Kind schläft heute bei KV...

  • sorry,hatte wohl nur die ältere gelesen.


    man,das ist echt eine schwere situation.ich verstehe aber die väter auch nicht,warum es dann unbedingt mit übernachten sein soll.


    recht hin oder her!!!


    wenn sie doch tagsüber ganz gern bei ihm ist,soll er ihr doch die zeit geben,die sie braucht.


    viel erfolg beim ja :daumen

  • Hallo,


    wollte mal mal kurz berichten...
    ..der Termin beim JA hat nicht stattgefunden. Vater hat abgesagt aber lange mit der Mitarbeiterin telefoniert.
    Ihrer Aussage nach traut er sich zu eine Umgangsregelung mit mir alleine ohne JA zu finden und diese schriftlich festzuhalten.
    Von seinem Druck das Kind muss bei ihm schlafen hat er Abstand genommen. Ich hole sie nun Samstag abend bei ihm ab und wenn sie dort schlafen möchte, dann informiert er mich vorher (sie nimmt ihre Schlafsachen immer mit). Sonntags bringe ich sie ihm früh wieder.
    Er hat mir gesagt das er eine Vereinbarung ausarbeitet, die er mir dann vorlegt. Er möchte sie zusätzlich in der Woche noch an 2 Tagen. Außerdem will er die Ferien 50/50 regeln. An sich finde ich das gut, wobei mir da die Übernachtungen Bauchschmerzen machen, also wenn sie bis dahin noch nicht dort schlafen will, wie soll sie dann eine Woche dort verbringen? Soll ich die Vereinbarung trotzdem unterschreiben oder sollte ich ihn bitten einen Zusatz mit reinzunehmen, dass das nur geht wenn übernachtungen bereits stattgefunden haben. Wobei das dann vielleicht wieder Druck aufbaut das sie ja nun endlich mal dort schlafen soll :frag


    Im großen und ganzen bin ich froh, wir haben auch ein Telefonat geführt, fast ne halbe Stunde ohne uns zu beleidigen oder sowas. Ich habe Hoffnung, dass sich die Lage entspannt.


    Sie Skeptikerin in mir lässt sich dennoch nicht abschalten...seine Aussage"Du kannst Hortkosten sparen"(bezüglich Ferienregelung) lässt in mir Alarmglocken klingeln (Aussetzen der Lohnpfändung weil er ja jetzt mehr Kosten durch Unkang abdeckt)
    Oder " ihren Lebensmittelpunkt hat sie erstmal bei dir bis sich was ändert" so will er das in der vereinbarung mit aufnehmen. ( :wow wird er irgendwann das Wechselmodell wollen um dem Unterhalt aus dem Weg zu gehen?)


    Tja aber sonst bin ich erstmal froh dass wir normal miteinander reden konnten.


    LG tinkerball und danke fürs zuhören :thanks:

  • ..aber wieso holst du sie ab und bringst sie am nächsten Morgen wieder hin ?
    Bisher hat er ja doch immer ein Einsehen gehabt und sie zu nichts gezwungen .Das ist wirklich gut.
    Seine Bemerkungen ( kann er sich vielleicht nicht verkneifen) würde ich nicht ernst nehmen.
    Ein Kind im Alter deiner Tochter wird ( im schlimmsten Fall) gefragt werden wo sie leben möchte.
    KU darf nicht gekürzt werden auch wenn er die kleine die ganzen großen Ferien nehmen würde !
    Und die "Vereinbarung kann man sich ja mal anschauen.
    Aber 4 Tage bei ihm und 3 Tage bei dir empfinde ich doch als sehr viel.
    Die Vereinbarung an sich würde ich erstmal entgegennehmen und dann " Du ich hab Kopfschmerzen und sehe sie mir nachher an "
    Dann hast du Zeit zum lesen und er KANN dich nicht drängen.
    Viel Glück

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Ich hole sie ab und bringe sie wieder hin um des lieben Friedens willen. Unsrere Tochter will nicht bei ihm schlafen, gut dann teilen wir uns eben in dei Fahrkosten die dadurch entstehen das wir sie nicht zur Übernachtung zwingen.
    Er hat Angedeutet das er sie (aller 14 Tage.wegen Schichtdienst) an 2 Tagen in der Woche holen will, und ich sie dann wieder abholen soll- da bin ich bissl unzufrieden damit, weil ich schon denke es ist ja sein Umgang, da könnte er sie auch wieder nach Hause bringen...naja mal sehen, will jetzt deswegen auch kein Streit.

  • Das ist doch eigentlich so auf die Schnelle mehr als man erwarten konnte.Ich würde jetzt nicht nur um des lieben Friedens willen zu allem Ja und Amen sagen ,aber doch schon auch weiterhin davon ausgehen das es besser werden wird ,eben auch das Verhältniss zwischen eurer Tochter und ihrem Vater.Vieleicht findet ihr einen Kompromiss bzw könnt euch darauf einigen das man die Ferien jetzt noch nicht so fest regelt sondern mal schaut wie es sich entwickelt.Jetzt freu dich erstmal. ;)

  • Ich finde es auch gut, dass er ein einsehen hat und ihr euch privat einigt.


    Die ferien würde ich auch erst mal raus lassen um den druck zu nehmen. Auch wenn er sir durch die ferienbetreuung kosten im hort spart, darf er deshalb nicht den KUH reduzieren.


    Die fahrten in der woche würde ich nicht teilen. Jetzt machst du es ja nur um die übernachtung zu umgehen. Ist doch schön, dass er sie auch außerhalb der 14 tage- regel sehen will. Da würde ich mir keinen kopf machen. Einem wechselmodell müsstest du ja erst mal zustimmen und ist mit seiner schichtarbeit wahrscheinlich schwierig.

  • An sich finde ich das gut, wobei mir da die Übernachtungen Bauchschmerzen machen, also wenn sie bis dahin noch nicht dort schlafen will, wie soll sie dann eine Woche dort verbringen? Soll ich die Vereinbarung trotzdem unterschreiben oder sollte ich ihn bitten einen Zusatz mit reinzunehmen, dass das nur geht wenn übernachtungen bereits stattgefunden haben. Wobei das dann vielleicht wieder Druck aufbaut das sie ja nun endlich mal dort schlafen soll :frag

    Ihr beide werdet nicht drumherum kommen, intensiv an einer Übernachtung zu arbeiten.
    Wie Du richtig erkannt hast, wird es in Zukunft auf Ferienregelungen hinauslaufen. Übernachtungen beim Papa werden damit unumgänglich.
    So wie Du es beschrieben hast, steckt euer Kind schon mittendrin in Eurem Streit ums Übernachten.


    Die Schuldfrage (Papa hat sich lange nicht gemeldet) sollte komplett draußen bleiben. Du kannst dies aber für Euer Kind nutzen, indem Du jetzt eine Verbindlichkeit von ihm verlangst und ihm Gegenzug alles machst, um die verlorengegangene Vater-Kind-Bindung zu fördern.


    Möglicherweise will Euer Kind Dich nicht enttäuschen, indem es Deine Vorbehalte zum Übernachten aufgreift. Das wissen wir nicht.
    Es geht darum, dass Euer Kind jetzt die Chance hat, wichtige Bindungen zum Vater nachzuholen.
    Die Übernachtung ist eine wichtige Bindungsförderung, die nicht mit Tagesausflügen vergleichbar ist.
    Sag ihm die genauen Gründe (Vater ist zur Halbschwester streng) weshalb euer Kind Probleme hat.
    Bitte ihn, die häuslichen Regeln ein Stück in Richtung Eures Kindes anzupassen, im Gegenzug bist Du bereit Euer Kind zur Übernachtung zu bestärken.

  • Die Geschichte geht weiter.....Übernachtungen finden keine statt, weil sich das Kind (10Jahre) weigert.


    Umgang findet regelmäßig statt, aller 14 Tage Samstag und Sonntag sowie aller 14 Tage mittwoch und Donnerstag.


    Immer wieder muss ich mit Kind diskutieren, weil es nicht zum Umgang möchte. Manchmal bin ich dann richtig genervt, weil es nunmal feste Zeiten sind und ich mit Kind nicht jedesmal darüber diskutieren muss, finde ich.


    Was mir Sorgen macht ist, dass es immer wieder vorkommt, das das Kind vor dem Umgang weint. Das letzte Mal sogar im Hort als der Vater das Kind abgeholt hat. Eine Erzieherin bemerkte das beim Verabschieden und sprach kurz mit Kind.


    Ich bin voll verunsichert, ist es wirklich richtig den Umgang durchzusetzen wenn das Kind sich seit langer Zeit immer wieder dagegen ausspricht? Oder sollte man einen der beiden Wochentage weglassen (Kind sagt es ist ihm manchmal zu viel Donnerstag und Mittwoch, es würde sich wünschen gefragt zu werden ob es möchte)?


    Bin hin und hergerissen. Dem Vater schilderte ich meine Bedenken wegen dem Weinen per Mail und bat darum, das er mir sagt wie er das empfindet und die Situation einschätzt-Keine Reaktion.



    Was würdet ihr machen?


    LG tinkerball

  • Das wirkt alles schon ein wenig merkwürdig.


    Das Mädchen ist 10, kann sich also artikulieren und sollte imstande sein auszudrücken, WAS denn so schlimm ist am Umgang. WAS es denn stört, WAS ihm da denn fehlt.
    Das fehlt mir aber bisher irgendwie komplett in deinen Schilderungen.


    Da wird die Übernachtung beim Vater auf Biegen und Brechen verweigert - bei Freundinnen oder der Oma väterlicherseits schlafen ist aber kein Problem.
    Da wird schon vorab mal geweint, weil irgendwann wieder Umgang ist..


    Also irgendwas ist da merkwürdig. Vor allen Dingen wenn sie ja am Ende doch scheinbar fit und vergnügt wiederkommt...


    Was lief denn in den Jahren ohne Kontakt? Inwiefern war der Vater da Thema?
    Könnte es sein, dass da ein negatives Bild des Vaters aufgebaut wurde, das jetzt einschlägt?

  • Danke für deine Antwort.


    In den Jahren ohne Kontakt, war er kein Thema. Nahm Umgang nur nach einem Anruf von mir wahr und das nur 3 bis 4 mal im Jahr. Das 9 Jahre lang. Ich denke das sie garnicht richtig nach vollziehen kann warum sie jetzt so oft hinsoll, wos vorher kaum Kontakt gab.


    Sie sagt mir, dass es ihr langweilig ist beim Papa, er kein Spiel mit ihr macht oder sie mit woandershin nimmt wo er dann Bier trinkt mit einem Kumpel. Meiner Meinung nach und das ist sicher nur eine subjektive Einschätzung, gibt er sich keine Mühe eine gute Beziehung zu ihr aufzuabauen. Sie soll jetzt in sein Familiengefüge passen, weil er jetzt Unterhalt zahlen muss. Auf den Vorschlag mit ihr mal etwas alleine zu unternehmen, ohne neue Feundin und kleine Halbschwester, hat er abwehrend reagiert.


    Bald geht Kind in eine Gruppe für Kinder deren Eltern sich getrennt haben. Ich hoffe ein bischen darauf, dass sie dort gestärkt wird, dass es in Ordnung ist wenn sie ihre Meinung uns gegenüber äußert und sie vor ihrem Vater keine Angst haben muss.


    Mich nervt es einfach immer wieder zu sagen, beim Papa ists doch auch schön, wenn du etwas nicht möchtest oder dir wünschst das er mit dir spielt, dann sage es ihm bitte selber, usw..


    Zitat

    Da wird schon vorab mal geweint, weil irgendwann wieder Umgang ist.

    Da bin ich mir eben unsicher, inwieweit ich das wirklich ernst nehmen soll.


    Wenn sich das weiter so hinzieht befürchte ich, dass sie irgendwann wenn sie alt genug ist und selber Entscheiden kann den Kontakt zum Vater abbricht und mir vorwirft das ich sie immer wieder gezwungen habe hinzugehen obwohl sie nicht wollte.


    Sicher hat sie ein negatives Bild von ihrem Vater, er war jahrelang sporadisch da, sagte ich ruf an melde mich und hats nicht gemacht. Geburtstage, Ostern, nix.



    lg tinkerball

  • Vielleicht sollte hier einfach konsequenter gehandelt werden. Das Kind schaut wie weit es mit dem Drücken auf die Tränendrüse kommt und alle springen. Vielleicht sollte man dem eine Weile nicht mehr nachkommen und Kind vor vollendete Tatsachen stellen. Vor dem 18. Lj legt ihr als Eltern fest was los ist und danach kann sie gerne ihre Kontakte gestalten wie sie möchte.
    Also gibt es keine Abholungen mehr beim Umgang. Der Vater legt mit dir fest, Übernachtungen gehören dazu. Kind hat sich dem zu fügen. Wenn sie merkt das ihr beide dahinter steht, wird sie aufhören sich dagegen zu stemmen. Auch solltest du nix mehr schön reden. Der Umgang ist etwas das in dem und dem Zeitrahmen stattfindet und gut ist. Was in den Jahren davor war tangiert heute nicht mehr.
    Aber auf das ständige Manipulieren eines 10-Jährigen würde ich an deiner Stelle nicht mehr achten. Sie wird dort nicht verprügelt, nicht missbraucht - sie muss sich halt in das väterliche Familienleben einfügen und nicht als Prinzessin.

  • .. Kind vor vollendete Tatsachen stellen. Vor dem 18. Lj legt ihr als Eltern fest was los ist und danach kann sie gerne ihre Kontakte gestalten wie sie möchte.
    Also gibt es keine Abholungen mehr beim Umgang. Der Vater legt mit dir fest, Übernachtungen gehören dazu. Kind hat sich dem zu fügen. Wenn sie merkt das ihr beide dahinter steht, wird sie aufhören sich dagegen zu stemmen. Auch solltest du nix mehr schön reden. Der Umgang ist etwas das in dem und dem Zeitrahmen stattfindet und gut ist. Was in den Jahren davor war tangiert heute nicht mehr.
    Aber auf das ständige Manipulieren eines 10-Jährigen würde ich an deiner Stelle nicht mehr achten. Sie wird dort nicht verprügelt, nicht missbraucht - sie muss sich halt in das väterliche Familienleben einfügen...


    Bis zum 18 LJ wird das sicher nicht klappen, und auch jetzt schon nicht mehr. Dem Kind seinen eigenen Willen absprechen und es hat sich zu fügen bis es 18 ist...? also bitte. Ich werde solch eine Haltung (Kinder bis 18 haben keinen eigenen Willen zu haben) nie verstehen.
    Würde sich der KV mehr um das Kind kümmern (und hätte er das jahrelang vorher getan), ein offenes Ohr haben, auf seine Gefühle eingehen und Empathie und Respekt zeigen, dann bin ich mir sicher das Kind würde gerne freiwillig bei ihm übernachten.

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

    Einmal editiert, zuletzt von keks3 ()

  • nana123454


    Danke für deine Antwort. Alle Regelungen bleiben ja auch so bestehen und wir ziehen das durch. Sie steht ja seit Dezember 2013 vor vollendeten Tatsachen und wir haben bisher auch nicht nachgegeben. ICH MACH MIR SORGEN :rolleyes2:


    Die Übernachtungen durchsetzen werde ich jedoch nicht. Ich denke das unser Kind an dieser Gesamtsituation wachsen kann aber ich möchte auch nicht riskieren dass es daran zerbricht oder seelischen Schaden nimmt!


    Der Vater hat sich 9 Jahre rausgehalten und wenn Kind nicht bei ihm übernachten möchte, aufgrund fehlender Beziehung (die ER verusacht hat nicht ICH!!!!) dann müssen wir das akzeptiern finde ich. Immer wieder bin ich ihm hinterhergerannt wegen Umgang, er möchte doch bitte mal herkommen und wann hat er denn mal Zeit usw!!!!


    Und dann müss das Kind springen wie ER sich das wünscht, ungeachtet aller Gefühle: Nein :angry



    Die Frau in der Beratungsstelle meinte auch das übernachtungen jetzt einfach noch garnicht dran sind (da war er auch dabei).


    (Sie möchte nicht als Prinzessin behandelt werden glaube ich sondern sie
    wünscht sich ganz simple Sachen : das der Papa mit mir mal ein Spiel
    macht)


    lg tinkerball

  • @keks: es ist aber nun mal so, dass die eltern die regeln aufstellen bis kind 18 ist. wenn es dann wirtschaftlich selbständig ist, kann es sein leben so gestalten wie es will.


    @tinkerbell: es mag ja sein, wie du es dir durchdenkst. so ich verstanden habe, zieht kv momentan mit dir gemeinsam in der hinsicht der übernachtungen an einen strang. aber irgendwann muss es ja mal durchgezogen werden. machst du tgl. mit deinem kind spiele? kind soll den alltag beim vater erleben und der besteht dann wohl nicht ständig nur aus miteinander spielen. du sagst, sie hat dort geschwister. mit denen kann sie doch spielen und sich beschäftigen.

  • sie ist 10 geschwisterkind 4, sie spielt auch mit mir hat aber auch keinen bock immer nur mutter und baby zu spielen, was das lieblingsspiel der 4 jährigen ist. unsere tochter darf immer das baby sein. Ich verstehe das sie ein Recht auf ihren Vater hat usw, denke aber wenn das alles weiter so läuft dann wird sie vor ihrem 18. Lbj einen Schlussstrich ziehen und sagen dass sie nicht mehr hingeht.


    Das mit den 18 Jahren finde ich Quatsch, gibt auch 16 jährige die eine Ausbildung weit weg vom Wohnort der Eltern anfangen und dann auch nicht jedes Wochenende nach Hause kommen.
    Ich möchte mal den Richter sehen der eine 17 jährige zu Übernachtungen beim Vater zwingt.

  • @keks: es ist aber nun mal so, dass die eltern die regeln aufstellen bis kind 18 ist. wenn es dann wirtschaftlich selbständig ist, kann es sein leben so gestalten wie es will.


    Natürlich gibt es Regeln an die sich ein Kind zu halten hat. Für mich jedoch ist das Übernachten bei einem ET, zu dem das Kind vielleicht (lange) keine feste Bindung, hat, kein Vertrauen verspürt, keine feste unverrückbare Regel und kein unabwendbares Muss. Warum auch? Es gibt viele Kinder die nicht mal Kontakt zum anderen ET haben und von daher auch nicht dort übernachten, und da kräht auch kein Hahn.
    Auch wirst Du einen Teenager, der das partout nicht will, nicht dazu zwingen können. Oder willst du den Teenie (vlt noch größer und schwerer als du selbst) hintragen und dort/beim anderen ET festbinden?
    Auch ein zehnjähriges Kind würde ich nicht zwingen.


    Auch bei uns gibt es Regeln. Trotzdem ist der Tag ein immerwährendes Geben und Nehmen und Einanderzuhören und Aufeinandereingehen, und mit das wichtigste: gegenseitiger Respekt. Und den habe ich seit mein Kind auf der Welt ist.

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    keks3


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  • also ich wäre da ganz kalt….
    Kind will nicht hin da langweilig ist und Papa will sie da aber haben.
    Ich würde ihr eine Spielekonsole kaufen und einen Abend vorher in die Hand drücken.
    Wenn es ihm eh egal ist und die Lebensgefährtin ist es anscheinend auch nicht sooo wichtig das sie sich einfügt…..
    Da kann sie doch bequem ihre Zeit da absitzen und spielen. Soll ja eh nicht so ungesund sein.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Antje77


    das meinst du nicht ernst oder? :hae: Sie hat auch immer ihr Handy mit und spielt dann damit wenn die Schwester Mittagsschlaf macht und Papa am PC sitzt.


    :ohnmacht: Ich mach mir einfach Sorgen um sie, ist das nicht verständlich??

  • Ich denke, das ich mir einen Termin in der Beratungsstelle hole, in der unsere Tochter auch zur Gruppe geht. Ich hoffe, dass sie mir dort sagen können, wie ernst das Verhalten unserer Tochter zu nehmen ist und wie ich am besten damit umgehe.



    vg tinkerball