Umzug steht vor der Tür - jetzt geht der KV zum Gericht

  • Ich hab mal ne ganz blöde Frage. Überlese ich etwas oder hat sich die TS seit den ersten zwei malen nicht mehr zu Wort gemeldet?


    Lg


    Nein Du liest richtig, sie hat nix mehr gesagt und ehrlich ich würde mich nicht wundern wenn sie gar nicht mehr antwortet. Bei den Vorwürfen ala der Next wäre ihr lieber als das Kind und man sollte ihr doch keine Ratschläge geben und diese Aussagen nach 2Postings von ihr, sowas muss sie sich echt nicht antun.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Ich kenne hier mehrere Mütter bei denen der Wegzug zu einer Beruhigung der Situation gesorgt hat und das war sehr positiv für das Kindeswohl.


    Woher beziehst Du Deine Information? Ich kann dem Post der TE nichts derartiges (Situation ist unerträglich) entnehmen? Im Gegenteil.


    Es kam kein zeitnaher Widerspruch und damit hat man alles getan was zu tun war.


    Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein?! Ich sehe das eher wie volleybap. Man kann natürlich immer sagen, gut, man verhält sich wie ein typischer Winkeladvokat, legt prophylaktisch gegen jedes und alles Einspruch ein? Welches Licht würde das auf den KV hier werfen? Die Tiraden hier gegen dieses Verhalten kann ich mir schon vorstellen. Eine Entscheidung von solcher Tragweite erfordert, dass ALLE Beteiligten zumindest angemessen Bedenkzeit bekommen. Hier wird eine, bisher - wenn auch nicht perfekt, hallo, was im Leben ist schon perfekt - funktionierende Kind/Vater Beziehung geopfert, ja, das ist genau das richtige Wort, um der KM's weitere Lebensplanung Willen. Das ist nicht schön, aber es ist Realität. Die Gründe, die KM hier anführt, sind ausschliesslich ihre eigenen, persönlichen Gründe. Gut, ihre Familie wohnt da, was ist mit seiner (KV's) Familie? Das Kind ist auch mit denen verwandt, oder nicht?


    Ich finde das alles sehr problematisch. Zumal ich von TE's Seite hier zu diesem Problem (wie kommt das Kind zu seinem Umgang mit KV) hier genau 0, NULL lese. Es interessiert sie nämlich nicht. SO ;) sieht es aus,


    LG

    Einmal editiert, zuletzt von Yogi ()

  • Hallo,


    Naja, ich glaube nicht wirklich, dass das Zufall war...Und ja, für diesen Kv kam das wohl grade günstig, aber er gehört ja auch zu der Sorte, die sich kümmern, von daher ist sein Verhalten ja völlig okay. Nur ich als KM mit Umzugsplänen würde mir doch dann sehr genau überlegen, wann ich KV informiere, wenn Gefahr besteht, dass er diesen dann "in letzter Minute" verhindern kann.


    Mal die Alternative in den Raum gesponnen: KM zieht erst um und informiert danach KV. Das Familiengericht geht von arglistiger Täuschung aus und verfügt die Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand.


    Und jetzt?


    Es wurde schon Müttern das SR entzogen und als ASR dem Vater zugesprochen, weil sie den Umgang vereitelt haben. Im schlimmsten Fall verliert die Mutter, ohne den Vater zu informieren, SR und ABR, bekommt Gerichts- und Anwaltskosten aufgebrummt und ist dann selbst 580km vom Kind weg. Wenn die KM bereit ist, dieses Russische Roulette wirklich zu spielen, dann gehört ASR und ABR wahrscheinlich sowieso zum Vater.


    Zum Thema Anwälte: Wenn der Anwalt nicht auf http://familienanwaelte-dav.de/ zu finden ist, taugt er wahrscheints nichts.


    Aussagen von Anwalt und JA: Was mir erzählt worden ist, was meine Echs' schon vom JA "zugesichert" bekommen hat (oder wie sich der Fall aus ihren Beiträgen hier gelesen hat)... je nachdem, was man dem JA oder jemand anderem sagt, bekommt man die Antwort, die man will.


    Das Gericht schickt die gesamte Akte ans JA und fordert eine Stellungnahme zum gesamten Vorgang an. Weder wird man einen JA-Mitarbeiter mit einer mündlichen Aussage festnageln können (am Ende bekommt man als Auskunft dann nur noch "kein Kommentar"), noch nutzt so eine Aussage was ("Im dargestellten Falle wäre die Antwort "Hü" korrekt gewesen, aber es wurde nicht erwähnt, daß.....; in diesem Falle muß die Antwort natürlich "Hott" lauten). Was vor Gericht auch nach hinten losgehen kann.


    Wie dem auch sei, jetzt geht es die nächsten 10-15 Jahre nicht mehr um die "Paarebene", sondern um das Kindswohl. Ohne ein gewisses Maß an Kommunikation geht das nicht. Der VAfK Karlsruhe hat eine Hilfestellung zur Elternkommunikation zum Download gestellt: http://vafk-karlsruhe.de/tiki-download_file.php?fileId=114 Vielleicht ist die hilfreich.


    Gruß
    diadem

  • Hallo Anjanka36,


    Zitat

    Überlese ich etwas oder hat sich die TS seit den ersten zwei malen nicht mehr zu Wort gemeldet?


    Ja das stimmt, sie hat sich danach nicht mehr zu Wort gemeldet!


    Wenn man etwas macht, was nach meiner Meinung den Umgang des Vaters mit seinem Kind und umgekehrt, schaden wird kann man nicht nur Zuspruch erwarten können, oder nicht? Trotzdem ist das Thema auch so interessant, denn was zählt nun mehr: Die Nähe der Mutter zu ihrem neuen Freud oder die Nähe des Vaters zu seinem Kind und umgekehrt? Wenn man kein Kind hat kann man doch hinziehen wohin man möchte, aber wie in diesem Fall geht es auch um ein sechsjähriges Kind! Weil die KM einen neuen Partner (580 Km) hat und zu ihm ziehen möchte, soll jetzt der Vater dass akzeptieren und die bestehende Umgangsregelung vergessen? Sein wir doch ehrlich, wenn der Vater nicht gegen den Umzug vorgeht schadet es der Bindung zwischen Vater und Kind! Wenn wir nur alle zwei Wochen ein Wochenende betrachten (abgesehen von den Kosten) sitzt ein 6 Jähriges Kind ca. 12 Stunden im Auto und würdet ihr eurem Kind das zumuten wollen? Und was ist mit dem Umgang innerhalb der Woche, dehn der Vater momentan hat, einfach sagen: „Pech gehabt, aber ich bin wenigstens bei meinem neuen Partner“


    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971

  • Die TS wollte Beratung in einer Situation haben die nicht einfach ist und nerven kostet.
    Beitrag editiert wegen Verstoßes gegen die Netiquette. Czeltik.
    Das Anliegen der TS ist ein berechtigtes Anliegen, nichts was ohne überlegen unmoralisch oder illegal war.

    2 Mal editiert, zuletzt von Czeltik ()

  • Das ist leider eine sehr schwierige und verfahrene Situation. Und es sieht so aus, als wärst du falsch beraten worden bzw. hast die deutliche Änderung der Situation nicht mit in deine Planungen einbezogen. Ich versuche das einmal aufzudröseln:




    So richtig deutlich ist nicht, was "frühzeitig" heißt. Anhand der Aussagen, die Jugendamt und Anwalt getätigt haben, war dieses "frühzeitig" mutmaßlich vor! dem Gerichtsentscheid über das gemeinsame Sorgerecht. Nur so "stimmen" die Aussagen des Anwalts und des Jugendamtes einigermaßen. Erstaunlich, dass du zu so einem frühen zeitpunkt einen Anwalt eingeschaltet hast. Das macht man ja eigentlich nur, wenn man keine einvernehmliche Lösung erwartet, sondern etwas streitig durchsetzen will.


    Widerspruch. Gerade bei Familienangelegenheiten lohnt es sich, frühzeitig einen kompetenten Anwalt (siehe mein letzter Link zum DAV) einzuschalten. Wie man an diesem Thread sieht, kann einem eine falsche Beratung voll um die Ohren fliegen.


    Ein Rechtsanwalt ist erstmal genau das: Jemand, der einen in rechtlichen Dingen berät. Wo soviel schmutzige Wäsche gewaschen wird wir im Familienrecht mit Kindern, halte ich Anwälte für extrem wichtig; DAV-zertifizierte Familienanwälte versuchen auch zu deeskalieren und vermitteln.


    Zitat

    Dies genau ist der Knackpunkt. Die Dinge wie geplanter Umzug etc. hättest du unabdingbar ins Sorgerechtsverfahren mit einbringen müssen. Da ist wohl nicht drüber gesprochen worden. Dies wird man dir vorhalten. Seit der Vater das gemeinsame Sorgerecht hat, darf er über diese Dinge mitbestimmen.
    Nun ist es so, dass das Kind seit mehr als vier Jahren allein von dir betreut wird. Um dies zu ändern, müsste der Aufenthalt beim Vater "erheblich" besser für das Kindswohl sein als bei der Mutter. Diesen Nachweis müsste der Vater führen. Das wird ihm kaum gelingen. Allerdings müsstest du andererseits den Nachweis erbringen, wie du den Umgang des Vaters mit dem Kind auf dem jetzigen Standard sicherstellen willst. Das ist bei 550 Kilometer Entfernung problematisch. Zumal das Kind ja zur Schule gehen wird.
    Klar muss dir sein, dass hier an der Situation sehr viel von Dir ausgelöst worden ist und es dir gut anstände, Lösungsmöglichkeiten anzubieten. Nach denen wird das Gericht fragen. Euer Verhandlungstermin ist ein sog. Gütetermin. Hier geht es darum, konstruktiv eine einvernehmliche Lösung herbeizuführen. Also das zu machen, was euch als Eltern bisher nicht gelungen ist. Da solltest du Ideen im Köcher haben, sonst entwickelt der Richter etwas und "zwingt" sie euch auf ...


    Vereinfachtes Verfahren. Der Vater stellt den Antrag, die Mutter hat sechs Wochen Zeit zu widersprechen. Anhörungen sind prinzipiell nicht vorgesehen; der Widerspruch ist für "Mann ist gewalttätig und süchtig", nicht, um einen Umzug zu ermöglichen.


    Ob ein Widerspruch eine gute Idee ist, sei dahingestellt; GSR ist klarer und erklärter Normalfall. Mit ihren "Handreichungen" reiten Orgas wie VAMV oder "Mütterlobby" ihre Mitglieder da eher rein, wenn es keinen Grund gegen GSR gibt und der Vater bereit ist, in die nächste Instanz zu gehen.


    Gruß
    diadem

  • Nein Du liest richtig, sie hat nix mehr gesagt und ehrlich ich würde mich nicht wundern wenn sie gar nicht mehr antwortet. Bei den Vorwürfen ala der Next wäre ihr lieber als das Kind und man sollte ihr doch keine Ratschläge geben und diese Aussagen nach 2Postings von ihr, sowas muss sie sich echt nicht antun.


    Der Thread wurde bisher 238x mal aufgerufen. Die TE hat hier, so weit ich das beurteilen kann, hier durchaus kompetente Hilfestellung erhalten. Und, sollte unter den 238x auch nur eine(r) in ähnlicher Situation sein, :blume


    Ist natürlich unangenehm, im Vorfeld mit Tatsachen konfrontiert zu werden, die nicht so richtig "schmecken" aber doch alle mal besser, als vor Gericht von dem anderen Anwalt "auseinander" genommen zu werden? Nein? Doch! Behaupte ich jetzt mal.


    Das so ein Thema hier kontrovers diskutiert wird, liegt in der Natur der Sache,


    LG


    grünschnabel

    Zitat

    Die TS wollte Beratung in einer Situation haben die nicht einfach ist und nerven kostet. Was hat sie bekommen Väterrechtskotze von Leuten die in einem fremden Fred sich in ihren Befindlichkeit suhlen wollen.


    Hier (im Forum) kacken sich Leute (die selben ;) wie hier) wegen Kleinigkeiten - Kinkerlitzchen -, würde ich es nennen, an, scheint ja dann :ohnmacht: ok zu sein. Mach doch wegen Deiner persönlichen Abneigung ggü. "Väterrechtskotze" einen eigenen Thread auf. Ich erkenne das ("Väterrechtskotze") hier nicht. Bisher ;) . Man (Du) kann(st) es natürlich noch tausend mal wiederholen, ob es dadurch besser wird. Ich bezweifle das mal.

    2 Mal editiert, zuletzt von Yogi ()

  • Hallo grünschnabel,


    Zitat

    Die TS wollte Beratung in einer Situation haben die nicht einfach ist und nerven kostet. Was hat sie bekommen Väterrechtskotze von Leuten die in einem fremden Fred sich in ihren Befindlichkeit suhlen wollen. Ich finde das richtig asozial.


    Text wurde entfernt wegen groben Verstosses der Netiquette. LG Tinchen


    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971

  • Die TS wollte Beratung in einer Situation haben die nicht einfach ist und nerven kostet. Was hat sie bekommen Väterrechtskotze von Leuten die in einem fremden Fred sich in ihren Befindlichkeit suhlen wollen. Ich finde das richtig asozial. Das Anliegen der TS ist ein berechtigtes Anliegen, nichts was ohne überlegen unmoralisch oder illegal war.


    Was erwartest Du, daß eine Ja-Sager-Gruppe hier Über den grÜnen Klee erklÄrt, wie recht sie hat und wie bÖse der Vater sei?


    DAS wäre asozial, weil vor Gericht gibt das eine Bauchlandung.


    Wenn das für Dich diese Ausdruckform zu ungerechten Väterrechten ist, dann tut mir das für Dich leid. Ansonsten kann ich mich dem Vorschereiber anschließen, mit der Wortwahl kann man eigentlich niemanden mehr ernstnehmen. Ich bin jedenfalls froh über die ungerechte Väterrechte von Frau Leutheusser-Schnarrenberger, weil das u.a. für mich evtl. die einzige Chance sein wird, meine Tochter aus einem krankhaften "KM-Haus" zu bekommen und ihr eine gesunde Kindheit und Jugend zu ermöglichen.


    PS: Gibt es eine Möglichkeit, "Danksagungen" zu löschen? Habe eben danebengeklickt.


    diadem

  • Es gibt viele Vater die glauben, du sagst nicht die Wahrheit! Warum bist du als Vater, du hast dich doch so gekennzeichnet, immer gegen die Meinungen von Vätern. Bist du überhaupt ein Vater?



    Hallo Vater1971,


    schon wieder: wenn dir die Argumente ausgehen, wirst du persönlich. :ohnmacht:



    Zur ungerechten Väterrechten:
    Ich bin froh, dass es Väter gibt, die die soziale Intelligenz haben das Thema unabhängig von ihrem eigenen Geschlecht differenziert sehen zu können und keinen Geschlechterkampf daraus machen.
    Dass das nicht selbstverständlich ist, lässt sich hier wieder mal nachlesen.

  • Ich bin traurig über die Mitväter hier, die nicht aus ihrer Geschichte raus kommen und damit Fremde belästigen die andere Probleme haben als sie. Mich macht es auch traurig, dass das Anliegen der TS in diesem Sumpf fremder Gefühlswelten untergegangen ist. Und mich kotzt die Agression an mit der hier eine Frau angegangen wurde.


  • Das einzigste was Du drauf hast ist persönlich zu werden und nicht Herr zu sein Deine Story aus anderen rauszuhalten! :schiel Du bist so dermaßen verbockt auf Deine Ex, dass jede andere auch so eine ist wie sie.


    Überall schreibst Du sofort das die Kids beim Vater besser dran sind, egal was die TS schreiben, Papa ist gut, die Mütter immer die Bösen.


    Das was Du Grünschnabel vorwirfst ist so albern, als Mann soll er automatisch dem Vater beistehen, weil Männer eben zusammenhalten sollen, jo so sind eigentlich kleine Jungs drauf. :D

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Hallo Romi2008,



    Beitrag editiert wegen Verstoßes gegen die Netiquette. Czeltik.


    Zitat

    schon wieder: wenn dir die Argumente ausgehen, wirst du persönlich.


    Grünschnabel hat geschrieben:


    Zitat

    Was hat sie bekommen Väterrechtskotze von Leuten die in einem fremden Fred sich in ihren Befindlichkeit suhlen wollen. Ich finde das richtig asozial. Das Anliegen der TS ist ein berechtigtes Anliegen, nichts was ohne überlegen unmoralisch oder illegal war.


    Sage jetzt bitte nicht, du bist seiner Meinung, Oder?


    Zitat

    Zur


    Beitrag editiert wegen Verstoßes gegen die Netiquette. Czeltik.:
    Ich bin froh, dass es Väter gibt, die die soziale Intelligenz haben das Thema unabhängig von ihrem eigenen Geschlecht differenziert sehen zu können und keinen Geschlechterkampf daraus machen.
    Dass das nicht selbstverständlich ist, lässt sich hier wieder mal nachlesen.


    Ich lache mich Tod, damit meinst du wirklich grünschnabel!!!


    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971

    2 Mal editiert, zuletzt von Czeltik ()

  • @All:
    Vater 1971 wird dringend gebeten in einem sozialverträglichen Ton im Rahmen der Netiquette zu posten! Beleidigungen und seien sie unterschweliig sind zu unterlassen! Und für den Rest: Provokation war immer schon ein schlechter Lehrmeister. Schaut dass ihr sachlich bleibt!
    LG TInchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • Zitat

    Es wäre schön wenn alle was sachlicher werden.


    Sehe ich auch so, bitte beide :daumen Seiten (wenn man das so :hae: trennen kann).


    Ich will der TE nichts schlechtes. Wieso auch? Ich lasse mir aber den Mund auch nicht verbieten.


    LG

  • Was mich befremdet, ist,

    • dass bereits im ersten oder zweiten Antwortpost der Themenstarterin "Schuld" vorgeworfen wird.
    • dass nicht versucht wird, die Themenstarterin zu verstehen, Antworten von ihr werden einseitig nur so interpretiert, es sei unmöglich
    • und es wird hier eine (Schein-)Wirklichkeit erzeugt, die ausführt, dass der Mutter in einem Gerichtsverfahren unweigerlich das Kind weggenommen wird (fernab der Realität)
    • es wird nicht zugehört, wenn berichtet wird, dass der Vater bereits vor 4 Monaten über die Absicht des Umzuges und vor 3 Monaten über den konkreten Umzug informiert hat
    • wenn sie hier ausführt, dass ihr das Jugendamt und Ihr Anwalt ihr gesagt hat, dass sie umziehen kann, wird nicht der Kontext berücksichtigt, dass zu diesem Zeitpunkt der Vater (trotz geraumer Zeit) nicht reagiert hat. Es ist doch mehr als deutlich davon auszugehen, dass die Beratung genau unter diesem Gesichtspunkt (stillschweigende Duldung) erfolgte.
    • Es werden weitere abstruse Rechtskonstruktionen in den Raum geworfen, welche Fehler die Themenstarterin alles gemacht haben soll
    • etc..


    Es ist einfach so, dass in derartigen Situationen kaum etwas gegen den Umzug der Mutter (natürlich mit Kind) zu machen ist. Einstweilige Anordnungen (die keine Rechtsmittelmöglichkeiten haben) können direkt beim Bundesverfassungsgericht angegangen werden. Die Haltung des Verfassungsgerichtes ist hier eindeutig.


    Auf jeden Fall ein unwürdiges Verhalten in diesem sensiblen Thread, der jedes Maß an Empathie ggü. der Themenstarterin vermissen läßt.


    Der Kater :brille
    Edit: Habe jetzt erst das Post von Tinchen gelesen!

  • Es gibt wie immer nur 0% oder 100%
    Ich habe hier versucht, trotzdem ich natürlich (wie wir alle wahrscheinlich :-), nicht ) persönlich betroffen bin, sachlich zu argumentieren. Es hat leider wahrscheinlich niemand ausser mir mit bekommen. Schade :frag eigentlich.


    Ich hab auf diese ganze Micky Maus Scheisse hier keine Lust mehr.


    Dieser Thread hier wird zum Spielball irgend welcher Leute, die sich (keine Ahnung warum?) profilieren müssen. Die Leute, die hier rum stänkern, sind genau die selben, die immer rum stänkern ("Darf die Verkäuferin mein Kind anmeckern"). Ich hätte es besser wissen sollen, es endet immer so :hae: .


    Sorry, da verbringe ich meine Zeit lieber anders, sinnvoll :hae: .


    Zu DEM Thema hier wurde alles gesagt, was gesagt werden mußte, und wer meint, TE wurde hier nicht sinnvoll beraten, muss wohl blind (oder blöd) :winken: sein.


    Weiter so... :daumen


    LG

  • Ich würde sagen, wenn die Themenstarterin die Bigpoints Nr 3 - 5 und den darauffolgenden Absatz auf sich bezieht, drückt das eine Menge an Empathie aus ;)



    Liebe Themenstarterin,

    • Wenn Dir hier mitgeteilt wird, dass Dir in einem Gerichtsverfahren unweigerlich das Kind weggenommen wird, ist dies fernab der Realität


    • Ich habe Dich so verstanden, dass der Vater bereits vor 4 Monaten über die Absicht des Umzuges und vor 3 Monaten über den konkreten Umzug von Dir informiert wurde


    • Wenn Du schreibst, dass Dir das Jugendamt und Dein Anwalt gesagt haben, dass Du umziehen kannst, wird bei der Beratung der Kontext berücksichtigt worden sein, dass zu diesem Zeitpunkt der Vater (trotz geraumer Zeit) nicht reagiert hat. Es ist ganz offensichtlich davon ausgegangen sein, dass die Beratung genau unter diesem Gesichtspunkt (stillschweigende Duldung) erfolgte.



    :brille