Mal eine blöde Frage - Konsequenzen

  • Aber niemals würde ich meinen Sohn in einen Partykeller abstellen wenn er (ob zu recht oder nicht)
    wütend oder traurig ist.


    Es geht dabei um wenige Minuten (eine Minute pro Lebensalter) und eine Möglichkeit, Distanz zu schaffen zwischen den Beteiligten eines Konflikts, damit beide Seiten sich wieder beruhigen können. Die "Bestrafung" steht dabei, denke ich, nicht im Vordergrund. So, wie Du das schreibst, klingt das so, als würde man sein Kind ins Gefängnis bei Wasser und Brot verschmachten lassen wollen - das ist es gewiss nicht.

  • jein….hat sie kein Zimmer ? und wir wissen - 5 Minuten könne sehr lang sein und was ist wenn sie dann immernoch wütend ist ?
    Glaube jeder tut letztendlich sein bestes und jedes Kind ist anders. Aber ja für mich klingt es herzlos.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • jein….hat sie kein Zimmer ? und wir wissen - 5 Minuten könne sehr lang sein und was ist wenn sie dann immernoch wütend ist ?
    Glaube jeder tut letztendlich sein bestes und jedes Kind ist anders. Aber ja für mich klingt es herzlos.


    Doch, natürlich hat sie ein eigenes Zimmer. Zuerst habe ich sie immer in ihr Zimmer geschickt, bis mir mal jemand überzeugend erklärt hat, dass es vielleicht nicht so günstig ist, wenn das Kind in das Zimmer geschickt wird, in dem es sich eigentlich am liebsten aufhalten sollte - da habe ich nach einer Alternative gesucht, und der Heizungskeller oder die Waschküche sollte es dann doch nicht sein.

  • Genau das habe ich auch gehört. Das man ein Kind zur Bestrafung nicht in das Zimmer schicken sollte, das Zimmer soll eine "Wohlfühloase" sein und ein Rückzugsort, wenn Kind das braucht und möchte und nicht wenn es böse war und dort hin "abgeschoben" wird.
    Mir passiert es auch ab und zu, das ich ihn ins Zimmer schicke.


    Alternativ kann man ja als Eltern selber den Raum verlassen und sagen, das man jetzt nicht in der Situation in einem Raum sein möchte oder so. Oder wie die Super Nanny die "stille Treppe" oder "stille Ecke" einführen. Hab nur kaum Ausweichmöglichkeit hier :lach


  • Doch, natürlich hat sie ein eigenes Zimmer. Zuerst habe ich sie immer in ihr Zimmer geschickt, bis mir mal jemand überzeugend erklärt hat, dass es vielleicht nicht so günstig ist, wenn das Kind in das Zimmer geschickt wird, in dem es sich eigentlich am liebsten aufhalten sollte - da habe ich nach einer Alternative gesucht, und der Heizungskeller oder die Waschküche sollte es dann doch nicht sein.


    toll ! wird zumindest nicht neben der Dreckwäsche zum ausheulen abgestellt !
    aber Neugier
    Was ist wenn sie nach 5 min. immernoch bockt/ wütend oder weint ?
    Wo ist der Sinn der Sache ein Kind hochzunehmen und es Treppe runterzutragen und es stehen zu lassen ?
    Aber gut lassen wir es so stehen

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Zitat von »Antje77«
    Aber niemals würde ich meinen Sohn in einen Partykeller abstellen wenn er (ob zu recht oder nicht)
    wütend oder traurig ist.



    Es geht dabei um wenige Minuten (eine Minute pro Lebensalter) und eine Möglichkeit, Distanz zu schaffen zwischen den Beteiligten eines Konflikts, damit beide Seiten sich wieder beruhigen können.

    Na prima, dann setz' Du Dich doch 45 Minuten in den Partykeller, dann ist die Distanz noch ein Stück größer. :rolleyes2:

  • Ich bin auch kein Fan von diesen Auszeiten (meine TripleP-Ausbilderin schlägt jetzt wohl die Hände über den Kopf zusammen :lach)
    Diese finde ich nur dann sinnvoll, wen Erwachsene sich nicht mehr im Griff haben. Da ist die stille treppe wohl besser als eine Ohrfeige.


    Okay: Hier scheint ja ein generelles Problem zu bestehen. Ich persönlich glaube nicht, dass das mit einer einmaligen "Konsequenz" zu lösen ist.
    Ich würde es anders herum angehen:
    Den Knirps loben, wenn er freundlich ist. Bewußte Aufmerksamkeit/ Zeit schenken. Für Aktionen sorgen, die spannend sind usw.


    Bei uns zu Hause reicht es auch oft, wenn meine Biene motzt zu sagen: "So, das Ganze jetzt nochmal in freundlich ...alles andere verstehen meine Ohren nicht."


    Man muss auch immer ein bisschen darauf sehen, was für einen Charakter ein Kind hat. Manche sind einfach vom Typ her einfach ein bisschen grummelig (das kann ja auch liebenswert sein). Klar, muss Kind da auch die Grenzen der anderen sehen. Aber verbiegen kann man einen Menschen wohl nicht.
    Meine ist ein absoluter Sonnenschein am frühen morgen und was soll ich sagen: Mir geht das auf die Kirsche :amok: Bin ich doch der absolute Morgenmuffel. Aber das müssen wir wohl gegenseitig akzeptieren. Wenn ich morgens grummel bekomme ich schon von meiner 5jährigen Tochter gespiegelt: "So Mama ...jetzt mal in freundlich... ":ohnmacht:
    Vorbild ich hör dich trabsen :lach

    Liebe Grüße


    Friday

    Einmal editiert, zuletzt von friday72 ()

  • Auch Entschuldigungen halte ich für unnötig.


    Ich finde Entschuldigungen wichtig, denn Entschuldigungen gehören sich, wenn man etwas verbockt hat. Es kommt ja auch nicht nur bei Kindern vor und auch mal bei Erwachsenen, dass man einen Fehler macht und da gehört es sich, wenn man sich entschuldigt und es gehört für mich zum guten Ton und wenn mal etwas schief läuft, entschuldigt man sich.


    Ich glaube auch, dass es oft ein Problem der Kommunikation zwischen Eltern und Kind ist, wenn es Probleme gibt, wo Ursachen bestehen, die Ursachen nicht erforscht werden warum ein Kind "Mist baut" und ein respektvoller gegenseitiger Umgang und die nötige Kommunikation wichtig sind. Warum ein Kind Mist macht hat ja eine Ursache und es kommt drauf an, wie oft der gleiche Mist gemacht wurde und was los war und ist und Konsquenzen ja, passend zur Situation, aber Kind ohne Essen ins Bett schicken gibt es bei mir nicht. Was hat das Essen damit zu tun als Konsequenz :frag .

  • Zunächst einmal ist : Ich sag nie wieder, du bist die beste Mama doch überhaupt keine Beschimpfung??? Soetwas sollte, wenn überhaupt von alleine kommen. Also versteh ich gar nicht, warum dafür überhaupt eine Konesequenz erfolgen sollte.


    Desweiteren, ich unterteile für mich in drastische Strafen künstliche Konsequenzen ( die mit der "Tat" zusammenhängen) und Konsequenzen, die sich automatisch aus einem Handeln ergeben. erste sollte komplett Tabu sein, 2. sollte man vermeiden ( es gibt einige wenige Situationen, wie weglaufen im Straßenverkehr oder ähnliches,) 3. ergibt sich aus dem Miteinander leben und Regeln von außen.


    @musi: Ohne dich jetzt angreifen zu wollen, gehören derlei Auszeiten zu ersterem. Die "Entfernung" vom "Rudel" führt zu starken Emotionen, empfundenem Liebesentzug, Ängsten etc.


    Selbst wenn eine 5jährige es nicht mehr als sooo schlimm empfindet, die Frage ist auch, was erzielst du damit.


    sie wird dir die Welt versprechen und alles tun, um wieder rauszukönnen, aber nicht, weil sie wirklich ihren Fehler einsieht, sondern weil das der Weg raus ist.


    Ich war selbst so ein Auszeitkind ( allerdings wesentlich länger meist, dennoch, ist mir heute noch bewusst, wie es sich anfühlte und ich wusste genau, was man hören wollte und genau das hab ich gesagt. In den meißten Fällen, aber etwas anderes gedacht.)


    Wenn man soetwas überhaupt anwenden würde, würd ich es so wie in der Kita machen: Ein Stuhl mitten im Geschehen, nicht ausgegrenzt, aber wo sich das Kind mal hinsetzt , zur Ruhe kommt und nachdenken kann.


    Das ein Kind seine Eltern beschimpft, geht natürlich gar nicht. Das ist sicher richtig. Aber im Grunde reicht schon das autentische Verhalten, gepaart mit der Überlegung , warum das Kind beschimpft und Aufzeigen von Alternativen.


    Beschimpft es, um zu provozieren, würde ich mich nicht provozieren lassen. Meiner ist erst 3, dennoch sag ich ihm dann, wir können gerne alles ausdiskutieren, aber nicht auf dieser Ebene. Ich lass mich nicht beschimpfen. Hier beschimpft keiner irgendwen und dann wird die Diskussion abgebrochen. Leider verloren. Gegebenenfalls verlasse ich das Zimmer, und widme mich anderen Tätigkeiten.


    Beschimpft er weil er wütend ist, sag ich ihm, dass das in Ordnung ist, aber beschimpfen nicht geht. und zeige ihm Alternativen auf: Mit dem Fuß aufstapfen, in sein Zimmer gehen und den Schrank anschreien etc. Aber wieder gilt, ich nehme die Diskussion erst wieder auf, wenn er das Schimpfen ablegt..


    er lernt also: Mit Beschimpfungen erreicht man nichts im Leben und andere bedienen sich auch nicht der Methode.


    Eine Entschuldigung erzwinge ich ebenfalls nicht. Das erklärt sich durch den Charakter der Entschuldigung.


    Man entschuldigt sich, wenn es einem leidtut. Das lernt er an Vorbildern kennen. Entschuldigt er sich nicht, tuts ihm offenbar nicht leid. Dieses kann man im Grunde auch nicht erzwingen. Klar kann man die Entschuldigung erzwingen. aber das ist leerer Inhalt, ausgesprochen um einer möglichen Konsequenz zu entgehen.


    wenn ihm etwas passiert, sag ich ihm leise, wenn das ein Versehen war und ihm leid tut, dann könnte er den anderen das wissen lassen. Die Menschen fühlen sich dann gleich besser, wenn man sich entschuldigt, oder sagt, dass es einem Leidtut.


    Wenn er halt gerade zu wütend ist, muss er das auch nicht tun.

    Einmal editiert, zuletzt von Borte ()


  • Unter der Annahme, dass ich ein Versprechen nicht kurz vor dem Schlafengehen gebe, sondern dann, wenn es für mich absehbar ist, dass dieses auch einlösbar ist, ist sowieso recht unwahrscheinlich, dass die Situation so eintrifft wie geschildert. Mein Kind weiß, dass Vorlesen ausfällt, wenn es zu spät abends ist.


    Zu a) gibt es ja auch die Variante, dass ich mich vom Ort des Spektakels entferne, Ziel ist in jedem Fall, dass das Kind sich wieder einkriegt, beruhigt und ebenso ins Bett gehen kann. Wenn das Kind "nur" motzt, ist das meistens noch kein Anlass für eine "Auszeit". Wüste Beschimpfungen - und gehen wir mal davon aus - schon eher. An der Auszeit führt also kein Weg vorbei, und das Kind weiß das auch. Und zuerst muss das Kind sich beruhigt haben, bevor es irgendetwas anderes gibt.


    Wenn dann keine Zeit mehr ist, fällt das Vorlesen aus, was ich klugerweise nur unter gewissen Bedingungen (genügend Zeit) versprochen habe. Das empfinde ich als hinreichend logisch auch für ein Kindergartenkind.


    Du verdrehst hier einiges, aber gut. Solche Situationen kommen durchaus regelmässig vor, Du kannst aber vorlesen auch mit allerlei anderem Kram ersetzen. Für alltägliche Abläufe gebe ich keine unerschütterlichen Versprechen, wenn wir einen Ausflug geplant haben und es fängt an zu regnen, muss das Kind auch mit spontaner Planänderung leben. Mein Problem bei deiner "Methode" ist die völlige Zusammenhanglosigkeit zwischen Benehmen und Partykeller als Konsequenz. Versuch doch mal dir vorzustellen, wie erniedrigt Du Dich in einer solchen Situation fühlen würdest. Früher mussten die Kinder in der Ecke stehen...
    Abstand kann man auch schaffen indem man (als klügerer, weil erwachsener Elternteil) selbst den Abstand schafft, zb aus dem Zimmer geht und dem Kind so zeigt dass man solches Benehmen als nicht beachtenswert ansieht und nicht akzeptiert.
    Wenn meine Kinder wirklich wüten oder aufeinander losgehen, schnappe ich mir unter Umständen den Übeltäter und setze ihn zu mir oder lasse mir im Haushalt helfen. Das kühlt auch ab.

  • Du verdrehst hier einiges, aber gut.


    Du behauptest das mal, aber sagst mit keiner Silbe, wo ich was verdreht haben soll. Das empfinde ich für eine konstruktive Diskussion nicht als förderlich.


    Natürlich kann man auch Abstand schaffen, indem man sich entfernt. Was lernt das Kind daraus? In meinen Augen gar nichts. Wenn es keine Lust hat auf den betreffenden Elternteil, dann braucht es nur Terror zu machen und schwupps, ist dieser weg. Also ich zumindest lasse mich nicht von meinem Kind zum Hampelmann machen, das ist klar.


    Tut mir leid, ich kann und will mir nicht für jedes schlechtes Benehmen des Kindes einen inhaltlichen Zusammenhang konstruieren. Dazu habe ich nicht die Zeit. Bei wiederholtem und vorsätzlichem schlechten Benehmen, und das weiß meine Tochter sehr genau, gibt es eine Auszeit, die im Übrigen jedesmal angekündigt wird, so dass sie sich überlegen kann, ob sie mit dieser Konsequenz leben möchte oder nicht.


    Dass Du mich hier als weniger klugen und weniger erwachsenen Elternteil hinstellst, empfinde ich, nebenbei gesagt, als Respektlosigkeit. Ich lerne gerne von den Erziehungsmethoden anderer, hier und anderswo, aber ich muss mich nicht beleidigen lassen. Von Dir nicht, ledameblanche, und von anderen auch nicht. Ein Mindestmaß an Respekt voreinander sollte eigentlich selbstverständlich sein, davon bin ich bisher immer ausgegangen.


  • Dass Du mich hier als weniger klugen und weniger erwachsenen Elternteil hinstellst, empfinde ich, nebenbei gesagt, als Respektlosigkeit. Ich lerne gerne von den Erziehungsmethoden anderer, hier und anderswo, aber ich muss mich nicht beleidigen lassen. Von Dir nicht, ledameblanche, und von anderen auch nicht. Ein Mindestmaß an Respekt voreinander sollte eigentlich selbstverständlich sein, davon bin ich bisher immer ausgegangen.


    :ohnmacht: Ich (...) wegen Verstoß gegen die Netiquetten entfernt. und bin damit raus.

  • @ musicafides, ich denke, dass das "erwachsen" in Gesatz zum Kind gemeint war ;) .


    Ansonsten gibt es, was das Triple P angeht viele Anhänger und aktuelle meiner Meinung nach mehr Gegner im erziehungswissenschaftlichen Diskurs, was besser ist kommt darauf an wen man fragt ;) .


    Ich persönlich empfinde die Auszeiten auch eher gruselig und könnte sie nicht authentisch durchsetzten :brille , allein deshalb wäre es zum Scheitern verurteilt...

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

    Einmal editiert, zuletzt von campusmami ()

  • Also ich zumindest lasse mich nicht von meinem Kind zum Hampelmann machen, das ist klar.


    Tut mir leid, ich kann und will mir nicht für jedes schlechtes Benehmen des Kindes einen inhaltlichen Zusammenhang konstruieren. Dazu habe ich nicht die Zeit. Bei wiederholtem und vorsätzlichem schlechten Benehmen, und das weiß meine Tochter sehr genau, gibt es eine Auszeit, die im Übrigen jedesmal angekündigt wird, so dass sie sich überlegen kann, ob sie mit dieser Konsequenz leben möchte oder nicht.

    Krass.
    Ich habe die Suchfunktion benutzt um das Alter Deiner Tochter zu finden, sie ist 4...

  • Krass.
    Ich habe die Suchfunktion benutzt um das Alter Deiner Tochter zu finden, sie ist 4...


    Verstehe ich nicht, was daran krass sein soll. Im Übrigen ist meine Tochter inzwischen 5 Jahre alt.

  • Hier scheint es ja superpädagogische eltern zu geben.


    Da muß ich musica... mal unterstützen. In dem alter ( und jünger) habe ich mich auch nicht auf diskutionen eingelassen.
    Allerdings hatten wir eine bank im flur auf die sie zur auszeit nach ankündigung mussten.


    Keller finde ich da auch übertrieben. Ich sag immer wenn esangekündigt wird ist es die entscheidung des kindes ob es passiert oder nicht.

  • So eine Bank im Flur ist keine schlechte Idee. Dafür ist unser Flur etwas zu schmal. Extra dafür eine Bank anzuschaffen, halte ich für übertrieben. Ich verstehe nicht, was an einem Wohnraum im Keller anders sein soll als an einem anderen Raum. Ich habe ihn mal Partykeller genannt, weil u. a. eine Theke drin ist, aber eigentlich nur, um auszudrücken, das es etwas anderes ist als Vorratskeller, Waschküche oder Heizungskeller. Naja, kann ja jeder machen, wie er es für richtig hält. Auch die Superpädagogen unter uns.

  • na musicafides, da gibt's schon einen Unterschied. Es ist eine geringere Isolation. Im Keller im Raum und du gehst hoch? wird sie zurückgelassen, eine Bank im Flur ist mitten im Geschehen, vorausgesetzt du bist in hörbarer Nähe etc und alles ist offen.
    Aber wenn die "mildere" Flurvariante für dich in Betracht käme, wie du ja sagst , passt vielleicht ein Stuhl oder ein Hocker? Wenn ich dich richtig verstanden hab, geht es dir ums kurz runterkommen, nachdenken und nicht um die Isolation als Strafe.


    Im Grunde könntest du sie ( wie sie es in der Kita auch machen) auch einfach an Esstisch setzen.