Und wieder Umgang: KV macht mich fertig!!!

  • Jetzt mal eins nachdem anderen:


    - einen Tag später, doof/Mißverständnis - aber jetzt mach daraus kein Drama, koch dir einen Tee und guck einen Lieblingsfilm
    - Schwarzarbeit, kannst du melden unter http://www.zoll.de/SharedDocs/…E179EBCD716E07F?nn=355348
    die freuen sich über jeden Hinweis
    - das Restaurant, ich glaube nicht das der Vater das Kind gefähret, es ist nur ein anderer Lebenstil, meisten haben auch Freunde und Bekannte ein Auge auf das Kind und
    ggfls. sind auch weibliche Wesen mit Mütterinstinkt vor Ort / neimand möchte das einem Kind etwas passiert, der Besitzer am aller wenigsten (macht schlechte Presse und lockt die Polizei)


    Ich glaube du bist ein bißchen mit den Nerven runter - daran solltest du arbeiten - vielleicht an der frischen Luft, mit einer Freundin oder einem Therapeuten,
    dann läß sich die Zeit besser ertragen - und ja, ich weiß wovon ich rede und bin schon einige 100 km wie ein Tiger mit Käfig auf und abspaziert, hatte Nervenflattern
    und Durchfall in der Nacht und wollte nur wissen, das es meiner Maus gut geht....

  • Danke Lena, werde das erstmal nicht melden, ich denke auf Dauer wird ihn das ankotzen, die totale Abhängigkeit einer anderen Person, das ist ja schlimmer als eine Beziehung mit mir!!!! Einer Frau die auch gefordert hat, dass er sich um dies oder jenes mal kümmert. Außerdem, ich gehe davon aus, dass sie im Unterhaltsprozess ihn fragen werden, wie er sein Leben bestreitet... da wird er wohl in Erklärungsnot kommen.


    Und nein nein nein, das war absolut kein Missverständnis mit den 2 Übernachtungen (und das bedeutet insgsamt 3 Tage Umgang, das ist absolut OK, finde ich), denn wir hatten letzte Woche und auch bei der Abholung darüber gesprochen. Ganz sicher nicht, wg. soetwas wichtiges kann es kein Missverständnis geben. Es geht um Macht und darum, dass ich das tun soll, was er will. Was ist wenn ich da einknicke, macht er dann aus 3 Tagen, 4 Tage, 1 Woche, ganz wies ihm beliebt? Wir haben kein Wechselmodell, er wohnt nicht hier in der Nähe. Sie geht hier zum KIGA, sie hat hier ihren Alltag, basta!!!! Ferien ja, gerne können wir drüber REDEN. REDEN meine ich und nicht einfach alles ständig umwerfen, auflegen, STRAFEN, mich durch den Dreck vor anderen Menschen ziehen.


    Mein Kind ist gestern um 18:30 Uhr in meinen Armen eingeschlafen und heute um 08:00 Uhr aufgestanden, sie war total fertig. Sie hat gestern auch geschrien und geweint, der Papa hat ihr erzählt, ich würde wollen, dass sie ihn nicht sieht und er ist so traurig. Ich habe dann gesagt, dass das nicht stimmt, dass sie ihn sehen darf (ich hatte ihm nicht oder nie gedroht, dass er seine Tochter nicht sehen darf). Er lädt seinen emotionalen Schrott auf die Schulter von ihr und behauptet Dinge, die nicht stimmen!!! Was ich dagegen tun kann: GARNICHTS.

  • Ulrike, bei Dir lese ich ganz oft raus, dass Du emotional noch mitten in der Beziehungsfalle steckst, du bist noch nicht "cool" mit dem Mann. Das ist normal und bei ganz vielen am Anfang noch so. Da fällt man in alte Verhaltensmuster zurück, die man noch in der Beziehung ausgeübt hat und die damals schon zu nichts führten. Irgendwann dreht man sich nur noch im Kreis, wie in einem Hamsterrad und das ist emotional völlig ermüdend.


    Aus dem Kreis bricht man nur aus, wenn man wie Lucca schon schrieb, erst den Mann, dann den Vater und dann den Menschen abschreibt. Traurig aber war. :(


    Bezüglich des Umgangs würde ich hartnäckig bleiben und schriftlich, notfalls eben auch mit JA festlegen wann und wo der Umgang stattfindet. Dann kann er auch besser planen und seine Jobcenter-, Schwarzarbeitskneipentermine und ähnliches in die kinderfreie Zeit legen. ;)

  • Hallo ihr,


    ich Anfang der Woche einen Brief ans JA mit der Bitte um Terminvereinbarung geschickt, dabei habe ich auch meinen letzten Anfang Januar geschriebenen Brief an den KV beigefügt mit den Umgangsvorschlägen beigefügt (wöchentlich Freitag zu Samstag, natürlich in Erwartung, dass er auch Vorschläge macht).


    JA hat noch nicht reagiert, anrufen also? Wie lange dauert es, bis man einen Termin bekommt?


    KV habe ich heute angerufen, mitgeteilt, dass ich so mit der Kommunikation nicht mehr klar komme, dass ich einen Termin beim JA will, damit wir endlich mal zu Potte kommen. Er gleich wieder: ich will sie für 3 Übernachtungen die Woche, das werde ich auch dem JA sagen. Kann er ja ruhig, ich habe in dem Brief gleichzeitig meine Bedenken bezgl. Arbeiten im Restaurant im Beisein der Tochter reingeschrieben. Ich dulde das nicht mehr, er muss sich frei nehmen von der Schwarzarbeit, wenn er sie haben will (Kind hat erzählt, sie wird während Papi arbeitet vorm Fernseher gesetzt). Vor allen Dingen dulde ich nicht, dass er sich nicht an Absprachen hält und mich ständig so hinstellt, als würde ich den Umgang verhindern wollen.


    Jetzt mal so ne Frage an euch, Kind lebt bei mir, Kind geht hier zur Kita, KV ist 1 Stunde entfernt von uns weggezogen. Haltet ihr meinen Umgangsvorschlag mit einer Übernachtung pro Woche für zu wenig? Gibt es irgendwo Maßstäbe, was gut fürs Kind ist? Sie ist 4, für mich ist klar, dass ein geregelter Tagesablauf mit Kindergarten und Alltag für ein Kind sehr wichtig ist. Auch möchte ich ihr den Sonntag, als "ausruhtag" gönnen. Mit 3 Übernachtungen bin ich absolut nicht einverstanden, das würde ja bedeuten von 7 Tagen die Woche, 4 Tage beim KV, ohne Kindergarten, ohne zu Hause, NEIN! Sie lebt bei mir. Was bezweckt er damit? Will er sie auf kurz oder lang mir wegnehmen oder hofft er darauf?


    LG
    Ulrike

  • Vll. plant er richtig zur arbeiten und will dann bei 3 Tagen Betreuung keinen Unterhalt zahlen?



    das man ihnen sagen muss das die einzeitige Kommunikation nicht funktioniert - scheint derzeit ein Virus bei den KVs in Berlin zu sein. :nawarte: :nawarte:

  • Nee, Ulli lass das. Das bringt nur Ärger. Mach lieber einen Termin bei JA für einen verbindlichen UG-Plan und erstell nen Online-Terminkalender...


    Warum rufst du dort eigentlich ständig an? Das sieht mir sehr nach Kontrolle aus und ob es dem Kind guttut, wenn die Mutter dauernd anruft, wenn es beim Vater ist, möchte ich mal dahingestellt lassen. Unterschwellig wird es spüren, dass der Mutter der Umgang (so wie er gerade ist) nicht passt. Das Kind wird dadurch verunsichert und gerät in einen Loyalitätskonflikt.


    Dem schliesse ich mich an.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Jenpa kein Umgang heute (nicht von mir aus: KV hat nichts unternommen, weder mich irgendwie kontaktiert, noch gesagt, dass er diesen Freitag holt), KV möchte den Umgang ja so wie ich ihn mir vorstelle nicht, NUR wie ER sich ihn vorstellt. Ergo: kind war nicht bei ihm, was ich nicht gut finde, denn dadurch verstreicht wieder Zeit, in der er mal wieder Wochenlang nicht reagiert und ich nur auf den Termin vom JA warte.


    Habe KV angerufen, als Kind im Kindergarten war, ergo: kein Loyalitätskonflikt.


    Soll ich denn still die Hände in den Schoß legen? Ich muss doch jetzt mal Grenzen setzen! Ich möchte auch nicht, dass er sie vollheult, sondern, dass er versteht, dass es jetzt ohne Beratungstermin nicht mehr geht.

  • Mir wäre eine Nacht in der Woche zu wenig - dir doch auch - da kann ich ihn schon verstehen.


    Du wirst mit ihm eine Lösung finden müssen - viel mehr macht das JA auch nicht -
    Herr x sich möchten das - Frau y sie möchten das -
    da sie gemeinsam die Eltern von z sind, müssen sie gemeinsam eine Lösung finden.

  • Mir wäre eine Nacht natürlich auch zu wenig, aber es ist ein ANFANG, es kommen ja noch Ferienzeiten hinzu, wenn alles prima klappen würde mit den Absprachen, dann sind auch 2 Nächte ok (was ich auch nicht schlimm finde) ok, 3 Nächte und er meldet sie bei sich um, oder was? Aber der Alltag des Kindes muss erhalten bleiben. Die Distanz zum Kind habe ich nicht geschaffen! Dem Vater habe ich gebeten, als er die Beziehung beendet hat, in die Nähe zu ziehen, das hat er nicht getan. Somit ist es ihm nicht möglich am Alltag des Kindes teilzunehmen und sie z. B. morgens zum Kiga zu bringen oder zum Tanzunterricht zu bringen.


    Und was anderes noch: sollte der Elternteil, der sich hauptsächlich um ein Kind kümmert, nicht erstmal stabil sein eigenes Leben im Griff haben?


    Und noch eine Anmerkung in 6 Monaten: 1 einziger Anruf, der von seiner aus kam (kind angerufen). Kein Weihnachtsgeschenk, kein Anruf zu Weihnachten. Kind am Telefon vollheulen, wenn sie was erzählen will. Das geht alles nicht. Er muss verstehen, dass nicht SIE für die Bindung zuständig ist, sondern er, er alleine.

  • Ich bin jetzt mal dein Ex - Achtung provokant



    Und was anderes noch: sollte der Elternteil, der sich hauptsächlich um ein Kind kümmert, nicht erstmal stabil sein eigenes Leben im Griff haben?


    wer beurteilt ein Leben als stabil ???



    Und noch eine Anmerkung in 6 Monaten: 1 einziger Anruf, der von seiner aus kam (kind angerufen). Kein Weihnachtsgeschenk, kein Anruf zu Weihnachten. Kind am Telefon vollheulen, wenn sie was erzählen will. Das geht alles nicht. Er muss verstehen, dass nicht SIE für die Bindung zuständig ist, sondern er, er alleine.


    Muss er ja nicht, wenn er sie 3 Tage/Woche sieht. Gerade Geschenke/Karten/anruf sind meist so Mütter-Sachen, dem Kind ist das (meist) nicht wichtig

  • Schwarzarbeiten, nicht krankenversichert sein, kein Einkommen = nicht stabil.


    Aber das tut ja nichts zur Sache: es geht hier darum, wie es dem Kind geht und so wie es jetzt läuft, geht es nicht für sie gut. Ich hoffe wir können uns einigen und zwar so, dass es dem Kind gut geht.

  • Haltet ihr meinen Umgangsvorschlag mit einer Übernachtung pro Woche für zu wenig? Gibt es irgendwo Maßstäbe, was gut fürs Kind ist? Sie ist 4, für mich ist klar, dass ein geregelter Tagesablauf mit Kindergarten und Alltag für ein Kind sehr wichtig ist. Auch möchte ich ihr den Sonntag, als "ausruhtag" gönnen. Mit 3 Übernachtungen bin ich absolut nicht einverstanden, das würde ja bedeuten von 7 Tagen die Woche, 4 Tage beim KV, ohne Kindergarten, ohne zu Hause, NEIN! Sie lebt bei mir. Was bezweckt er damit? Will er sie auf kurz oder lang mir wegnehmen oder hofft er darauf?


    Die Bedingungen sind bei mir ähnlich. Kind (3 Jahre lebt bei mir), hat einen geregelten Tagesablauf, sprich ist von mo-fr von 07.00 - 16.30 im Kindergarten. Wir haben uns zusammengesetzt und nach einiger Zeit und einigem Hin und Her kam das raus:
    Kind wird an einem WE am Freitag von ihm um 15 Uhr vom Kiga abgeholt und bringt ihn mir abends um 19.30 Uhr wieder. Das WE darauf holt er ihn wie gehabt am Freitag vom Kiga und bringt ihn mir Samstag Abends um 19.30 Uhr wieder. Das klappt recht gut und ist eigentlich die Regel. Manchmal kann es sein, wegen seiner Schichtarbeit das wir das WE ein bischen verändern. Das er ihn z. B. wenn er Freitag arbeiten muss, ihn Samstag oder Sontag einen halben Tag nimmt. Bis jetzt wurden wir uns bei so Ausnahmen immer einig.


    LG


    Edit: Auch mit einem guten Umgangsplan, an den er sich hält, wirst du ihm nicht reinreden können, wie er seine Zeit mit seiner Tochter gestaltet. Bei dem Umgangsplan so wie wir ihn haben, habe ich immer den Sontag um unser Kind wieder runter zu bringen oder um auch mal Aktion zu machen, da ich ja sonst nur Alltag mit Kind habe :)


    Edit 2: Wirklich blöd dein Ex, zahlt dir keinen Unterhalt und erzählt von seiner Schwarzarbeit!! :nawarte: Kann schon verstehen das du da sauer bist! Anzeigen würde ich ihn nicht, aber ihn sehr wohl darauf ansprechen! :devil:

    2 Mal editiert, zuletzt von SilentGwen ()

  • Silent: naklar kann ich ihm nicht den Umgang vorschreiben, meinetwegen kann er auf der Couch rumeiern, Spielplatz gehen, Freunde besuchen, weiß der Kuckuck was. Ist mir auch egal ich frage da noch nicht mal nach. Wenn ich aber erfahre, dass sie im Restaurant (was einen sehr vertrauensvollen Namen hat und auch bis um 04:00 Uhr nachts auf hat - wo Fußball gefeiert wird etc. laut www) sitzt und Papa arbeitet, nein, damit bin ich nicht einverstanden. Ich habe es ihm auch gesagt, ich möchte, dass er sich frei nimmt, wenn er sie zum Umgang hat. Schwarzarbeit hin oder her, ja ich kanns verstehen, er hat ne Lebenskrise und muss irgendwie "durch" kommen, aber bei mir ist auch nicht pralle, jetzt alles alleine finanziell zu tragen. Ich bin nicht bereit, das zu dudeln und ich mache mir nunmal da große Sorgen. Die gesamte Familie seine und meine setzt mich auch stark unter Druck, seine eigene Familie vermutet Drogenmissbrauch, da er bei einer Familienfeier was genommen hat. In dieses Horn will ich nicht auch noch blasen. Ich finds eigentlich ehrlich gesagt mist, dass mich seine Familie auch noch unter Druck setzt (sie wollen am besten, dass die Kleine garnicht bei ihm ist, soviel Mist hat er schon in seiner Familie gebaut, 0,0% vertrauen mehr), sie sagen: pass auf, wenn ihr etwas passiert, bist du mit Schuld. Ich zematere mir den Kopf. Ob meine Ängste diffus sind, aber ich denke nicht, denn ich glaube nicht, dass das JA einfach labidar sagt: wenn KV arbeitet während des Umgangs, das ist doch ok. Nein ist es nicht.


    Das schlimmste ist eigentlich, die Familie setzt mich unter Druck, ich solle Grenzen setzen, soll das Kind schützen, ABER keiner redet mit ihm mal selbst oder ruft ihn mal an, ihm die Stirn zu bieten und ihm klar zu machen, dass ist meine Aufgabe, nicht ihre, ich fühle mich hilflos.


    Als KV einfach aufgelegt hat und gesagt hat, er behält sie länger bei sich. Wisst ihr wie es mir da gegangen ist? Wie hilflos ich mich gefühlt habe und wie ich gezittert habe am ganzen Körper? Ich habe Angst, dass er so eine Aktion nochmal startet.


    Lena: nein ich habe nichts gegen H4-Empfänger und denke, dass das die schlechteren Eltern sind. Ich komme selbst aus einer Familie (3 Geschwister), in der wenig Geld zur Verfügung stand. Es geht jetzt auch nicht darum, ob er H4 empfängt, tut er ja nicht, denn dann müsste er sich darum kümmern, sondern auch darum, wie er sein Leben im Griff hat und das hat er derzeit aufgrund seiner Lebenskrise nunmal nicht. WIE kann ein Mensch dauerhaft für ein Kind verantwortlich sein, der noch nicht mal für sich selbst Verantwortung übernehmen kann? 3 Übernachtungen die Woche: nein. Kein Wechselmodell. 1-2 Übernachtungen die Woche ok, lass ich noch zu, mehr geht nicht.

  • Steinigt mich, aber ich würde wohl mal vorbeischauen und mir den Laden unter die Lupe nehmen.
    Nein, nicht während eines Umgangs und nicht während der Arbeitszeit des Vaters.
    Warum?
    Ich kenne in Berlin viele Lokale. In manchen hätte ich Tochter bedenkenlos gelassen, weil ich gewusst hätte, da hat der Chef oder die Bedienung die ganze Zeit ein Auge drauf.
    Und als ich früher mal in einer Betreuungsnotlage war und arbeiten musste, habe ich nämlich genau das gemacht. Ganz vertrauensvolle Leute, das ging gut.
    Wenn das so ist bei ihm und auch nur "mal" und nicht ständig 8-10 Stunden am Stück, würde ich nichts dagegen sagen.
    Ansonsten aber schon.
    Ich verstehe vollkommen, dass du das nicht gut findest, auch warum. Hier sind durchaus Orte die im wahrsten Sinnes des Wortes "nichts für Kinder" sind.


    Und ich denke, er wird zu manchen Stunden frei haben und etwas anderes mit der Tochter unternehmen können.


    Was die Schwarzarbeit betrifft - nicht deine Baustelle. Wenn du handfeste Beweise hast, kannst du das anzeigen .. aber dir wird das nicht viel bringen.
    Nicht ärgern, das ist sein Leben. So sehe ich das, zumindest.

  • Vielen Dank, ich merke keiner versteht das Problem, ich soll ducken und ja das Verhältnis zum KV nicht gefährden, er darf machen was er will. Ich gehe weiterhin arbeiten und ernähre unser Kind und er hält sich nicht an Absprachen, während ich hier wie kleinbravfrau hier zu Hause alles tue, damit KV ja nicht sauer auf mich ist.


    meine Antwort ist jetzt überhaupt nicht böse gemeint aber:


    Vielleicht solltest du dir ein Hobby suchen und die Zeit ohne Kind genießen!!!!! Freu dich über ein paar Stunden zum Entspannen!!!!


    Und für die Umgangszeiten würde ich euch auch einen Kalender empfehlen.... Oder einen Termin beim JA



    Lg tanja