Zitatich glaube tatsächlich das er es gut finden würde weil er sich generell
immer im recht sieht und denkt der mediator würde ihn unterstützen.....
perfekt. kannst du es nicht auch noch so drehen, dass die mediation in seinem empfinden seine idee ist? 
ich werde sonntag wenn er den kleinen bringt fragen ob er bereit wäre die probleme mit hilfe einer erziehungsberatungsstelle endgültig aus dem weg zu schaffen.... er muss anfangen meinen partner zu akzeptieren.... solange er das nicht tut wird das eh nichts... und wenn er nicht bereit ist zur aussprache ist das sehr schwach... er sollte im sinne von dem kurzen handeln und er ist immerhin 16 jahre älter als ich und er hat schon zum 2. mal "rosenkrieg". ich würde niemals durch den kleinen druck ausüben aber ich werde ihm dann ab sofort nicht mehr entgegen kommen was das holen und bringen angeht.... er hat auch ein auto... er ist mir halt verbal überlegen. er beleidigt mich (habe 17 nachrichten auf dem AB gespeichert) und ich heule und bin verletzt. er weiß das und freut sich. und wenn ihm was an dem frieden liegt und er an dem geburtstag seines sohnen mit am tisch sitzen möchte muss sich das ändern...
vielen dank für die antworten
perfekt. kannst du es nicht auch noch so drehen, dass die mediation in seinem empfinden seine idee ist?
och nee. das soll mal schön meine idee bleiben :brille dann bin ich wenigtens die die es versuchen wollte den frieden herzustellen :tanz
Klopf doch mal beim KV vorsichtig an und sage ihm, dass DU Unterstützung brauchst, das Kind auf den Urlaub vorzubereiten. Das es bis jetzt noch nicht gelungen wäre, dass das Kind die tolle Bindung zum KV hat, die es haben sollte. Du hattest das ja anders kennen lernen können. Und er als Vater hätte da ja auch mitzureden und deshalb wäre es wichtig, dass er dabei ist.
Kann das helfen?
och nee. das soll mal schön meine idee bleiben :brille dann bin ich wenigtens die die es versuchen wollte den frieden herzustellen :tanz
Sammelst du Trophäen?
ich werde sonntag wenn er den kleinen bringt fragen ob er bereit wäre die probleme mit hilfe einer erziehungsberatungsstelle endgültig aus dem weg zu schaffen.... er muss anfangen meinen partner zu akzeptieren.... solange er das nicht tut wird das eh nichts... und wenn er nicht bereit ist zur aussprache ist das sehr schwach... er sollte im sinne von dem kurzen handeln und er ist immerhin 16 jahre älter als ich und er hat schon zum 2. mal "rosenkrieg". ich würde niemals durch den kleinen druck ausüben aber ich werde ihm dann ab sofort nicht mehr entgegen kommen was das holen und bringen angeht.... er hat auch ein auto... er ist mir halt verbal überlegen. er beleidigt mich (habe 17 nachrichten auf dem AB gespeichert) und ich heule und bin verletzt. er weiß das und freut sich. und wenn ihm was an dem frieden liegt und er an dem geburtstag seines sohnen mit am tisch sitzen möchte muss sich das ändern...
vielen dank für die antworten
Wenn du ihm so kommst, such dir schon mal nen Anwalt. Dann braucht ihr auch keine Mediation.
Wieso? Wenn sie beschließt, sich nicht mehr von ihm beleidigen zu lassen, dann ist das doch ihr gutes Recht. Nein, sogar eine Notwendigkeit. Und ich lese daraus nicht, dass sie sich seiner Verhaltensweisen auf ungebührliche Art und Weise zu entziehen gedenkt, sondern
Zitatwenn er den kleinen bringt fragen ob er bereit wäre die probleme mit
hilfe einer erziehungsberatungsstelle endgültig aus dem weg zu schaffen
Wieso? Wenn sie beschließt, sich nicht mehr von ihm beleidigen zu lassen, dann ist das doch ihr gutes Recht. Nein, sogar eine Notwendigkeit. Und ich lese daraus nicht, dass sie sich seiner Verhaltensweisen auf ungebührliche Art und Weise zu entziehen gedenkt, sondern
Das sind zwei Paar Schuhe. Ich spreche ihr keine Rechte ab. Und schon dreimal dichte ich ihr keine Pflicht zu Wahrnehmung aller Rechte an. Oder geht es hier um eine Grundsatzdebatte?
Weiterhin glaube ich, dass man das Vorspiel überspringen kann, wenn man gedenkt, es auf diese Art und Weise starten zu wollen.
Ich kann Dir nicht ganz folgen. Als antworte ich mal so wie ich es verstehe:
Zwei Paar Schuhe: Ja, einmal der Urlaub, das Verhältnis zwischen Kind und KV und einmal die nicht funktionierende Elternebene (wo sich mit den spärlichen einseitigen Informationen für mich das Bild ergeben könnte, dass es eine gewisse Machtstruktur in der Beziehung gab aus der sich die TE immernch nicht emanzipiert hat. aus welchen gründen auch immer)
ZitatIch spreche ihr keine Rechte ab.
Naja, sie machte für mich deutlich, dass sie auf der Elternebene endlich geklärte Fronten und Augenhöhe haben will. Und Du meintest, auf diese Art könne sie sich gleich einen Anwalt suchen. Das verstehe ich nicht. (was nicht ausschließt, dass an diesem verständnisproblem ich die ursache bin)
ZitatUnd schon dreimal dichte ich ihr keine Pflicht zu Wahrnehmung aller Rechte an. Oder geht es hier um eine Grundsatzdebatte?
:frag mir fehlt der Bezug. Sorry.
Zitat
Weiterhin glaube ich, dass man das Vorspiel überspringen kann, wenn man
gedenkt, es auf diese Art und Weise starten zu wollen.
Was bezeichnest Du als Vorspiel? Welche Art und Weise empfindest Du als falsch?
Versteh Du mich bitte nicht falsch, ich würde Deine Sichtweise wirklich gerne nachvollziehen.
Hallo Sankofa,
Das zitieren ist mühsam auf dem Mobilgerät. Ich versuchs mal so.
Bei dir sind es ja noch nen Paar Schuhe mehr. Ich meinte die Altlasten vs. der aktuellen Aufgaben/Problem also dem Urlaub.
Zweiter Block: Timing ist alles. Die Eskalierende Situation ist Urlaubsplanung unter Zeitdruck. Ob der Ansatz, ein 4 Jahre altes Problem angehen zu wollen da der geschickte Weg ist, wage ich zu bezweifeln. Eine Partei will und könnte buchen, freut sich vielleicht drauf... Erwartet evtl gar keinen Gegenwind(?). Und dann sowas? Was wäre denn deine Reaktion als jemand, der beratungsresistent ist und sich wie geschildert dermassen überlegen fühlt, bzw is Teilen ist?
Dritter Block mit der Pflicht. Du sagtest, dass es sogar Notwendig! wäre, dieses Recht in Anspruch zu nehmen. Zumindest kam es bei mir so an.
Vierter Block Vorspiel: Auch hier Timing. Versetz dich in den KV wie von TS beschrieben. Er will Urlaub asap buchen und sie soll/will erstmal Altlasten aufarbeiten. Warum nicht gleich den Anwalt anrufen? Würdest du warten und glauben das wird schon zeitlich passen?
Ah okay. Ich hatte das jetzt nicht so aufgefasst, dass die TE sofort bei der Mediation mit der Elternebene ins Haus fallen würde. Ich las dahinter mehr ihre eigene innere Einstellung, die ihr sagt "so geht das nicht weiter".
Vielleicht mit dem Urlaub als Auslöser, weil es für sie ein Schritt ist, sich zunächst gegen den Wunsch des KV zu stellen.
Was ihr Recht angeht, sich nicht von ihm beleidigen und dominieren zu lassen, ja, das Empfinde als Notwendigkeit. Ganz persönliche Meinung und dabei geht es nur um ihr eigenes Wohlergehen. Dass das dummerweise im Widerspruch zum Kindeswohl stehen kann, ist was anderes. Und da kommt das Timing ins Spiel. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt und ganz feine Antennen. Der Zeitpunkt ist sicher immer falsch, aber ich gebe Dir schon Recht, dass es auf Elternebene sinniger sein kann, es nicht zum Show Down kommen zu lassen bis das nicht mit dem Urlaub geklärt ist. Im Sinne des Kindes.
Hm. Mich dünket gerade, Du meintest das mit dem Anwalt gar nicht ironisch.... :hae:
boah, ist die tonlose Kommunikation manchmal doof.
Also für den Fall, dass Du das ernst meintest: was soll sie deiner Meinung da anbringen beim Anwalt?
Der Anwalt war mehr als Warnruf gedacht und keineswegs ironisch gemeint.
Und so kompliziert ist es eigentlich gar nicht, als dass man feine Antennen bräuchte. Eigentlich muss man nur wissen, dass es für alles einen richtigen Ort und eine richtige Zeit gibt. Und niemand kippt Öl ins Feuer, wenn die Hütte nicht brennen soll.
Sie sollte wenn möglich überhaupt nichts beim Anwalt anbringe, sodern diesen meiden. Ich meine, dass der KV sich einen nehmen wird und damit die Maschinerie läuft.
Ja, jetzt muss ich nachdenken. Das Ganze geht jetzt sehr nah an meine Geschichte ran (oder ich mache es zu meiner), ziehe parallelen, nehme gerade neue denkanstöße mit - also auch durch ein telefonat heute hier, das passt gerade alles zusammen mit den aktuellen postings. Das wird mir gerade klar. ich danke dir, dass du dich meiner blindheit angenommen hast und auch drei mal erklärst :brille
Möge die TE daraus mit nehmen, was zu ihrer Situation und ihrem Empfinden passt. Klar ist, dass ich die Situation anders bewertete als Du, aber vielleicht hast Du gar nicht mal so Unrecht.
Manchmal neigen wir Eltern etwas dazu unseren Kindern nicht viel zuzutrauen, dementsprechend verhalten sie sich dann auch. Das ist jetzt nicht bös gemeint. Ich bin selber recht empfindlich, wenn es um meine Tochter geht und höre auch manchmal Flöhe husten.
Du hast einen KV, der sich kümmern mag. Das ist ja erst einmal positiv. Ich würde versuchen mit dem Vater Kontakt aufzunehmen. Ihm erst einmal sagen, dass du es ganz klasse findest, dass er Sohni mitnehmen möchte. Positive Verstärkung wirkt manchmal Wunder. Dann deine Bedenken äussern, dass Sohn eben so an dir hängt und du Befürchtungen hast, dass Sohn damit sich und anderen den Urlaub verdirbt. Dann Lösungen suchen (Foto von Mama mitnehmen, Anrufe---->wenn Sohn das aushält, mehrere Übernachtungen vorher üben usw.)...
Wenn ich in mich reinhorche, dann muss ich auch zugeben, dass ich mich schlecht trennen kann...herje habe ich eine Paranoia geschoben als Kind mal mit der KITa zwei Nächte weg war und was bin ich den Erzieherinnen auf den Sender gegangen, was ich meinte, was Kind nachts so alles braucht. Und was war: Nichts :lach Kind wollte nicht mehr nach Hause....
Ich würde es auch als positive Zeit für Vater und Kind sehen. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke und an meinen (Stief-)Vater, dann fallen mir immer als erstes die Urlaube ein, die wir gemacht haben. Das döppen im Wasser, eingraben im Sand, das Eis am Abend u.v.m....
Ich will gar nicht meine Geschichte hier abarbeiten, aber was würde ich darum geben, wenn der Vater meiner Tochter auch nur ein kleines bisschen in die Richtung gehen würde. 
LG
Friday
er wolle demnächst 2 wochen urlaub buchen mit den kindern (er hat schon 2 große kinder aus erster ehe 13 und 17j)
woche würde ich super klasse finden. aber 2 wochen
Ob nun eine Woche, oder zwei- ich persönlich glaube nicht, dass das für den Kurzen einen fühlbaren Unterschied macht 
meine Kids waren in dem Alter eindeutig nicht in der Lage, solche Unterschiede echt zu kennen-
Also wenn Urlaub, dann ist es eigentlich schnuppe, ob eine Woche, oder zwei-
insbesondere, da die Grossen Geschwister mit dabei sind, denke ich, dass das ne tolle Sache für den Kurzen wird-
Was will Euer Sohn eigentlich?
(ich hoffe, ich hab das nicht überlesen :rotwerd )
mein sohn fragt auch nicht nach ihm freut sich aber meißtens wenn ich sage heute geht es zu papa. das verhältnis ist soweit also gut.
1 woche würde ich super klasse finden. aber 2 wochen im ausland weit weg von mir wo er schon nicht mal immer 2 nächte schafft? ich mache mir nur gedanken was ist wenn er nach ein paar tagen nur weint weil er zu mir will.
im sommer 2013 war er 5 tage bei ihm zu hause. das war wirklich grenzwertig. er hat zwischendurch immer gesagt er möchte zu mama und war oft traurig.
Wie Luchsie schon sagte, wo ist der Unterschied zwischen 1 Woche und 2 Wochen? Anscheinend "schafft" Euer Sohn ja kein ganzes Wochenende... wie willst Du da argumentieren, dass eine Woche ok ist und 2 nicht?
Ich halte es für normal, dass ein Kind, was beide Eltern liebt im Trennungsfall bei den ELtern auch mal melancholische Momente hat, insofern verstehe ich nicht, wieso Du die 5 Tage als "grenzwertig" empfindest - ich fände es eher beunruhigend, wenn ein 4,5jähriger den BET nicht vermisst und das hat NICHTS damit zu tun, dass es sich nicht gleichzeitig beim UET wohlfühlt....
wäre dann nicht der richtige schritt vom KV sich mehr zu kümmern und auch mal anzurufen und den kontakt nicht nur auf alle 14 tage zu beschränken?
Wäre dann nicht der richtige Schritt, dass Du KV gegenüber mal den Vorschlag machst ein anderes Umgangsmodell auszuprobieren, z.B. zusätzlich 1 Nachmittag unter der Woche?
das heißt also wenn ich es "verbiete" (hört sich so fies an) dann dürfte er nicht?
Wenn Du es "verbietest" kann er mit guter Erfolgsaussicht vors Familiengericht ziehen - ich habe bisher noch kein Argument gelesen, dass stichhaltig genug gegen den zweiwöchigen Urlaub wäre.
Von mir gäbs ein ganz klares "Nein" Wenn nicht mal 2 Nächte in Reichweite geschafft werden, gäbs keinen Urlaub. Das Kind ist kein Versuchskaninchen a la vielleicht klappts ja trotzdem im Urlaub, zumal wenn ein Zurück schwer möglich ist.
Klappts übers Wochenende oder ein paar Tage mehr, ohne dass man eingreifen muss, kanns auch in den Urlaub gehen. Vorher nicht. Allenfalls dorthin, ( von uns aus bspw an die Ostsee, wo ein schnelles zurückbringen möglich ist).
Der KV sollte seine Bedürfnisse zugunsten des Kindes etwas zurückschrauben, sich gedulden und derweil zuhause an der Bindung arbeiten. Und dann ist Urlaub auch kein Problem mehr. Wie ein UET überhaupt auf so eine Idee kommen kann. Da fehlts etwas an Empathie dem Kind gegenüber.
Der KV sollte seine Bedürfnisse zugunsten des Kindes etwas zurückschrauben, sich gedulden und derweil zuhause an der Bindung arbeiten. Und dann ist Urlaub auch kein Problem mehr. Wie ein UET überhaupt auf so eine Idee kommen kann. Da fehlts etwas an Empathie dem Kind gegenüber.
Die KM sollte weniger Kontrolle ausüben und das Kind nicht immer gleich abholen fahren, Gelassenheit zeigen und derweil zuhause Kind bestärken, dass es gerne längere Zeit beim Vater sein kann. Und dann ist Urlaub auch kein Problem mehr. Wie ein BET überhaupt auf so eine Idee kommen kann, Urlaub zu verbieten. Da fehlts etwas an Bindungstoleranz dem Kind gegenüber.
Der zweiwöchige Urlaub ist doch wie gemacht dafür das Verhältnis von Vater und Sohn zu festigen.
meinst du wirklich das ich meinem sohn das zutrauen kann das er 14 tage "durchhält"?
Sorry, ich gehe auf die letzten Posts nicht ein, habe sie überblättert. Nur zu beiden Zitaten.
Ich kann nur schildern, wie es bei uns ist:
Der Papa von Mini und ich, wir verstehen uns gut. Er ist ein toller Papa und Mini geht gerne hin.
Er geht nur nicht gerne von mir weg (diesen Zwiespalt haben wir halt alle 14 Tage). Wenn er beim Papa ist sagt er auch regelmäßig, dass er wieder heim zu mir möchte.
Deshalb hole ich ihn noch lange nicht ab!!! Das ist immer ein temporärer Wunsch, der mit Ablenkung und einem neue Spiel und dem üblichen Tagesablauf wieder in den Hintergrund rückt.
Letzten Sommer (Mini war 3,5 Jahre alt) waren sie auch gemeinsam in Urlaub und kamen mit einer wunderbaren Bindung wieder, das Verhältnis hat sich durch die lange gemeinsam verbrachte Zeit noch viel mehr intensiviert, als der Papa und ich uns das vorher vorstellen konnten.
Auch im Urlaub kam regelmäßig ein kleiner Heulanfall von Mini, dass er wieder zu mir wolle. Aber die Beiden haben das super gemeistert.
Das gibt dem Kind und dem Vater (Selbst-)Vertrauen.
Ich möchte Dich ermutigen, die Jungs machen zu lassen. Die schaffen das!!!
Tut sie doch. Meines Erachtens liegts in der Regel am UET , wenn das Kind nicht bleiben will. Ich kenne genügend Gegenbeispiele. Zumal zum Abholen ja auch zwei gehören. KV hat ja mit dem Abholen offentsichtlich kein Problem.
Ich erwähnte ja schon mehrmals . Auch als UET würde ich das Kind nie zu etwas drängen, was offenbar Unbehagen auslöst.
Und egal an wem es liegt, dennoch gilt es dass zuerst zu lösen und dann einen Urlaub zu machen. Also egal wessen Schuld und wie und überhaupt, erst wenn Kind offentsichtlich gerne beim KV ist und nicht nach einer Nacht weint, kann man Urlaub ohne schnelle Rückführungsmöglichkeiten planen. Und alles andere ist total egoistisch vom UET.
erinnert mich an einen, der seinem Sohn ( 8 Jahre alt) verkündet, dass nächste mal nähme er ihn mit n Urlaub. Und der hat ihn noch nicht mal übers Wochenende. Prompt kam die Antwort ich möchte nicht mit dir in Urlaub. Klar, keine Bindung vorhanden.
Das hat nichts mit Bindungstoleranz zu tun. Er kann ja mal die Sachen für 3-4 Tage packen und ruft die KM selber vielleicht nicht sofort an, wenn sie weint. ER kann ja auch mehr Gelassenheit zeigen und die Mutter nicht gleich um Hilfe anbetteln.
Er war 4 Jahre nicht mit in der Türkei , ein Jahr mehr oder weniger keine Türkei ist auch kein Drama, außer das es an seinem Ego kratzt.
Das sie grundsätzlich keine Einwände hat, hat sie ja schon deutlich gemacht.