Auslandsurlaub der Kindsmutter

  • Mich stört die Hetzerei gegen die Mutter und das über sie lachen.


    Wieso hetze ich? Warum sollte ich mir im stillen Kämmerlein keinen lachen? Damit belästige ich sie nicht.


    Das Angebot, sich um einen Ausweis fürs Kind zu kümmern hätte viel böse Gedanken erspart und wäre wirklich im Sinne des Kindeswohls gewesen.


    Nochmal ganz speziell für dich liebe Kaj: Ich kann es nicht alleine. Für die große kann ich es gar nicht, für die kleine kann ich es nur zusammen mit der Mutter. Ich habe Passfotos machen lassen (hab ich mich gekümmert), Geburtsurkunden hat sie (wie soll ich mich da kümmern, ohne daß sie die raussucht?? Wohnung bei ihr durchsuchen??), Sorgerechtsbescheinigung für die Große hab ich ihr gezeigt was sie machen muss, wo wir gemeinsam beim Amt waren, sie kriegt die zugeschickt. Antrag müssen wir gemeinsam machen, bzw. sie alleine (Wie soll ich mich hier kümmern?? Sie fesseln und sie zum Amt schleifen??).


    Verstehst du jetzt, daß ich alles gemacht habe was ich tun kann?? (Da bin ich auf die Antwort jetzt gespannt)


    Mir scheint, Hucky sollte seine Strategie ändern um mehr für sein Kind zu bewirken.


    Dann erklär mir mal deine Strategie, ich bin ganz Ohr.


    Also Mediation hatte keine Idee mehr, SPFH bin ich gespannt wie lange es noch dauert, bis die auch keine Idee mehr hat (Ist ja nur ne Psychologin, die hat ja eh keine Ahnung).
    JA hat noch ne alternative Strategie, wenn es nicht mehr weitergeht, nämlich eine Inobhutnahme der Kinder.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Ich wär zum Amt gegangen, hätte das Formular mitgenommen, Mutter unterschreiben lassen und alles mit Foto und Urkunde wieder zum Amt getragen. Eine Geburtsurkunde kannst du dir auch ausstellen lassen. Braucht man eh immer mal.


    Mit Strategie ändern meine ich Angebote machen, die nicht bevormundend klingen. Z. B. Was hältst du davon, wenn ich mich um einen Ausweis kümmer? Dann könntest du im Sommer mit Kind auch im Ausland Urlaub machen und kriegst keine Probleme und ich könnte unserem Kind auch mal einen schönen Urlaub bieten.
    So in der Art...sie muss nur denken sie hätte einen Vorteil. Dann erreicht man meist eine ganze Menge. Familiengericht dauert zu lange.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Damit habe ich immer noch keine Kopie ihres Ausweises, der auch benötigt wird. Für die Große kann ich keinen Ausweis beantragen (ist das wirklich so schwer zu verstehen??)


    Angebote machen kann ich nur,wenn sie mit mir kommuniziert. Ich warte da noch auf ca. 40 Anrufe, wo sie mich zurückrufen wollte und bescheid sagen wollte, und (nachdem das in der Mediation vorgeschlagen wurde, wir sollen per sms kommunizieren) dort warte ich noch auf alle antworten. Darauf antwortet sie auch nicht. Hat den Vorteil, daß man damit beweisen kann, daß sie nicht mitmacht (ich vermute,das das wohl auch der Sinn des Vorschlags der Mediatorin war, damit sie das schwarz auf weiß sehen konnte).


    Also nochmal: Sie geht auf keine Angebote ein. Nicht bei mir, in der Schule hat sie es auch nicht gemacht (es wurde z.B. eine günstige Nachhilfe für die Große ihr mehrmals angeboten, sie ist nie drauf eingegangen. Damit meine ich, sie hat sie nicht abgelehnt, hat sie aber auch nie zustande kommen lassen) und bei der SPFH macht sie es auch nicht.



    Ich erkläre es nochmal anders: Alles wird durch aussitzen durchgestanden. Sie hört sich alles an, sagt ja, sie macht es und macht danach nichts mehr.


    Anderes Beispiel: Das Kind möchte ein Freundebuch haben. Mutter sagt dem Kind ja, ich kaufe dir eins. Erzählt mir auch andauernd das sie das unbedingt machen möchte. Nach 2 Monaten habe ich dem Kind dann eins gekauft. Daraufhin wollte sie der großen dann eins kaufen. Auch das habe ich dann nach 3 Wochen gekauft, da nichts passierte. Und über ihre Absichtserklärungen kann ich dann innerlich nur noch lachen (obwohl so etwas traurig ist).


    Sie rechtfertigt sich dann immer über irgendwelchen Lügengeschichten. Damit macht sie sich dann noch mehr lächerlich, da mittlerweile jeder sie beim Lügen erwischt hat, (JA, Schule und SPFH im übrigen auch)

    Nicht Fleisch und Blut,

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    Friedrich Schiller


    2 Mal editiert, zuletzt von Hucky ()

  • Ich wär zum Amt gegangen, hätte das Formular mitgenommen, Mutter unterschreiben lassen und alles mit Foto und Urkunde wieder zum Amt getragen. Eine Geburtsurkunde kannst du dir auch ausstellen lassen. Braucht man eh immer mal.


    Sprich doch mal mit der SPFH ?? Oder nimm den Antarg mit zum HPG !!!




    Ich gebe dir mal einen Link SPFH , dort kannst du mal nachlesen, was eine SPFH ist und das diese meistens vom JA eingesetzt wird als Hilfemaßnahme bei Kindeswohlgefährdung, damit die Kinder in der Familie verbleiben können.


    du solltest deinen Link auch noch mal richtig lesen, wann wann eine SPFH eingesetzt wird, bestimmt nicht wenn schon eine Kindswohlgefährdung
    vorliegt. Und übrigens kann man die auch selber beantragen, so wie ich und bei mir lag keine Kindswohlgefährdung vor.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Statt auf den Anruf zu warten, würde ich selber anrufen. Statt zu mosern, dass sie nichts auf die Reihe bekommt, hingehen und selbst was tun. Klar formulieren "ich mache das".


    Und dann vielleicht mal drüber nachdenken, dass es Leute gibt, die es nicht schaffen Dinge zu erledigen, z.B. weil sie depressiv sind oder prokrastinativ veranlagt. Forderungen und Meckern macht die nicht lebensfähiger.

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  • Sprich doch mal mit der SPFH ??


    Hab ich hier schon öfters geschrieben, daß dies geschehen ist. Die hat es ihr auch gesagt, daß sie die Ausweise beantragen soll.


    Oder nimm den Antarg mit zum HPG !!!


    War ja, nächstes Gespräch in in einem halben Jahr.


    du solltest deinen Link auch noch mal richtig lesen, wann wann eine SPFH eingesetzt wird, bestimmt nicht wenn schon eine Kindswohlgefährdung
    vorliegt. Und übrigens kann man die auch selber beantragen, so wie ich und bei mir lag keine Kindswohlgefährdung vor.


    Hab auch nicht von dir gesprochen. Man kann sie freiwillig beantragen um eine KWG abzuwenden oder sie wird vom JA eingesetzt (muss aber von den Eltern freiwillig angenommen werden). Sinn ist aber immer Förderung des Kindeswohls.


    Statt auf den Anruf zu warten, würde ich selber anrufen.


    Schlauer Spruch. Sie geht dann aber nicht ans Telefon


    Statt zu mosern, dass sie nichts auf die Reihe bekommt, hingehen und selbst was tun. Klar formulieren "ich mache das".


    Irgendwie zweifel ich langsam an deiner Intelligenz: Was ich nicht alleine, ohne sie, machen kann, kann ich nicht machen, es sei denn ein Gericht spricht mir das alleinige Recht dazu zu.


    Und dann vielleicht mal drüber nachdenken, dass es Leute gibt, die es nicht schaffen Dinge zu erledigen, z.B. weil sie depressiv sind oder prokrastinativ veranlagt. Forderungen und Meckern macht die nicht lebensfähiger.


    Dann denk du mal drüber nach, ob Kinder bei solchen Elternteilen gut aufgehoben sind, wenn sie nicht in der Lage sind sich zu kümmern. Das ist doch das, was sich hier beweist.
    Was dann daraus folgt ist, daß die Kinder woanders wesentlich besser aufgehoben sind.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Hallo Hucky,


    ich erlebe Dich hier als engagierten Vater und als Schreiber durchdachter Beiträge.
    In Deinen eigenen Angelegenheiten scheinst Du jedoch verrannt, bzw. erscheinen einige Deiner Probleme konstruiert.


    Letztendlich möchtest Du ein Ziel erreichen:

    Dann denk du mal drüber nach, ob Kinder bei solchen Elternteilen gut aufgehoben sind, wenn sie nicht in der Lage sind sich zu kümmern. Das ist doch das, was sich hier beweist.
    Was dann daraus folgt ist, daß die Kinder woanders wesentlich besser aufgehoben sind.



    Wie ich auf diesen Eindruck komme?
    Ich will Dir das erklären:


    Ich wiederhole mich nochmal: Die Kinder möchten am Reittunier teilnehmen. Mutter nimmt ihnen nur immer die Möglichkeiten dazu.


    Elterliche Zusammenarbeit wäre: "Schade Kinder, das ist in Eurer Urlaubszeit mit Mama. Wird schon eines Tages nochmal ein Turnier kommen. Euer Urlaub ist wichtig!"


    Statt dessen strahlst Du aber aus:

    letzten Feriensonntag ist Reittunier, und die Kinder sind gefragt worden, ob sie da auch mit teilnehmen möchten. Da nicht mein Umgang, muss Mama gefragt werden. Die sagt dann sofort nein, weil sie ja bis zum letzten Ferientag im Urlaub bleiben möchte.


    Na ja, wenn sie meint, daß sie damit ihre Kinder glücklich macht...


    Aber da wird KM dann erklären dürfen, wenn ein Kind demnächst mit mir in Urlaub ins Ausland fahren darf und das andere Kind nicht. Ob das zum Wohle des Kindes ist weiß ich nicht, aber ändern kann ich es nicht.


    Obwohl das alles erst im nächsten Jahr sein soll, baust Du bereits jetzt einen großen Druck auf, obwohl Du deutlich siehst, dass dieses letztendlich dem Kindeswohl schädlich sein würde.
    Jedoch konstruierst Du im Vorfeld bereits eine Schuld der Mutter, drängst sie bereits jetzt in die Defensive.
    Das beeinträchtigte Kindeswohl ist also Mittel zum Zweck.


    Und das obwohl diese Feststellung im Raume steht:

    Aber es wäre gut, wenn die Kinder Ausweise hätten, dann könnte ich mit denen auch im Urlaub ins Ausland fahren. Nur für die Große kann ich keinen Ausweis beantragen, da ich nicht sorgeberechtigt bin. Wär aber dann eh erst für nächstes Jahr.


    Anderes Beispiel: Das Kind möchte ein Freundebuch haben. Mutter sagt dem Kind ja, ich kaufe dir eins. Erzählt mir auch andauernd das sie das unbedingt machen möchte. Nach 2 Monaten habe ich dem Kind dann eins gekauft. Daraufhin wollte sie der großen dann eins kaufen. Auch das habe ich dann nach 3 Wochen gekauft, da nichts passierte.


    Auch hier.
    Ich sehe nicht das Problem. Die Kinder möchte Freundebücher haben. Diesen Wunsch teilen sie unter anderem Dir mit.
    Daraus wird dann zwei Monate lang Drama konstruiert bevor Du das tust, was viele Väter sowieso getan hätten: Losgehen, mit Kind ein schönes Buch kaufen. Das war Dir aber nicht möglich, Du "musstest" offenbar zuerst noch eine Zeitlang Beweise für Unfähigkeit sammeln.
    Was ist dann aber gar nicht verstehe, ist dass die andere Tochter (die Du ja ein Stückweit als eigene Tochter betrachtest) dann nicht gleich mitbeglückt wurde. Hier wurden dann nochmals drei Wochen abgewartet.
    Väter, die ich kenne, hätten beide Mädels gleich behandelt.


    Unsere gemeinsame Tochter hat Sie nicht zur amtsärztlichen Einschulungsuntersuchung vorgeführt, nicht zum Schuleingangstest vorgeführt, trotz mehrmaliger Aufforderung. Erst als es mir einer erzählt hat konnte ich intervenieren. Seitdem Frage ich überall nach, um an die Termine zu kommen. Wende mich direkt an Kiga und Schule oder frage die Eltern der anderen Kinder. Sie geht zu keinen Termin wie z.B. Elternsprechtag im KiGa, Termine in der Schule (ich bin wie gesagt der Stiefvater) laufen über mich, da Mutter dann nicht erreichbar ist. Wenn sich da um was zu kümmern ist, dann bin ich es der es macht, Mutter macht gar nichts.


    Auch hier:
    Die Mutter ist offenbar berufstätig. Da kann "nicht erreichbar" schon geschehen und auch Arzt-Termine müssen oftmals anders gelegt werden als bei anderen Familien.
    Bist Du sicher, dass da nicht ein Wettlauf stattfindet und dass die Mutter gar keine Chance hat, neben Beruf und Familie auch in diese Aufgaben hineinzuwachsen? Weil wo immer sie hinkommt, Du bereits da warst?


    Angebote machen kann ich nur,wenn sie mit mir kommuniziert. Ich warte da noch auf ca. 40 Anrufe, wo sie mich zurückrufen wollte und bescheid sagen wollte, und (nachdem das in der Mediation vorgeschlagen wurde, wir sollen per sms kommunizieren) dort warte ich noch auf alle antworten. Darauf antwortet sie auch nicht. Hat den Vorteil, daß man damit beweisen kann, daß sie nicht mitmacht (ich vermute,das das wohl auch der Sinn des Vorschlags der Mediatorin war, damit sie das schwarz auf weiß sehen konnte).


    40 Anrufe und dann noch SMSn. ....?
    Vielleicht soll aber auch bewiesen werden, dass Du hinein-regierst, dass Du Mutter und SPFH in Ruhe arbeiten lassen solltest.


    Hucky, Du verfolgst das Ziel, die Kinder zu Dir zu nehmen.
    Das ist eigentlich nachvollziehbar; alle Eltern wollen ihre Kinder ganz nah bei sich haben.


    Aber: Ich empfinde derartige Sätze als "unter aller Sau"
    Aber da wird KM dann erklären dürfen, wenn ein Kind demnächst mit mir in Urlaub ins Ausland fahren darf und das andere Kind nicht


    Ich meine, Dir sollte beim väterlichen Dauerbeschuss deutlich Einhalt geboten werden.
    Du musst nicht einen Urlaubswunsch in's Ausland konstruieren, damit Du aus den Ausweisen einen Kriegsschauplatz machen kannst - mehr Gelassenheit würde Deiner Mission sicherlich nicht schaden.
    Notfalls wäre ich an Deiner Stelle so gelassen, eben erst übernächstes Jahr in's Ausland fahren zu wollen.
    Sie SPFH wird die Unfähigkeit der Mutter feststellen, so sie vorhanden ist. Du musst nicht mit der Nase drauf stupsen.
    Wenn die Kinder bei Dir besser aufgehoben sind, wird das eines Tages festgestellt werden.


    Vorteil von mehr Gelassenheit wäre: Die Kinder würden nicht zwischen die Fronten gejagt.


    Mehr Blick auf's Kind statt auf die Mutter wünscht
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Da alles zu zitieren ist etwas schwierig, aber ich versuche so drauf zu antworten:


    Das Ziel hast du richtig erfasst, ist aber unabhängig von der Ausweisgeschichte (Das ist im Endeffekt eine kleine Sache, wo meine Fragestellung hier mehr war, was passieren kann, wenn sie im Ausland in eine Kontrolle gerät. Diese Frage ist soweit geklärt. Sie wird so lange festgehalten bis die Identität der Kinder mit den deutschen Behörden geklärt wurde, ansonsten passiert da nichts).


    Beweise sammeln muss ich nicht, die liefert sie seit unserer Trennung selber.


    Des weiteren sind es 2 Sachen, was ich denke und was ich den Kindern mitteile. Ich werde mich hüten vor den Kindern zu sagen, daß Mama schuld ist, wenn sie nicht am Reittunier teilnehmen können.


    Das mit den Freundebüchern war nur ein Beispiel. Ich wollte damit verdeutlichen, daß sie den Kindern Versprechungen macht, und diese nicht einhält, womit die Kinder immmer wieder enttäuscht werden. Anders herum: Was wäre gewesen, wenn Kind mir erzählt Mama kauft mir ein Buch, und ich es dann sofort kaufe? Dann bin ich der böse, weil ich einfach das mache, was sie machen möchte. Wäre also auch falsch gewesen. Ausserdem stand für die Große das Freundebuch gar nicht an, die hat auch damals vor Kindergartenende eins gekriegt. Sie sind also gleich behandelt worden.


    Dann: Mutter ist nicht berufstätig, ALG2-Bezieherin. Sie hat angeblich jetzt einen 450-Euro-Job angetreten, aber so genau kann sie keine Angaben zur Arbeit machen. Sie hat es kurz beim HP-Gespräch erläutert aber so genau kann sie über Arbeitsumfang und wie das mit der Kinderbetreuung läuft nicht erklären. Erst wusste sie nicht, ob sie in Urlaub fahren kann, da sie den zu dem Zeitpunkt den 450-Euro-Job gerade erst angetreten hat, dann braucht sie nicht zu arbeiten, wenn sie die Kinder betreuen muss....egal....sie arbeitet jetzt nicht, da sie mit den Kindern weg ist. Inwieweit ihr AG es mitmacht, das man nach einer Woche arbeit 3 Wochen frei macht kann ich nicht beurteilen und interessiert mich auch nicht. Ihre Baustelle.


    Also nicht erreichbar ist sie meistens weil es Netzprobleme gab oder sie ihr Handy verloren hat (ihre Aussage). Sie hat jetzt einen Festnetzanschluss. Der ist aber seit ein paar Tagen stillgelegt (ist dann wohl das Telefon verloren worden, oder Netzprobleme im Festnetz). Komischerweise hatten auch ein Jugendamt und eine Schule die gleiche Probleme wie ich. Die haben dann Hausbesuche gemacht. Aber um es mal wieder sachlich zu machen: Sie geht bewusst nicht ans Telefon, Klingel wird öfters abgestellt, Telefonrechnungen werden nicht bezahlt (oder besser gesagt können nicht bezahlt werden), so daß die stillgelegt werden.


    In die Mutter-SPFH-Arbeit habe ich nicht eingegriffen. Ich in der Zeit gab es lediglich zwei Gespräche mit der SPFH und mir, das erste, als sie schon einen Monat aktiv war und das 2. einen Tag vor dem HP-Gespräch. Da hat die SPFH die Große zu einem vereinbarten Umgangstermin mit dem KV abgeholt und wieder gebracht. Dazwischen hat die SPFH mich einmal angerufen, um nachzufragen, ob irgendetwas ansteht. Dort wurde nur über Ausweisbeantragung gesprochen, da Mutter beabsichtigt ins Ausland zu fahren und ich habe SPFH darüber informiert, daß Mutter Kind nicht zur Nachhilfe gebracht hat (Ist ein organisatorisches Problem der KM, sie musste noch Einkaufen und hat es deswegen nicht "geschafft" Kind hinzubringen).


    Mit dem Satz hast du recht, der war etwas arg emotional.


    Nachtrag: Du fragst nach 40 Anrufen und SMSen. Dies bezieht sich auf den gesamten Zeitraum seit der Trennung (1 Jahr und 8 Monate) wo sie mir für irgendetwas bescheid sagen wollte, nicht auf die Sache mit dem Ausweis.


    Der väterliche Dauerbeschuss, wie du ihn gerade empfindest findet nicht statt. Ich fasse, um das deutlich zu machen, noch mal kurz zusammen:


    - Mutter teilt mir mit, dass sie auch Urlaub machen wird und plant ins Ausland zu fahren. Dieses kam, nachdem sie mich fragte, ob ich mit den Kindern in Urlaub fahren werde.
    - Ich habe sie darauf hingewiesen, daß sie Ausweise braucht dafür. Ja, sie kümmert sich drum.
    - Nachdem ca. 2-3 Wochen keine Reaktion mehr erfolgte und SPFH mich kontaktiert hat, habe ich sie darauf hingewiesen, das die Ausweise von Vorteil wären. Sie hat Mutter gebeten Ausweise zu beantragen.
    - Wieder 3 Wochen später war das HP-Gespräch. SPFH hat nach den Ausweisen gefragt und sie hat gesagt, daß sie die noch nicht beantragt hat. JA hat sie über die Notwendigkeit der Ausweise aufgeklärt und gebeten, dies im Anschluss nach dem Gespräch zu machen. Das war Freitags, die Kinder waren bei mir im Urlaub. Wir haben die Anträge besorgt, ich habe Passfotos machen lassen, Negativbescheinigung wurde bei der Sorgerechtsstelle beantragt.
    - Sonntags brachte ich die Kinder zurück und habe sie gefragt, ob sie evtl. Montag kurz Zeit hat den Ausweis zu beantragen, da ich Montags noch frei habe.
    - Sie sagte darauf hin, daß sie Montag keine Zeit hat und mich anruft. darauf warte ich bis heute noch (jetzt wieder über eine Woche her) und sie ist jetzt im Ausland ohne Ausweise.


    Wie du siehst, hat es keinen Dauerbeschuss gegeben. Im Moment schieße ich nur hier im Forum rum.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Hucky ()

  • Beweise sammeln muss ich nicht, die liefert sie seit unserer Trennung selber.


    Für wenn willst du Beweise sammeln ? Was älter als 6 Monate ist interessiert kein Gericht mehr.


    Ich wollte damit verdeutlichen, daß sie den Kindern Versprechungen macht, und diese nicht einhält, womit die Kinder immmer wieder enttäuscht werden.


    Das ist doch aber der KM ihr Problem ?


    Was wäre gewesen, wenn Kind mir erzählt Mama kauft mir ein Buch, und ich es dann sofort kaufe?


    Warum hast du es nicht so gemacht ? Keiner kann dir das verbieten und wie die KM reagiert hääte weisst du nicht.


    nwieweit ihr AG es mitmacht, das man nach einer Woche arbeit 3 Wochen frei macht kann ich nicht beurteilen und interessiert mich auch nicht.


    weil;


    Ihre Baustelle.



    Also nicht erreichbar ist sie meistens weil es Netzprobleme gab oder sie ihr Handy verloren hat (ihre Aussage). Sie hat jetzt einen Festnetzanschluss. Der ist aber seit ein paar Tagen stillgelegt (ist dann wohl das Telefon verloren worden, oder Netzprobleme im Festnetz).


    Du hast doch noch andere Möglichkeiten mit der KM zu kommunizieren,z.b schriftlich oder über die SPFH.


    Sie geht bewusst nicht ans Telefon, Klingel wird öfters abgestellt, Telefonrechnungen werden nicht bezahlt (oder besser gesagt können nicht bezahlt werden), so daß die stillgelegt werden.


    Naja ist eine Unterstellung von dir, genau wissen tust du es nicht. Ist auch KM ihr Problem.
    Man muss kein Telefonanschluss haben oder steht das irgendwo ??


    Ich in der Zeit gab es lediglich zwei Gespräche mit der SPFH und mir, das erste, als sie schon einen Monat aktiv war und das 2. einen Tag vor dem HP-Gespräch.


    Warum hast du sie nicht selber öfters kontaktiert ??


    daß Mutter Kind nicht zur Nachhilfe gebracht hat (I


    Sicherlich hättest du die Möglichkeit gehabt oder ? Mit SPFH sprechen als Hilfsangebot an die KM !!



    Nachtrag: Du fragst nach 40 Anrufen und SMSen. Dies bezieht sich auf den gesamten Zeitraum seit der Trennung (1 Jahr und 8 Monate) wo sie mir für irgendetwas bescheid sagen wollte, nicht auf die Sache mit dem Ausweis.


    Du hast noch lange nciht alle Möglichkeiten ausgeschöpft .



    jenpa

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  • Warum hast du sie nicht selber öfters kontaktiert ??


    Du meinst die SPFH? Vorher wußte ich ja nicht, wie ich sie erreichen kann. Von den 6 Wochen SPFH waren 4 Wochen vergangen, nachdem ich den Erstkontakt hatte. Vorher war sie nur bei KM.


    Sicherlich hättest du die Möglichkeit gehabt oder ?


    Nein, wenn ich nicht weiß, daß sie Kind nicht hinbringt, kann ich mich nicht kümmern.


    Habe heute Beratungsgespräch mit meiner Anwältin gehabt und wir haben uns auf folgendes vorgehen geeinigt:


    Ich werde mich nochmals an JA und SPFH wenden, mit der bitte um Vermittlung. Geschieht darauf hin nichts, wird meine Anwältin sie schriftlich auffordern mit Fristsetzung. Meine Anwältin geht davon aus, daß sie dann regieren wird, da sie Angst vor einer Gerichtsverhandlung hat. Die letzte hat sie ja richtig eine verpasst gekriegt. Wenn darauf wieder erwarten kein termin zustande kommt, werden wir das alleinige Sorgerecht für den Teilbereich der Antragstellung von Ausweisen beantragen.

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  • Ich finde es wirklich schade, dass du so viel Lebenszeit damit verplemperst, deiner Ex Fehltritte aufzulauern. Ich verstehe aber, dass du die Kinder gern bei dir hättest. Nur der Weg, den seh ich als nicht produktiv an, denn momentan trägst du deinen Frust auf dem Rücken der Kinder aus. Hier Gericht und da Verpetzen...was haben die Kinder davon?


    Die Mutter rudert irgendwie gegen den Strom, aber statt man ihr ein Seil zuwirft oder einen Motor ins Boot baut, schießt man ihr eins ums andere vor den Bug. Und dieses Rudern gegen den Strom hat man als AE ehr oft, wenigstens immer dann, wenn sich Lebensumstände ändern und man den Alltag neu takten muss.


    Ich frage mich, warum du es jetzt nicht selbst in die Hand nimmst, die Tochter zur Nachhilfe zu bringen. Alles, was du übernimmst, schenkt dir Zeit mit deinem Kind. Darauf würde ich den Fokus legen, nicht auf die Mutter. Und alles, was du für die Stieftochter auf diesem Weg bewegen kannst, ist besser als Gezerre und Gezeter und Drohungen von deiner oder von Amts Seite.

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  • Hier Gericht und da Verpetzen...was haben die Kinder davon?


    Das kann ich dir sagen. Der Weg zum Gericht, hat gebracht, daß die Kinder Umgang mit mir haben. Der wurde nämlich verweigert. Auch hier, immer Gespräche mit Jugendamt. Es wurden Vereinbarungen getroffen und 3 Stunden später nicht eingehalten. Solange bis JA gesagt hat, mit ihr ist nicht zu reden, der Umgang muss gerichtlich geregelt werden. Entsprechend ist dann auch die Gerichtsverhandlung gelaufen. Da hat's richtig Druck für die arme Mutter vom Richter gegeben.


    Und verpetzen? ääähhhhhh............ also......... ist es verpetzen, wenn man sagt das KM Kind nicht zur Einschulungsuntersuchung und Einschulungstest vorführt?? Das sind Bußgeldtatbestände da es sich hier um Verletzungen der Schulpflicht handelt.... Sorry, aber jetzt drehst du hier Verantwortungen stark um.


    Ich frage mich, warum du es jetzt nicht selbst in die Hand nimmst, die Tochter zur Nachhilfe zu bringen. Alles, was du übernimmst, schenkt dir Zeit mit deinem Kind.


    Da Mutter das nicht zuläßt. Außerdem ist mein Aktueller Stand, daß das ihre Mutter macht. Angebote gibt es genug. Sie antwortet nicht auf Fragen. Hab ich aber auch schon mehrmals gepostet. Die Kinder Leben bei ihr und sie kümmert sich gut (ihre Sicht der Dinge). Laut Ihrer Meinung tut sie alles für die Kinder und es ist alles in Ordnung. Sie versteht auch nicht warum sie eine SPFH hat. Die Kinder kriegen zu essen und die Wohnung ist sauber. Und sie kriegen alles was sie möchten (damit ist dann Lecker, Süßigkeiten gemeint). Was im HP drin steht habe ich ja schon gepostet, da steht etwas anderes als Aufgabe der SPFH drin, als zu schauen, ob die Wohnung aufgeräumt ist und etwas zu essen im Kühlschrank drin ist.


    Ich glaube, du solltest langsam mal drüber nachdenken, was der Sinn der Aufteilung in BET und UET ist, was für Rechte und Pflichten sich aus der Verteilung für jeden Elternteil ergeben. Hier wird in so vielen Beiträgen drüber hergezogen, was doch manche UET alles mitentscheiden möchten und sich kümmern möchten, obwohl sie als BET doch die Alltagssorge innehaben, und ob ein UET dazu überhaupt berechtigt ist. Z.B. Darf der UET meinen Kindern die Haare schneiden lassen, ich möchte das nicht? Der UET möchte das Kind in einen Verein anmelden, ich möchte das nicht, muss ich dem zustimmen und so weiter und so fort.
    Und du argumentierst hier genau, das ich doch friedlicher sein soll und dem BET die ganze Alltagssorge abnehmen soll, da sie doch so arm dran ist.


    Das wird mir jetzt absolut zu blöd und werde auf so einen Dünnpfiff nicht mehr eingehen. Wenn einer Konstruktive Vorschläge machen kann gehe ich gerne drauf ein.


    Aber es ist schon interessant, was einige sich hier vorstellen, was ein UET so alles machen können müßte und dann auf der anderen Seite genau diesen UET verteufeln, wenn der BET schreibt, daß der böse UET sich in Sachen der Alltagssorge einmischt.


    Was jetzt Fakt ist hab ich geschrieben und damit ist jetzt gut.

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  • Aber es ist schon interessant, was einige sich hier vorstellen, was ein UET so alles machen können müßte und dann auf der anderen Seite genau diesen UET verteufeln, wenn der BET schreibt, daß der böse UET sich in Sachen der Alltagssorge einmischt.


    Ehrlich gesagt staune ich da auch.
    Das nachlässige Verhalten der KM als mögliche "prokratinative Veranlagung" erklären zu wollen, finde ich, ehrlich gesagt, putzig. Wir kennen doch alle Beispiele von betreuenden Elternteilen, die die Belange und Bedürfnisse ihrer Kinder vernachlässigen bzw. den Pobbes nicht hochbekommen, um die nötigen Termine ihrer Kinder zumindest einigermaßen zuverlässig zu erledigen (zumindest werden hier oft so die bösen Exen des neuen Partners, soweit der UET ist, gern beschrieben). Wie oft gab es hier schon kollektiv-empörte Kommentare dazu...


    Mir ist nicht ganz klar, warum diese Mama hier so sehr in Schutz genommen wird, ganz egal, was sie nicht auf die Reihe bekommen hat. Und das ungeachtet der Tatsache, dass auch die SPFH (die Psychologin ist) und das JA die Mutter stark kritisieren. Mir ist nicht klar, wie Hucky sich denn nun verhalten sollen sollte. Soll er sich zurücknehmen und hoffen, dass die SPFH hellseherisch veranlagt ist und alles, was liegen geblieben ist (z.B. die Schuluntersuchung), der Mama hinterher trägt? Oder soll er selber als Hellseher unterwegs sein und milde schweigend der Mama das Kind beim Einkaufen abnehmen und zur Nachhilfe bringen, weil die Mama zu lange an der Kasse aufgehalten wurde und daher den Termin verpassen würde... ? ?(


    Ohne nun Huckys Aktion im Einzelnen nach Sinn und Unsinn bewerten zu wollen, habe ich das Gefühl, dass er momentan machen/sagen/argumentieren kann, was er will. Irgendwie scheint gerade alles kritisiert werden zu wollen. Ist der viel-zitierte (und oft heftig kritisierte!!) Mütter-Bonus tatsächlich so stark?

  • Auf das Nichtvorstellen des Kindes zur Schuleingangsuntersuchung hätte die Behörde auf jeden Fall reagiert. Da wäre ich sehr still gewesen und hätte abgewartet. Warum hier sinnlos Energie verschleudern?


    Ansonsten danke ich für die Wertschätzung der von mir aufgebrachten Zeit, mich in das Thema hineinzudenken, zu verstehen und die Situation von außen zu beleuchten.


    Vielleicht schreibst du, lieber hucky, das nächste Mal gleich im ersten Beitrag, dass nur Ar***kriecherbeiträge erwünscht sind. Hoffentlich hängen die dir eines Tages nicht zum Halse raus.
    Damit bin ich raus hier.

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  • Auf das Nichtvorstellen des Kindes zur Schuleingangsuntersuchung hätte die Behörde auf jeden Fall reagiert. Da wäre ich sehr still gewesen und hätte abgewartet. Warum hier sinnlos Energie verschleudern?


    Weil ab dem Zeitpunkt, wo ich von einem Umstand Kenntnis habe, und mich dann trotz Kenntnis dieses Umstandes nicht kümmer mache ich mich selber der Vernachlässigung schuldig.


    Ich kümmer mich, soweit ich es kann, und soweit ich davon Kenntnis habe, daß sich um irgendetwas zu kümmern ist. Das sehe ich das als meine Pflicht als Vater an (Sorgerecht heißt ja eigentlich Sorgepflicht). Aber das Problem ist, solange ich keine Kenntnis habe von einem Umstand habe kann ich mich nicht kümmern, da ich die Umstände nicht erraten kann.


    Nur leider gibt es Dinge wo man sich alleine nicht kümmern kann auch wenn man Kenntnis von dem Umstand hat, wie z.B. die Schulanmeldung oder wie hier eine Ausweisbeantragung. Da helfen dann keine Ratschläge wie, beantrage du doch den Ausweis und gut ist. Da setzt das Sorgerecht die Grenzen (auch der Umgang gehört dazu, da der auch nur einvernehmlich geregelt werden kann). Dort gibt es nur die Möglichkeit, wenn meine Ex nicht mitmacht erstmal das JA um Vermittlung bitten (der friedliche Weg), und wenn das nichts hilft, rechtliche Schritte einzuleiten. Das sind unabänderliche Fakten.


    Dafür habe ich auch nie um Rat gefragt. Ich bin bisher super damit gefahren, keiner hat mir bisher irgendwelche Vorwürfe gemacht, daß ich etwas falsch mache (doch, einmal habe ich auch etwas falsch gemacht und unbewusst die Kinder mit reingezogen, aber dann lasse ich mir das auch gerne sagen und mache es beim nächsten mal richtig). Wenn ich nicht weiterkam habe ich mir immer beim JA oder Mediation Rat geholt. Es liegt nichts gegen mich vor, noch stehe ich bei irgendeinem im Fokus, was das Kindeswohl angeht. Ganz im Gegenteil.


    Ich schließe hier mal mit einem Zitat der Mediatorin: "Ihre Ex ist halt so und wird sich auch nicht mehr ändern."


    Und liebe Kaj und jenpa, vieleicht verrennen wir uns demnächst nicht mehr in so emotionale hitzige Diskussionen. :blume

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Aber das Thema des Treads war, Auslandsaufenthalt...


    Einige wollten dir einfach vermitteln:


    Nicht über ungelegte Eier aufregen. Wenn die Mutter mit den Kindern ins Ausland fährt und keinen Pass dabei hat, muss ja nichts passieren. Gut, ideal ist was anderes. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird dadurch nichts Negatives passieren. Dass das möglicherweise viele MÜtter und Väter machen, ist deren Problem und Du hast Recht, es könnte der Worst-Case eintreten. Und natürlich ist es besser, immer alles dabei zu haben. Wenn nun der "schlimmste Fall" eintritt, hat die Mutter etwas dazugelernt und die Kinder auch gleich mit. Das wäre kein Drama. Toll ist was anderes, da sind wir uns einig.


    Aus meiner Sicht - auch wenn Du verärgert über die Mutter der Kinder bist - könntest Du versuchen Bereitschaft zu entwickeln in manchen Punkten die KM zu verstehen. Das finde ich schade, dass da von Deiner Seite nichts erkennbar ist, zumal einige sich richtig Mühe gegeben haben, dir das zu erklären. Wenn Du Dich zu stark auf das Negative fokussierst, dann steigerst Du Dich möglicherweise in etwas rein, was nicht nötig ist. Ich verstehe, dass es nicht einfach für dich ist, aber in manchen Punkten müsstest du versuchen entspannter zu sein. Auch wenn´s schwer fällt. Das war das Anliegen von den meisten die hier geschrieben haben. Aber irgendwie ist das an dir vorbeigegangen.

  • werden wir das alleinige Sorgerecht für den Teilbereich der Antragstellung von Ausweisen beantragen.


    Wenn das dein Weg sein soll, dann viel Erfolg. Ich glaub es gibt wichtigere Dinge die geregelt werden müssen, Pass hin und her,der
    ist nicht zwingend notwendig.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Nicht über ungelegte Eier aufregen. Wenn die Mutter mit den Kindern ins Ausland fährt und keinen Pass dabei hat, muss ja nichts passieren. Gut, ideal ist was anderes. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird dadurch nichts Negatives passieren. Dass das möglicherweise viele MÜtter und Väter machen, ist deren Problem und Du hast Recht, es könnte der Worst-Case eintreten. Und natürlich ist es besser, immer alles dabei zu haben. Wenn nun der "schlimmste Fall" eintritt, hat die Mutter etwas dazugelernt und die Kinder auch gleich mit. Das wäre kein Drama. Toll ist was anderes, da sind wir uns einig.


    Da stimme ich dir voll zu.


    Das finde ich schade, dass da von Deiner Seite nichts erkennbar ist, zumal einige sich richtig Mühe gegeben haben, dir das zu erklären. Wenn Du Dich zu stark auf das Negative fokussierst, dann steigerst Du Dich möglicherweise in etwas rein, was nicht nötig ist. Ich verstehe, dass es nicht einfach für dich ist, aber in manchen Punkten müsstest du versuchen entspannter zu sein. Auch wenn´s schwer fällt. Das war das Anliegen von den meisten die hier geschrieben haben. Aber irgendwie ist das an dir vorbeigegangen.


    Hmmm...wenn das so ist, dann hab ich es vieleicht an mir vorbei gegangen. Ich werde mir morgen die Threads nochmal durchlesen. Vieleicht verstehe ich es dann besser. Aber das das Aufregen nichts bringt weiß ich. Das mache ich aber nur innerlich.


    Wenn das dein Weg sein soll, dann viel Erfolg. Ich glaub es gibt wichtigere Dinge die geregelt werden müssen, Pass hin und her,der
    ist nicht zwingend notwendig.


    Sicher gibt es andere Dinge, die geregelt werden müssen, nur ohne Mitarbeit der Gegenseite ist es schwer, was zu regeln und man kann immer nur im nachhinein regulierend eingreifen. Aber OK, das ist jetzt Aufgabe der SPFH Regelungen bei vielen Baustellen bei Ihr reinzubringen.


    Aber die Pässe sind für mich persönlich schon wichtig (alleine schon, weil es ne ganze Nummer schlimmer ist, wenn ich als nicht Personenberechtigte Person mit der Großen unterwegs bin). Nicht wegen der KM. Ich wollte dieses Jahr eigentlich schon im Ausland Urlaub machen, mal abgesehen das von hier aus man die tolle Möglichkeit hat über die Niederlande innerhalb von kurzer Zeit an der Nordseeküste zu sein, oder in Belgien in den Ardennen (Wintersport in den Bergen kurz vor der Haustür)). Ich habe drauf verzichtet, da mir von vorneherein klar war, das es dabei zu unüberwindbaren Problemen kommen wird. Als Ex den Auslandsurlaub ankündigte war es eine Vorlage um Sie mit vernünftigen Argumenten davon zu Überzeugen, daß die Pässe dafür unerlässlich sind und ich die Chance sah, wenigstens diese Baustelle ohne (oder zumindest mit wenig) Stress über die Bühne zu kriegen. Na ja, das Ergebnis kennen wir jetzt. War nix mit ohne Stress.


    Aber was du da rauskopiert hast, ist nur der letzte Schritt, wenn nichts mehr geht. Davor versuche ich ja noch eine friedliche Lösung zu finden. Mal sehen wie weit ich komme.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • du mischt dich in sachen ein, die unwichtig sind und dich nichts angehen. ein pass ist nicht lebensnotwendig und die km ist nicht verpflichtet diesen zu beschaffen.egal ob das jugendamt oder du dies als vorteil sehen. das ist der punkt.


    alles andere interessiert dich nicht. sie macht ihr ding zu hause, sie bekommt hilfe und sie muss mit den konsequenzen leben wenn sie es nicht richtig macht. entweder begreift sie es oder nicht. kümmer dich um umgang und dann um dein kind. der rest tangiert dich nicht.du nimmst ihr alles ab und dann behauptet sie es war ihre energie. zieh dich ein stück zurück.


  • Aber die Pässe sind für mich persönlich schon wichtig (alleine schon, weil es ne ganze Nummer schlimmer ist, wenn ich als nicht Personenberechtigte Person mit der Großen unterwegs bin). Nicht wegen der KM. Ich wollte dieses Jahr eigentlich schon im Ausland Urlaub machen, mal abgesehen das von hier aus man die tolle Möglichkeit hat über die Niederlande innerhalb von kurzer Zeit an der Nordseeküste zu sein, oder in Belgien in den Ardennen (Wintersport in den Bergen kurz vor der Haustür)).


    Für diese Länder brauchst du keinen Pass. Zur Npot kannst du auch deinen Gerichtsbeschluss mitnehmen oder ihr Eltern schreibt was von wann bis wann du urlauben tust. Dies kann man ,jedenfalls bei uns, auch über das JA machen.



    ein pass ist nicht lebensnotwendig und die km ist nicht verpflichtet diesen zu beschaffen.egal ob das jugendamt oder du dies als vorteil sehen. das ist der punkt.


    Genau das wurde mir auch so gesagt. Es ist zwar nicht schön was KM dort macht oder eben nicht, aber keine dem Kindes wohl
    schadende Handlung. Vor Gericht wirst du vermutlich kläglich scheitern.
    Ich wollte damals auch wegen Reisepass klagen und meine RAin riet mir davon ab, ein Reisepass ist nicht zwingend notwendig.
    Und ich hatte andere Vorraussetzungen als du, habe das ABR für unsere Tochter



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale