bei mir aufregt. Dabei denke ich, hat sie relativ wenig Grund, sich zu beschweren :klimper Nach allem, was ich hier teilweise so lese.


    Wie geschrieben, viel Glück. Das meine ich wirklich so, :daumen
    Immer positiv denken.


    LG

  • Erstmal Respekt, dass hier so viele zu ihren teilweise auch negativen Gefühlen stehen. Ich bin jetzt seit knapp 2 Jahren AE und war anfangs immer bemüht, möglichst souverän und glücklich rüberzukommen. Inzwischen habe ich das zum Glück ablegen können und stehe zu meinen schlechten Tagen. Mittlerweile hat mein Minime auch mal schlechte Laune, da krachen wir oft mal aneinander. Ich denke, das wichtigste ist, dass man sich klarmacht, worauf es im Leben ankommt. Am Ende sollte das Kind das Leben bereichert haben und nicht dazu beitragen, dass man sein Leben "hasst". Ansonsten stimmt was Grundlegendes in der Vater/Mutter-Kind-Beziehung nicht. Wenn ihr Lust habt, ich habe nach der Geburt einen Babyblog angefangen, schaut gern mal vorbei. Vielleicht hellt es jemandem den Tag ein bisschen auf... www. weliv.de