Ich schon wieder...
Seit der neue UG-Termin für den Gnom am 28.03.14 fest steht, habe ich den Eindruck das KV seitdem nichts Besseres zu tun hat als mich dauernd mit neuem Kram zu nerven. Jede Woche kommt irgend ne SMS oder Mail mit all möglichem Kram, was das neue Gesetz für "entrechtete" Väter ( wie er immer so schön sagt) ihm wieder bescheren könnte.
Nicht vergessen hierbei: er rasselt immer nur mit Ketten und trommelt, denn UG gab es bisher 5 x 30 Minuten vor einem Jahr. Den Rest hat er bisher abgesagt und nicht wahrgenommen (Gnomi ist jetzt 3).
Ich möchte jetzt eigentlich auch bloss Meinungen dazu hören, keine Rechtsberatung. Ich bewerte as auch nicht, sondern brauch einfach ne etwas "objektivere" Meinung, als ich sie grad leisten könnte.
Zum Thema:
- schwanger durch ONS
- keine Beziehung, aber in der SS dann gerichtliche Sachen (Stalking, Einbruch, Diebstahl, Sachbeschädigung, Körperverletzung und Gewaltschutzbeschluss)
- KV bezweifelt VS, das Ganze wurde innerhalb eines Jahres gerichtlich geklärt und bestätigt, seitdem fliesst auch ziemlich regelmässig KU von 80€
Auf Grund der ungeklärten VS wurde mir eine Abstammungsurkunde beim Standesamt für Gnomi ausgestellt, in der kein Vater erwähnt wird. Auch nicht als unbekannt. Da ich ja wusste wer das ist. Name/Geburtsname/ Vorname sind einfach leere Zeilen. Ich hab mir darüber vor 3 Jahren eher weniger Gedanken gemacht und die Abstammungsurkunde hat bisher auch bei allen offiziellen Sachen zwecks Jobcenter, Kitagutschein (hier in Berlin) und Ummeldung nach dem Umzug keinerlei Probleme gemacht, bzw wurde immer so akzeptiert.
Nun schrieb mir KV eine Mail (er hat wohl jetzt nach 3 Jahren beim JA wegen dem Job eine Kopie der Urkunde angefordert, wohl auch erhalten und doch schon bemerkt das er da garnicht drin steht. Ich vermute dahinter grad, das sein Chef die so nicht akzeptiert, da sein Name dort nicht auftaucht.)
Ich habe ihm zu verstehen gegeben, das ich nichts an der momentanen Situation ändern werde. Ich wüsste nicht mal, warum ich in die Geburtsurkunde irgendwas ein- oder austragen lassen sollte. Bisher gab es nie Probleme. Und solange KV nicht Bernie Ecclestone mit Mrd. auf dem Konto is, hab ich keinerlei Erbschaftsgeschichten im Hinterkopf. Das ist mir ziemlich egal.
Nun meinte er, das er notfalls gerichtlich "die Korrektur der Urkunde" beantragen kann. Dies aber zu meinem Nachteil ausfallen würde, da er "nachweislich" der "gerichtlich geprüfte Erzeuger"
sei. Und ich daraufhin die Kosten der Geschichte zu tragen hätte, da ich ja diesen Prozess in jedem Fall verlieren würde auf grund des Abstammungsgutachtens.
Ich bin hier grad bisschen geplättet ob dieser Frechheit schon wieder und sehr ratlos gerade...
Hat er recht damit? Ich will doch gar kein Gerichtsverfahren? Was soll denn sowas nur ständig?
Bringt es dem Kind irgendwelche Vorteile, wenn KV jetzt doch in der Geburtsurkunde auftaucht? Hat 3 Jahre lang niemanden interessiert....
Ich verstehs grad nicht...
Und wie ich KV kenne, kommen die nächsten Tage und Wochen weiterhin solche Fuzzeleien....Nur um mich zu beschäftigen.
Ich möchte hier nur um Rat fragen, wie man auf sowas reagieren kann, sofern man überhaupt reagieren sollte.
:hae: