Umgang bei Krankheit absagen?

  • Du machst Dich nicht strafbar, sondern hast mal wieder die Chance, dem Vater mehr Verantwortung zu überlassen. Du verhinderst ja den Umgang nicht ,er kann Kind abholen und dann wieder bringen. Niemand erwartet von Dir, dass Du krank irgendwo hingehst. Kind ist nicht krank, Kind kann Umgang haben. Wenn der Vater dies ablehnt, dann ist das seine Entscheidung.


    Aber letztlich scheitert es an Eurer beider Unsicherheit.


    Danke, das wollte ich gerade auch so ähnlich formulieren.


    Wenn das Kind gesund ist, gib dem KV doch die Möglichkeit, 2 Stunden alleine mit seinem Kidn zu sein. Falls es nicht klappt, wird er sicher freiwillig das Kind zurückgeben. Ein Versuch ist es doch wert udn zu verlieren habt ihr alle 3 doch nichts, ihr könnt im Idealfall alle davon profitieren.

  • Hallo


    Wenn der Umgang so unregelmäßig ist, dann streich ihn ganz und lass es auf ein Urteil ankommen. Informier das JuA im Vorfeld.


    Mir wurde auf Grund des unregelmäßigen "heute nicht, morgen vielleicht, aber anders" des Vaters von Kinderpsychologen die Umgangsaussetzung nahe gelegt. Das JuA unterstüzte dies, da es nicht dem Kindswohl diente. Regelmäßigkeit ist das Stichtowrot, um eine Bindung aufzubauen. Der Vater hat drei Monate gebockt und auf einmal klappte es. Allerdings habe ich Kind stets mit gegeben und wenn's nur auf den Spielplatz oder ein Eis um die Ecke war.


    Solange Du Deine Position nicht findest, wird der Umgang ein Eiertanz sein.


    Gruß


  • Lucca, das wurde bereits gemacht als Kind 1/2 Jahr alt war nach Rücksprache mit dem JA. Daraufhin ein 3/4 Jahr keine Reaktion vom KV und dann schreiben seiner Anwältin. JA und mein Anwalt meinten es wäre besser das Ganze außergerichtlich zu klären und somit hatten wir eben vor 6 Monaten ein Gespräch beim JA was er nicht wollte, aber ich habe gesagt, ohne mache ich nichts mehr mit dir aus. Ich möchte einen Zeugen was vereinbart wurde und vor allem dass sie ihm eben mal sagen wie wichtig es ist das Kind regelmäßig zu sehen. Leider hat es eben nichts gebracht und Kind hat keine wirkliche Verbindung zu ihm. Wenn wir uns treffen sitze ich total im Hintergrund und lese aber wenn ich aufstehe dann kommt sie gerannt. Als ich vor drei Wochen beim Umgang zur Toilette ging hat sie gekreischt bis ich wieder da war und KV stand daneben und hat sich tot gelacht. Der Herr findet immer, so habe ich das Gefühl, dass es ein lustiges Spiel ist.

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Hmh, ich glaube vielleicht hast du den Beitrag etwas in den falschen Hals bekommen....



    Ich kenne das von damals selbst gut... Kind ist klein, man will den Umgang ermöglichen, man will aber das Baby/Kind mit dem KV (noch) nicht alleine raus lassen, kein anderer kann mit (egal warum), und man selbst ist krank ... Ich war in der gleichen Situation ...


    Ich habe dann entweder doch de Umgang durchgeführt (eben wenn es irgendwie ging)... oder abgesagt (ich wollte damals ein 3 Wochen altes Kind nicht mit dem KV alleine lassen)...
    Die Entscheidung muss für dich passen! Du willst ja Umgang ermöglichen... KV kann den Umgang ja auch mal krankheitsbedingt absagen so was kommt vor....


    Ggf. kann es passieren, dass er sich provoziert fühlt (du kennst ihn besser) und er wird dann evtl. meinen du verhinderst den Umgang (schätzt du ihn so ein?) und eine gerichtliche Regelung des Umgangs beantragen...
    Das kann er aber immer... nicht nur weil du 1x den Umgang absagst oder verschiebst...



    Ich würde immer mit dem Blick auf das Kind aber auch auf meine eigene Gesundheit im Einzelfall entscheiden.


    Verpflichtet bist du so lange es keine gerichtliche Regelung gibt nicht... Also du machst dich nicht "strafbar" weil du 1x den Umgang verschiebst / absagst / ausfallen lassen musst



    Ggf. macht eine Beratung zum Thema Umgang beim Jugendamt od. einer Beratungsstelle Sinn (wenn da das nicht schon gemacht hast) viell. kann dort eine Regelung (auch für Krankheitsfälle) erarbeitet werden...



    LG
    Liz



    PS: Habe deinen neuen Beitrag gerade erst gelesen... Wie der steht da und lacht sich tot??? :kopf:radab:nawarte::nixwieweg
    ah ja... ok... dann vielleicht das Kind besser nicht mit ihm alleine...


    wie alt ist das Kind denn jetzt?

    Einmal editiert, zuletzt von Liz33 ()

  • Ich würde grundsätzlich mal über eine andere Regelung nachdenken. Denn wenn es zwischen euch so problematisch war und auch in gewissen Punkten noch zu sein scheint, ist ein Umgang in deinem Beisein für ihn vielleicht auch einfach nicht toll. Aber was deine Frage angeht, wenn eure Regelung so ist, dass du dabei bist und du nun bettlägerig krank bist, dann geht es eben nicht. Alle anderen Krankheiten halten einen ja nicht davon ab, für ein paar Stunden etwas zu machen. Daran kommt man mit Kind doch eh nicht vorbei ;)

  • PS: Habe deinen neuen Beitrag gerade erst gelesen... Wie der steht da und lacht sich tot??? :kopf:radab:nawarte::nixwieweg
    ah ja... ok... dann vielleicht das Kind besser nicht mit ihm alleine...


    wie alt ist das Kind denn jetzt?


    Vielleicht verhält sich der KV auch in Anwesenheit der TS "seltsam". Aus Unsicherheit oder sonstwas.


    Manchmal finde ich das Verhalten meines KVs auch seltsam, aber wir reden darüber udn daher weiss ich, dass er sich in meiner Anwesenheit oft unselbständig und unsicher fühlt und es ihm lieber ist, wenn er mit Sohni allein ist. Seitdem versuche ich, mich aus manchen Dingen rauszuhalten bzw. mich zurückzunehmen und dem KV keine Vorschriften zu machen, wie er bestimmte Dinge besser machen könnte. Die 2 Männer finden schon ihren Weg :)




    Sommerblume,
    ich weiss, dass du die anderen Threads nicht mit diesem hier vermischen möchtest, aber da du selbst damit begonnen hast, möchte ich dir einfach nur mal einen Denkanstoss geben, was mir in dem Gesamtbild immer wieder auffällt.
    Du beschwerst dich, dass sich der KV so wenig kümmert, Termine absagt usw. Du selbst verschiebst aber doch auch die Umgangstermine, wegen Krankheit, wegen Handwerkern, weshalb auch immer. Auf mich wirkt es, als seid ihr beide eher unzuverlässig, was die Einhaltung der Termine betrifft. Dazu komtm deine persönliche "Angst", das Kind dem KV allein mitzugeben. Nichtmal für 2 Stunden auf den Spielplatz. Klar, das Kind hat vielleicht gerade keine super Bindung zu ihrem Papa. Aber wie soll die denn aufgebaut werden? Wie sind denn deine Vorstellungen dazu?
    Ein Kind, was die Angst und Unsicherheit des einen Elternteils gegenüber dem anderen spürt, wird auch nicht gerne zum anderen ET gehen.


  • Hallo Liz,


    ich habe KV ja auch gefragt wann er Kind alleine nehmen möchte, seine Antwort: Nicht bevor sie drei oder so ist. So wie jetzt traut er sich das nicht zu. Er hat sie noch nie gewickelt, noch nie gefüttert, noch nie getröstet usw. Er setzt sich hin beim Umgang schaut ihr beim spielen zu, wenn sie ihn auffordert mit ihm zu spielen dann erhebt er sich mal und spielt 5 Minuten mit und dann geht er nach 2 Stunden wieder. Vor 2 Monaten beim Umgang hatte Kind wohl zu ihm gesagt, dass sie "Mam" also essen möchte. Er steht auf kommt zu mir und "Dein Kind hat Hunger, ich bin mal weg am Klo" :hae:


    Ich habe KV den Umgang bereits seit Geburt immer ermöglicht. Er hat sich den Termin für den Umgang rausgesucht und hat dann gemerkt, dass er da ja gar nicht kann und hat jede Woche abgesagt weil er lieber zum Buli-Fußball gegangen ist. JA meinte da besteht kein echtes Interesse, Umgang erst mal einstellen - 3/4 Jahr war dann kein Umgang. Und das 1/2 Jahr davor hat er sich nach dem Kaiserschnitt im KH 3 Mal ne halbe Stunde sehen lassen und dann 2 Mal haben wir uns getroffen, die anderen Termine hat er immer abgesagt. Als wir uns in dem ersten halben Jahr da eben mal getroffen haben, fragte ich ihn ob wir uns ca. 30 Minuten ehr treffen könnten, da Kind heute ehr ihre Flasche bekommt und er sie ihr ja dann geben könnte. (Samstag Mittag war es und er arbeitet Samstags nieeeee). Nö, dafür hat er keine Zeit und das soll ich doch lieber machen.


    Ich habe es immer versucht ihn einzubeziehen und teilnehmen zu lassen, aber was soll ich sagen, sein Interesse ist leider nicht groß genug für sie. Er hat ja schon immer gesagt, der Fußball hat den 1. Platz in meinem Leben und das wird sich auch nie ändern.


    Jetzt ist Kind 1 3/4 und hat ihren KV fast 1 1/4 Jahre also so gut wie gar nicht gesehen - weil ihm Fußball, Feuerweh usw. wichtiger waren.


    Ich denke mit dem Lachen hat er seine Hilflosigkeit überspielen wollen weil er einfach nicht wusste was er mit dem schreienden Kind machen soll. :frag

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Und was hat nun sein Verhalten mit dem Umgang jetzt zu tun?


    Mag ja sein das er so eine Charakter hat. Den hat er sich nicht ausgesucht. Du aber als Vaters fürs Kind schon.


    Fakt ist das er den Umgang wahrnehmen kann oder eben nicht.
    Macht Dir etwas aus das es Regelm. ist auch wenn jemand Krank ist und alles sollte im Lot sein.
    Kann er das nicht ist es seine Entscheidung.

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()

  • Hallo sommerblume2012,



    sag ab und gut ist.


    Das was ihr da spielt, ist für das Kind Gift.
    Da bei Euch nur der andere Schuld ist, finde ich den Vorschlag, das Gesamtkonzept mal zu überdenken, noch am konstruktivsten.


    Ein nicht regelmäßig statt findender Umgang wird allgemein hin als nicht förderlich wahrgenommen.


    Also triff mal ne Entscheidung entsprechend Deiner zerebralen Fähigkeiten, frei von Deinen eigenen auf Dich bezogenen Befindlichkeiten. :daumen


    Du musst dem Vater das Kind nicht hinter hertragen, wirkst aber mit Sicherheit auf das Kind stabiler, wenn Du selbst eine Entscheidung ohne die Absolution dritter triffst.
    Das JA spielt mit und einem ET Unsicherheiten zu nehmen geht nur, wenn es kooperiert.


    lg von overtherainbow :rainbow:


  • Vielleicht meinen alten Thread richtig lesen und richtig wiedergeben. ;)


    Da wollte ich ihm Kind mitgeben und?

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Hallo


    Dennoch wird der Umgang nicht besser werden, wenn Du dabei bleibst.


    Mal ist Weltuntergang angesagt, wenn Kind sich von Mama trennen soll, dann wieder wenn Papa sich verabschiedet. Du ermöglichst Deinem Kind hier keine Abnabelung, nicht die Erfahrung auch ohne Dich in der Welt bestehen zu können. Du verhinderst den Aufbau einer Beziehung zum Vater, so dass dieser sich ständig unsicher fühlt und als nicht fähig. Und Du verweigerst Dir die Erfahrung, Vertrauen in Dein Kind und die Umwelt aufzubauen.


    Du kannst die Parameter ändern. Wenn Dir die Umgangssituation stinkt, dann ändere sie. Entweder Du gibst Kind mit, oder Du sagst Umgang bis auf weiteres ab und verweist auf die Regelmäßigkeit. Allerdings mußt Du dann eben auch tolerieren ,dass Du für Dein Kind nicht mehr Sonne und Mond, sondern nur noch Sonne bist.


    Es fällt schwer, die Zwerge in die Selbstständigkeit zu führen, besonders, wenn dies beinhaltet, zuzulassen, dass sie Vertrauen zu jemandem aufbauen, dem man selbst nicht auf's Fell sehen kann, mit dem man massivst schlechte Erfahrungen gemacht hat. Mir ist nicht klar, was Du eigentlich willst. Umgang zu Deinen Bedingungen wird es nicht geben. Auf Dauer wird Ex sich nicht kontrollieren lassen und dem Kind tut es so ebenfalls nicht gut.


    Noch etwas: Du bist kein guter Mensch, keine gute Mutter, weil Du dem Vater das Kind nachträgst. Daran misst Dich niemand. Den Stress brauchst Du Euch nicht zu machen. Der Vater wird das Kind nie versorgen, wenn Du dabei bist. Mein Ex hat sich damit auch schwer getan, dabei war'S schon sein zweites Kind. Weder Vater noch Mutter sein ist etwas naturgebenes, das lernt man. Und er wird's nicht lernen, solane er Dich im Hintergrund hat. Das ist so schön bequem, für Dich, für ihn, für's Kind. Aber dann sollte es doch kein Problem sein und Du zufrieden.
    Gruß

    2 Mal editiert, zuletzt von Lucca ()

  • Klar Väter verhalten sich oft schon Mal anders mit Kindern als Mütter das erwarten :pfeif
    Aber zu lachen während ein Kind weint / schreit :kopf:radab


    Hast du mal über begleiteten Umgang nachgedacht?


    Was gibt es für Gründe für dich die für den Umgang sprechen?

  • Und was hat nun sein Verhalten mit dem Umgang jetzt zu tun?


    Mag ja sein das er so eine Charakter hat. Den hat er sich nicht ausgesucht. Du aber als Vaters fürs Kind schon.


    Fakt ist das er den Umgang wahrnehmen kann oder eben nicht.
    Macht Dir etwas aus das es Regelm. ist auch wenn jemand Krank ist und alles sollte im Lot sein.
    Kann er das nicht ist es seine Entscheidung.


    Da liegst du leider falsch. Ich habe ihn mir nicht mal als Vater für ein bzw. mein Kind ausgesucht.


    Ich wurde trotz Sterilisation schwanger, da ich krankheitsbedingt gar kein Kind hätte bekommen dürfen.


    Das Thema "Kind" gab es bei mir / uns überhaupt nicht. Es gab ehr das Thema, Beziehung retten oder lieber trennen.

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

    Einmal editiert, zuletzt von Sommerblume2012 ()


  • Hallloooooooooooooooooooo,


    könntet ihr bitte auch lesen was ICH schreibe.


    Ich habe KV bereits gefragt wie wir es machen sollen und wann er Kind alleine nimmt: Antwort, wenn sie drei ist oder so, jetzt bin ich noch zu unsicher und möchte das NICHT.

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Da liegst du leider falsch. Ich habe ihn mir nicht mal als Vater für ein bzw. mein Kind ausgesucht.


    Ich wurde trotz Sterilisation schwanger, da ich krankheitsbedingt gar kein Kind hätte bekommen dürfen.


    Nach dieser Aussage bin ich nun raus denn hier ist der zerebrale Kortex falsch gepolt.

  • Vielleicht meinen alten Thread richtig lesen und richtig wiedergeben. ;)


    Da wollte ich ihm Kind mitgeben und?


    Ich meinte es garnicht böse. Ich wollte dir nur einen anderen Blick auf die Situation geben. Dass du vielleicht für dich in Ruhe einmal drüber nachdenkst, was du für dich und euer Kind überhaupt wirklich möchtest und wie du dir vorstellst, dass eine Bindung stattfinden könnte.


    Du kannst natürlich auch den Weg wählen, dich immer wieder über ähnliche Situationen aufzuregen und dich in der Opferrolle zu sehen.

  • Ich finde die Argumentation "du hast dir den ausgesucht" geht gar nicht :nanana


    Egal ob du trotz Sterilisation schwanger geworden bist oder ob es ein Wunschkind war... das hört sich fast so an: du hast dir diesen Menschen zu einem Zeitpunkt in deinem Leben ausgesucht und musst jetzt unter diesem Menschen leiden, eben weil du selbst Schuld hattest und ihn ausgesucht hast...


    Man sucht sich den KV vielleicht aus, aber normalerweise nicht den dann folgenden Streit, die Trennung, die Drohungen, etc. etc. und wenn man darauf dann keine Lust mehr hat kriegt man zu hören "du hast dir den ausgesucht"...


    das finde ich unfair... :kopf




    Ich finde Umgang braucht Verbindlichkeit und Regeln an die sich alle Beteiligten halten... dann ist klar wann Umgang verschoben / abgesagt wird und wann nicht...
    Wenn er kein Interesse an dem Kind hat wird er ja wahrscheinlich keine gerichtliche Regelung angehen wollen...


    Überlege dir was du möchtest für dein Kind u. dich Umgang oder keinen Umgang und unter welchen Bedingungen...

  • Nach dieser Aussage bin ich nun raus denn hier ist der zerebrale Kortex falsch gepolt.


    Der einzige der hier falsch gepolt ist bist DU weil du mich ständig anschuldigst und versuchst mich schlecht zu machen, auch mit dieser Aussage schon wieder.

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • Auf welcher Basis, sollte dies bezahlt öhm genehmigt werden?


    lg von overtherainbow :rainbow:



    Gute Frage, aber die muss das Jugendamt beantworten. Vielleicht auf der Grundlage: der Vater traut sich den Umgang nicht alleine zu (laut TS) und die TS will den Umgang vielleicht nicht mehr begleiten...


    das würde dann zu keinem Umgang führen... oder man könnte über Begleiteten Umgang nachdenken