Zustimmung zu Umzug (230km) Wer hat damit Erfahrungen?

  • Hallo,



    ich bin neu hier und habe denoch gleich eine Frage zum ABR…



    Ich habe mich von meinem Freund und Vater meines
    2,5-jährigen Sohnes getrennt. Schon lange vor der Trennung gab es bei uns immer
    wieder mal Krisen, in denen der KV mir sagte, dass er nach einer Trennung
    wieder in die Region seiner Eltern ziehen möchte (ca 500km von mir entfernt).
    Wie ich das alles finanziell und auch zeitlich (arbeite in 3 Schichten)
    hinbekommen sollte, hat er mir alleine überlassen. Auch die Aussage, dass er so
    seinen Sohn nicht wirklich oft sehen könne, nahm er mit Gelassenheit hin. Dann
    wäre das halt so, er könnte es dann auch nicht ändern. Sicherlich hätte mir
    meine Oma geholfen aber auch sie ist in einem Alter wo ich sie nicht unbedingt
    mit so vielen Übernachtungen und zusätzlichen Stunden mit meinem Sohn belagern
    möchte. Am meisten betreut habe ich ihn die Jahre über, mein Ex war viel
    arbeiten und kam abends meist erst spät nach Hause, wo er sich dann überwiegend
    mit seinem PC beschäftigt hat.



    Nun ist es so, das ich einen neuen Partner habe, den mein Ex
    auf den Tod nicht abhaben kann. Mein Kleiner und er verstehen sich super, da
    gibt es keinerlei Probleme. Nur wohnt mein neuer Partner ca 220km von meinem
    jetzigen Wohnort entfernt. Als mein Ex dies erfahren hat, überlegte er sich mit
    seinem Umzug und sucht nun eine Wohnung bei mir im Ort um den Umzug seines
    Sohnes zu verhindern. Er sagte auch zu mir ich solle erst mal zu meinem neuen
    Partner ziehen und schauen ob es klappt und den Kleinen ja dann nachholen…. Nur
    dazu sage ich mal lieber nichts ….. :-/



    Ich habe lange dagesessen und überlegt welche Vor- und
    Nachteile dieser Umzug für jeden von uns mit sich bringen würde. Kontra steht
    sicherlich die geschaffene Entfernung zwischen KV und meinem Sohn dar, ich wäre
    aber auch bereit den Umgang zu fördern, sei es den Kleinen zum KV zu bringen, finanziell
    beizusteuern oder auch dem KV eine Möglichkeit zu schaffen in der Nähe zu
    übernachten. Dazu kommt das der KV ein Auto geschenkt bekommen wird, welches
    ihm zusätzlich Mobilität verschaffen wird.



    Von Vorteil wäre besonders für mich, dass ich mich nicht
    mehr unbedingt im Schichtsystem bewerben müsste, da mein Partner wesentlich
    mehr verdient als ich, sodass ich meinen Sohn nicht lange in die Kita geben
    müsste, keine ständigen Übernachtungen woanders stattfinden müsste und eine
    kontinuierliche Betreuung durch mich stattfinden könnte. Desweiteren haben wir
    auch hier Familie, die uns bei der Betreuung unterstützen würde. Davon
    abgesehen das es mit den Kita Plätzen um ein einiges besser ausschaut als bei
    mir in der Stadt.



    Gibt es hier auch welche, die das ganze Thema Umzug mit
    dieser Entfernung schon durch haben und vielleicht ein paar Erfahrungen
    mitteilen können? Wie gesagt ich möchte keinen Ärger und dies am besten
    einvernehmlich regeln aber im Moment schaut es nicht danach aus.





    Danke

  • Hallo und Willkommen erstmal...


    puh - also für meine Begriffe sind da noch zu viele "könnte, würde, hätte" in Deiner Aufzählung, was den neuen Wohnort angeht.


    Und 230 km sind kein Pappenstiel - auf die Dauer...


    Ist Deine neue Beziehung denn schon so gefestigt, dass ein Zusammenzug auf lange Sicht sinnvoll ist?
    Warum kann Dein Partner nicht zu Dir ziehen?


    Bei so einer Entfernung hat der Vater Eures Sohns auf jeden Fall ein Wörtchen mitzureden.


    Grüße, Fio

  • Und 230 km sind kein Pappenstiel - auf die Dauer...


    Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, neben der Fahrt kommen ja noch Übernachtungen hinzu. Ich würde mir auch überlegen, ob Du wirklich Deine berufliche Selbständigkeit komplett aufgeben möchtest. Was ist, wenn es dann doch nicht so funktioniert, wie Du Dir das jetzt so vorstellst? Den Alltag miteinander zu teilen ist ja nochmal was anderes, als eine Fernbeziehung zu führen.

  • Ja die Beziehung ist so gut gefestigt wie es auf die Entfernung sein kann.


    Ich möchte ja nicht aufhören zu arbeiten sondern eben nur in geregelte Arbeitszeiten ohne Wechselschichten wechseln. Leider ergeben sich darauf fast 250 Euro Einbußen die ich mir im Moment einfach nicht erlauben kann. Eine Versetzung ist im Moment auch schwierig bei uns. Mein Partner verdient in seiner Firma fast doppelt so viel wie ich. Was er in einer anderen Firma aufgrund seines Alters und seiner bisherigen Berufserfahrung kaum erhalten wird.

  • Ja die Beziehung ist so gut gefestigt wie es auf die Entfernung sein kann.


    Ja - und das ist für mich ein wenig der Knackpunkt...
    Der Alltag ist was völlig anderes.


    Aber nun gut. Soll ja nicht in Beziehungs-Diskussion ausarten - es sollte bei der Entscheidung einfach nur nüchtern betrachtet werden...
    Die Schmetterlinge im Bauch vernebeln ja auch ganz gerne mal die oberen Körperregionen :-)



    Fakt ist, dass Papa sich dagegen aussprechen kann und vermutlich auch wird.
    Fakt ist, dass der Umgang zwischen Papa und Sohn erschwert sein wird.
    Fakt ist, dass Du Dir in allererster Linie überlegen musst, ob Dir Dein persönliches Wohl über das Deines Kindes geht, welches ja durch den Wegzug eventuell einen viel eingeschränkteren Kontakt zu seinem Papa haben wird.



    Auch wenn der Umgang zwischen den beiden vielleicht noch nicht so optimal und regelmässig läuft (ich kann hierzu Deinen Schilderungen nichts entnehmen), kann dies besser und besser werden sofern ihr da entsprechend was tut - und dies würde in meinen Augen durch Deinen Wegzug eben wegfallen.



    Magst denn vielleicht nochmal ein wenig mehr zu den Zu- und Umständen sagen?

  • Hallo,


    irgendwie höre ich einen Zwiespalt aus dir heraus, ich weiss es nicht. :hae:


    Aber ich kann dir von meiner Erfahrung erzählen.


    Ich bin nach 2 Jahren offizieller Fernbeziehung (wir sind seit 3 Jahren zusammen) mit den beiden Kindern zu meinem Freund gezogen - 200 km weg. Mein Freund hatte mir nach 8 Monaten sozusagen schon einen "Umzugsantrag" gestellt :sonne:rolleyes: Irgendwie süss, dann nach knapp einem weiteren 1 Jahr war ich mir sicher okay das möchte ich und für die Kinder stellt das kein Problem dar, weil sie ohnehin in der Umgebung schon etwas aufgebaut hatten. Sie haben das Haus von meinem Freund langsam kennengelernt, den Arbeitsplatz (wir haben eine eigene Gastro), die Familie meines Freundes etc. Wir haben jedes WE bei ihm verbracht, jede Ferien - wir hatten einen Alltag :) kann man so sagen, das war wichtig für uns



    Als das dann dingfest war, bin ich mit meinem Anliegen zu KV und siehe der KV hat dafür seine Zustimmung gegeben. Allerdings hatten wir lange Vorgespräche und Beratungsgespräche beim Jugendamt, da der Mittlere schon Ewigkeiten zu seinem Papa ziehen wollte und Papa ihn haben wollte (die Geschichte lasse ich jetzt aus, ist zu wirr und gehört nicht her :brille )


    Wie dem auch sei - wir haben uns darauf geeinigt zum Wohl der Kinder das sie die Umgänge mit beider Elternteile gewährt bekommen entschieden wir treffen uns in der Mitte und machen "Übergabe" - klappt ganz gut davon abgesehen das ich meist an Freitagen im Stau stehe aber gut dann wird kurz telefoniert und gut ist. Aber kam bisher jetzt zweimal vor das wir eine Stunde später ankamen wie ausgemacht.


    Ich weiss nicht wie ihr das Problem lösen möchtet mit dem UmgangsWE aber vielleicht ratsam doch zu einer Beratung zu gehen und das dann dort zu bespechen, pro und contra - uns hat es viel geholfen und wir haben es sogar schriftlich festgehalten - unterschrieben und der JA Betreuer hat als "Zeuge" mit unterschrieben.


    Es geht alles, wenn mann alles sehr gut bedacht und plant.


    Aber ich möchte dir eines auf den Weg mitgeben, kenne soviele Mamis die mit ihren Kindern zu den neuen Freunden gezogen sind und dann war alles nach einem halben Jahr aus und da standen sie.


    Meine Frage hierbei an dich:


    Wie gefestigt und wie gross schätzt du diese Liebe bzw. Beziehung ein?


    Hat dein Freund auch Kinder?


    Was würdest du im Falle einer Trennung falls es nicht gut gehen sollte mit deinem Freund tun?


    Wie ist dort das Umfeld?


    Wird dein Freund euch in allen Belangen unterstützen?


    Ich selbst habe mir diese Fragen auch gestellt und alle mit einem sicheren Ja und ohne schlechtem Gewissen beantworten können und ich habe mich glaube jeden 3. Monat gefragt :lgh:nixwieweg




    Deine Argumente pro und contra ...


    Überlege es dir im Sinne deines Kindes gründlich das ist mein Rat an dich.

    Wir können unserem leben nicht mehr Zeit geben, aber unserer Zeit mehr leben :blume


    LG
    Finsche :Flowers

    2 Mal editiert, zuletzt von Finsche ()

  • Die Umstände bei uns zu Hause sehen einfach so aus, dass mein neuer Partner in Augen aller Schuld an der Trennung ist. Das davor schon vieles nicht mehr klargelaufen ist, sieht niemand. Meine Familie steht in diesem Fall auch hinter meinem Ex-Partner.
    Mein Partner könnte dort unten keinen Fuß fassen, weil diverse Leute schon Gerüchte gestreut haben, die nicht wirklich schön sind. Den KV nehme ich hier aber raus. Obwohl er ihn auf den Tod nicht leiden kann, hat er damit nichts zu tun. Meine Familie möchte nichts mit ihm zu tun haben, haben im zwischenzeitlich auch schon unterstellt das er Kinder schlagen würde, obwohl niemand dort ihn persönlich kennt.


    Der Umgang zwischen dem Kleinen und dem KV ist im Moment noch eher unregelmäßig. Das liegt aber auch daran, dass der KV zur Zeit bei meiner Oma wohnt und sie den Kleinen hat, wenn ich arbeiten bin. Sprich je nach meinem Dienstplan sehen sich die beiden mal mehr und mal weniger, aber mindestens jedes zweite Wochenende und dazu noch unter der Woche wenn ich bei meiner Oma bin oder den Kleinen mal bringe. Geholt hat er ihn noch nicht, er hat immer gewartet bis ich den Kleinen bei meiner Oma abgegeben habe. Meine Oma wohnt zu Fuß ca 5min entfernt. Ist also wirklich schnell zu erreichen.
    Ich muss dazu sagen, dass der Umgang, sofern er wirklich weggezogen wäre, wesentlich erschwert gewesen wäre.... und er mir seit Geburt an jedesmal gepredigt hat, das er wegziehen will und der Kleine kein Grund ist um zu bleiben.... Wie ich schon sagte ist es mir durchaus bewusst, dass es den Umgang zwischen den beiden nicht erleichtern wird. Jedoch bin ich wirklich bereit dem KV hier entgegen zu kommen auch für den Kleinen. Nur sehe ich im Moment an meinem Wohnort nicht wirklich eine Zukunft und dies aus mehreren Punkten, welche ich hier aber nicht alle erläutern möchte :kopf .

  • Rein rechtlich kann der Vater sich quer stellen, wenn er das Sorgerrecht hat und kann dann auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragen. Ich gehe davon aus, dass Ihr noch nicht lange getrennt seid? Ihr ward beide berufstätig und Du hast Dir die Betrung mit ihm geteilt. Während Du Nacht- und Spätschicht hattest, hat der Vater vermutlich die Versorung des Kleinen übernommen. Somit stehen in Sachen Aufenthaltsbestimmungsrecht die Chansen für Dich als Mutter und ihn als Vater jeweils 50%, so er denn will.


    Bislang hast Du in der neuen Stadt keinen Job, nur Eventualitäten. Für das Kind bedeutet es einen stärkeren Wechsel mit Dir zu gehen als bei dem Vater zu bleiben, so vermute ich mal sieht es ein Gericht, wenn der Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt. Du dürftest jederzeit den Wohnort wechsel, das Kind aber bei gemeinsamen Sorgerecht nicht.


    Der Vater hat gedroht die Stadt zu verlassen. Diese Drohung hat er wahrscheinlich nicht ernst gemeint. In Trennungszeiten sagt man oft Dinge, die in der Tat so nicht erfolgen sollen. Und wenn er schon sagt, dass Kind soll erst mal bei ihm als Vater bleiben, sieht es nicht so aus, als wenn sich der Vater nicht kümmern möchte. Während Deiner Nachschichten könnte weiterhin der Vater die Betreuung übernehmen, wenn er denn dieses tut.


    250 Kilometer sind einfach zu weit für die nächsten 16,5Jahren. Finde ich für das Kind nicht gut. Dich kann ich schon verstehen, wenn man verliebt ist, dass man auch zusammenziehen möchte.

  • Unsere Liebe zu einander ist sehr groß. Wir haben uns bisher in allem gegenseitig unterstützt. So wie es auch sein sollte. Mein neuer Freund hat keine Kinder, ist auch ein Jahr jünger als ich, kümmert sich aber rührend um meinen Kleinen und die beiden kommen sehr gut miteinander klar. Das Umfeld von meinem Freund ist gefestigt. Er hat Familie hier, die wir auch schon nach und nach kennengelernt haben. Alle würden uns unterstützen wenn wir Hilfe bräuchten. Arbeit wäre vorhanden genauso wie Kita und genügend Freizeitangebote.
    Und ja mein Freund würde mich auch bei allen Belangen unterstützen. Sei es Finanzen, meinen Sohn, Umgang zu erleichtern oder auch nur den Haushalt zusammen zu machen.

  • 250 Kilometer sind einfach zu weit für die nächsten 16,5Jahren. Finde ich für das Kind nicht gut. Dich kann ich schon verstehen, wenn man verliebt ist, dass man auch zusammenziehen möchte.



    Also ich kann das nicht behaupten das dies die nächsten 16,5 Jahre zu weit sein sollte, warum denn ?


    Meine Kinder fahren auch am Wochenende wenn Papa WE ist 200 km Freitags und Sonntags 200 km - ergo pro Fahrt 2 Stunden. Was ist da so schlimm daran?

    Wir können unserem leben nicht mehr Zeit geben, aber unserer Zeit mehr leben :blume


    LG
    Finsche :Flowers

  • Mich würde noch interessieren: Wie verhält er sich im Hinblick auf den KV? Denn er sollte auch berücksichtigen, dass er auch in Zukunft mit ihm zu tun haben wird, vielleicht nicht direkt, aber indirekt, falls der KV Dir das Leben auf Dauer schwermachen sollte. Hast Du Dir das schon einmal überlegt?

  • Ich hab lediglich noch keinen Job weil ich nicht einfach Hals über Kopf mit meinem Sohn meinen Wohnort verlassen kann und will. Dafür brauch ich erst mal eine Einwilligung und so lange ich die nicht habe kann ich ja beim künftigen Arbeitgeber kaum sagen wann ich anfangen kann.

  • Mich würde noch interessieren: Wie verhält er sich im Hinblick auf den KV? Denn er sollte auch berücksichtigen, dass er auch in Zukunft mit ihm zu tun haben wird, vielleicht nicht direkt, aber indirekt, falls der KV Dir das Leben auf Dauer schwermachen sollte. Hast Du Dir das schon einmal überlegt?

    Er hält sich aus den Sachen im Moment komplett raus was meinen Sohn und den KV betreffen. Klar wird hier und da mal was gesagt aber niemals in Anwesenheit von meinem Sohn. Er akzeptiert ihn als KV aber mehr möchte er nicht mit ihm zu tun haben. Kann ich auch verstehen, da sehr viel vorgefallen ist.

  • Kann dein Freund vielleicht zu euch ziehen - dann kannst du auch deinen Job behalten ?


    Finde ich auch eine oder auch zwei Überlegungen wert, um Deinem Kind maximale Kontinuität zu bieten.

  • Das haben wir uns auch schon überlegt und sogar Stellen gesucht. Fakt ist, das er in seiner jetzigen Firma einfach die Besseren Arbeitsbedingungen hat (Gleitzeit, besseres Gehalt, Urlaub etc.... ) und ich ihn auch verstehen kann, das er unbedingt bei seiner Firma bleiben mag. Sicher werden jetzt einige denken, dass ihm das Zusammenziehen ja dann nicht so wichtig sein kann. Allerdings hätten wir hier ein wesentlich stabileres Umfeld als bei mir zu Hause außer das der KV nicht hier wäre...


    Und zum Thema dass der KV wieder zu seinen Eltern zurückwollte.... dies war durchaus keine Kurzschlussaussage im Zuge der Trennung. Diese Aussage hatte er wiederholt auch schon Jahre davor immer wieder getroffen auch auf Nachfrage meiner Mutter und guten Freunden von ihn... Aber das ist ja jetzt nun nicht der Knackpunkt.


    Ich hab da noch ne kurze Frage.... Nun ist es so, dass ich durch meine Schichtarbeit auch oftmals ein verlängertes Wochenende habe, welches ich gerne bei meinem Freund mit meinem Sohn verbringen würde. Kann mein Ex mir verbieten den Kleinen für die 1 oder 2 Tage aus der Krippe bzw Kita zu nehmen? Das ich ihn nicht zu Hause lassen könnte wenn er in der Schule wäre ist mir klar...

  • mal abgesehen vom umzug, um den du dir gedanken machst. hast du denn überlegt was du kv anbieten kannst, wegen des zukünftigen umgangs? wirst du ihm die kosten zahlen, fährst du die kinder dann jedes zweite wochenende zu ihm und holst sie wieder. für ihn wäre es sonst ja eine riesige belastung monatlich, die du ihm auferlegen würdest. hast du da schon eine idee in der tasche, wie du ihm das "schmackhafter" machen könntest?