Entweder Wertverlust - hoher Verbrauch - große Repkosten - viel Zeit.
Habe ich hier 2,5 Gegenbeispiele für stehen:
Granada 2,8er Vergaser Turnier - gekauft vor über 5 Jahren für 900, Tüv + H für 500, neue Kotflügel inkl. Lackieren und Einbau und sonstige Kleinigkeiten 1700 (und wieder Tüv + H, lässt sich schwer trennen), Gesamtfahrleistung 12000 km, Wert laut Kurzgutachten (pillepalle, stimmt eh nicht) 3500, andauernd Gebote dafür bei ca. 6000. Anstehen tun nun neue Reifen (ca. 1000) + Kleinigkeiten (läuft gerade etwas schlecht) - plusminus also etwa 0 Euro in fünf Jahren, abgesehen von den knapp 12 Litern Super Plus, die ja doch reichlich sind. Alle Arbeiten in der Werkstatt erledigt. Mit Märchensteuer.
W123 200D - gekauft vor ca. 8 Jahren für 2990, 1200 für Schweißarbeiten im Laufe der Zeit, knapp 6 Jahre gestanden, jetzt wieder reaktiviert für 1000, letztes Gebot bei 6000 (ok, hat inzwischen eine Lederausstattung für 600 bekommen!), Verbrauch bei ca. 8 Litern Diesel, alle Arbeiten in der Werkstatt erledigt. Mit Märchensteuer. Haut sogar fast die Garage während der Standzeit raus.
W124 230 CE - gekauft vor gut einem Jahr für 2600 als "Winterauto", Ranzbimmel mit sparsamem Vierzylinder - großer Fehler, weil: das bessere Auto ist der bessere Kauf!!! Aber so als Winterranzbimmel denkt man ja passt das. Passiert mir nicht nochmal Daher auch nur 2,5 Gegenbeispiele.
Werkstatt bisher exakt 0 Euro, der nächste Tüv wären aber ca. 1000 und da er wirklich nicht schön ist, werd ich ihn wohl weggeben. Und nen Zwölfender oder sowas besorgen Verbrauch liegt bei vernünftiger Fahrweise bei ca. 9 Litern, bei Rasern aber eher bei 11 (ist nur der Vierzylinder - und da kannste gleich den Sechszylinder nehmen!). Wird wohl 1000 Verlust ergeben. Sehe ich auf ein gutes Jahr jetzt aber auch nicht als große Katastrophe an.
So, und jetzt möcht ich diese Rechnung für einen neuen Golf für 25 Mille sehen
(und zwar mit dem Wertverlust bitteschön! :lach )