Begleiteter Umgang mit Problemen

  • Hi


    die Themenfrage richtet sich an alle diejenigen, die begleiteten Umgang wahrnehmen.
    Wie läuft es bei euch ab?
    Kommt ihr gut mit der Umgangsbegleitung klar?


    Ich frage das, da ich mich mit meiner momentan ziemlich überworfen habe. Zu viele Erziehungstips kommen von ihr und es wird mir immer wieder gesagt, das ich mehr Ansprache halten soll zum Kleinen und ihn mehr zum Spielen anregen usw., denn deshalb würde er immer zu ihr kommen um ihr Autos usw. zu zeigen.
    Wenn ich dann für ihn so ein Logikspielchen mit Ringen auseinander nehme, sagt sie, das sei falsch, man müsse Kinder selbständig machen lassen usw.


    Summasumarum mach ich so ziemlich alles falsch bzw. hat sie relativ hohe erwartungen, wie ich meinem Kind begenen sollte und scheint den Umgang
    als Erziehungstraining zu sehen.


    Wie sieht es denn bei euch aus?

  • Hallo,


    ich würde gerne wissen wie alt den dein Kind ist.


    Zum Thema Spielzeug zeigen, das machen meine Kinder(11,12) heute noch.
    Und da gehen sie meistens zu erst auf die weiblichen Personen zu, einfach
    weil sie es gewohnt sind. Zu hause bin ich ja auch die erste die alles gezeigt bekommt.


    Und ja auch bei uns gab es begleiteten Umgang.
    Allerdings haben meine Kinder diese Dame nicht sonderlich ernst genommen.


    LG Lille

    Liebes Leben


    Wenn ich sage "kann mein Tag noch schlechter werden"
    dann ist das eine rhetorische Frage und keine Herausforderung!

  • hallo,
    mein Kleiner ist ca. 1 1/2.


    Und bzgl. des Spielzeugs hab ich ihr auch gesagt, das ich das nicht so komisch finde. Sie interpreriert es aber eben so, das ich den Kleien nicht genug Aufmerksamkeit schenken würde und er deshalb zu ihr laufen würde.
    Ich hab ih dann gesagt, das das natürlich auch stimmen könnte aber ich versuch mir auch Mühe zu geben.
    Sie ist dann aber über eifrig mit ihren Tips.


    Meine Frage war auch dahingehend gestellt, ob die Umgangsbegleitung eher beobachtend oder eben, wie in meinem Fall auch in dem Sinne eingreifend ist, das sie Erziehungstips und Anleitung gibt.

  • Meine Frage war auch dahingehend gestellt, ob die Umgangsbegleitung eher beobachtend oder eben, wie in meinem Fall auch in dem Sinne eingreifend ist, das sie Erziehungstips und Anleitung gibt.


    Da dein Sohn ja noch klein ist, denke ich das die Umgangsbegleitung beides beinhaltet.


    Und auch du lernst ja noch (wie jedes Elternteil) und kannst nicht schon alles. Wäre auch langweilig.
    Ihr beide müsst euch kennenlernen, wenn dann die "Aufsicht" ständig dazwischen funkt, wird es
    noch schwieriger.


    Du stehst unter Druck (alles richtig zu machen) und das wird dein Kleiner auch merken.


    LG Lille

    Liebes Leben


    Wenn ich sage "kann mein Tag noch schlechter werden"
    dann ist das eine rhetorische Frage und keine Herausforderung!

  • nein, ich stehe nicht unter dem Druck, alles richtig zu machen, doch ich fühle mich beobachtet.
    Ich würde so gerne mal, auch wenn es nur 10 Min sind, alleine mit meinem Sohn sein.
    Das hab ich auch schon angesprochen. Bisher habe ich ihn nur mit ihr, der Umgangsbegleitung kennen gelernt, da die Mutter draussen vor der Tür wartet.
    Ich finde es perse auch nicht schlimm, wenn man mit Tips gibt, doch wenn das so nörglerisch und nach dem Motto: „Nun machen sie mal“ oder „das hatten wir doch schon letzte Woche besprochen" usw. ankommt, nervt mich das schon.


    Heute ist dann mehr oder weniger die Situation eskaliert, da ich den Umgang verschlafen habe und erst um 10:20 im Hotel aufgewacht bin (ich fahre 800 km Ham-Muc) ich war ziemlich aufgelöst und rief sie sofort an, das es mir leid tut und warum sie sich nicht gemeldet hat, man hätte mir ja bescheid sagen können. „Das liege nicht in ihrer Verantwortung sagte sie”, worauf ich wütend wurde, zumal es so ist, das wenn die Mutter 5-10 min zuspät kommt sie meistens zum Hörer hechtet und anruft. Prinzipien hin oder her, ich find das einfach unfair mir gegenüber, man kann sich doch mal melden, zumal ich mich auf die Umgänge wirklich freue und mich auch heute gefreut hätte, den Kleinen wieder zu sehen.

  • Sie interpreriert es aber eben so, das ich den Kleien nicht genug Aufmerksamkeit schenken würde und er deshalb zu ihr laufen würde.

    (Ich kenne Eure Vorgeschichte nicht), kann mir aber vorstellen, daß das Kind Dich nicht wirklich kennt, bzw. nicht so recht weiß, was es davon halten soll. Die Umgangsbegleitung kennt er wenigstens im Sinne von "Kommt mit Mama gut klar" und Kinder in dem Alter haben ein gewisses Maß an Mitteilungsbedürfnis, das für Außenstehende nachvollziehbarer ist als für die Beteiligten.

  • nein, ich stehe nicht unter dem Druck, alles richtig zu machen, doch ich fühle mich beobachtet.
    Ich würde so gerne mal, auch wenn es nur 10 Min sind, alleine mit meinem Sohn sein.
    Das hab ich auch schon angesprochen. Bisher habe ich ihn nur mit ihr, der Umgangsbegleitung kennen gelernt, da die Mutter draussen vor der Tür wartet.
    Ich finde es perse auch nicht schlimm, wenn man mit Tips gibt, doch wenn das so nörglerisch und nach dem Motto: „Nun machen sie mal“ oder „das hatten wir doch schon letzte Woche besprochen" usw. ankommt, nervt mich das schon.


    Heute ist dann mehr oder weniger die Situation eskaliert, da ich den Umgang verschlafen habe und erst um 10:20 im Hotel aufgewacht bin (ich fahre 800 km Ham-Muc) ich war ziemlich aufgelöst und rief sie sofort an, das es mir leid tut und warum sie sich nicht gemeldet hat, man hätte mir ja bescheid sagen können. „Das liege nicht in ihrer Verantwortung sagte sie”, worauf ich wütend wurde, zumal es so ist, das wenn die Mutter 5-10 min zuspät kommt sie meistens zum Hörer hechtet und anruft. Prinzipien hin oder her, ich find das einfach unfair mir gegenüber, man kann sich doch mal melden, zumal ich mich auf die Umgänge wirklich freue und mich auch heute gefreut hätte, den Kleinen wieder zu sehen.


    Hallo,
    erst Mal würde mich interessieren warum der BU angeordnet bzw. vereinbart wurde?
    Und habt ihr vorher nicht besprochen wie ein BU abläuft (also du und die Umgangsbegleiterin).


    Hier mal meine Gedanken zu dem was du bisher geschrieben hast...
    Ich finde es ok wenn eine Umgangsbegleiterin Tipps gibt, besonders bei so kleinen Kindern (und wenn du, aber das weiß ich nicht, länger keinen Kontakt zu deinem Kind hattest).
    Scheinbar stimmt die Chemie zwischen euch beiden nicht, dass kann dann schwierig werden. Hier würde ich mich fragen, wie viele BU-Stunden stehen noch an - und ziehe ich das jetzt mit der Frau durch oder nicht. Wenn es eh nur noch wenige Stunden sind würde ich keinen "Aufstand" machen.
    Wenn es noch länger läuft würde ich sie um ein Gespräch bitten und meine Wahrnehmung äußern.


    Zu dem zu spät kommen... Ich kann verstehen, dass sie sagt, dass es nicht in ihrer Verantwortung liegt. Und finde diese Haltung richtig. Ihr habt kein Freunschaftsverhältnis... Würde ich als Fachkraft auch so machen.
    Was natürlich nicht geht, bzw. unfair ist, dass sie die Mutter (wenn diese zu spät ist) sofort anruft. Da sollte die Fachkraft konsequent sein und euch gleich behandeln.



    Was das "allein sein" mit dem Kind angeht... hier auch nur mein Gedanke... ich finde es schwierig, wenn ein BU vereinbart ist, dann den ET mit dem Kind alleine zu lassen. Das ist ja nicht der Sinn von "begleitet"... Könnte also verstehen, wenn das nicht gemacht wird... Ziel des BU´s sollte ja sowieso irgendwann dein eigenständiger Umgang (alleine mit Kind) sein.


    Liz

  • Also erstmal :respekt dass du so eine große Entfernung für begleiteten Umgang auf dich nimmst! Das ist toll!


    Mein Sohn hat auch begleiteten Umgang mit seinem Vater und ich als Mutter komme gut mit den Begleitern zurecht. Sohn ist ja schon 8 und kann deswegen schon davon berichten. Die Frau spielt halt auch mit, wenn sie Gesellschaftsspiele spielen und sitzt ansonsten eher daneben, ohne sich groß zu äußern. Erziehungstipps gibt sie soweit ich weiß nicht, aber soviel kann man in 2h ja auch nicht machen, und Sohnemann ist ja schon ein ganz prima Kerlchen.


    Ich finde es verständlich, dass du auch mal mit deinem Kind ohne Begleitung sein möchtest aber du solltest da so gut es geht mitarbeiten und dich mit allen beteiligten gut stellen, um dein Kind so schnell wie möglich alleine zu sehen. Übrigens finde ich es sehr komisch, wie du so eine weitere Strecke fahren kannst und dann den Termin verschläfst. Meine innere Uhr hätte mich voller Vorfreude schon um 6 geweckt. Da sich der begleitete ET ja während des BU beweisen soll, um zu zeigen, dass er erziehungsfähig ist und in der Lage, sich um Kind allein zu kümmern, kann ich verstehen, dass dir nicht hinterher telefoniert wurde.

  • Prinzipien hin oder her, ich find das einfach unfair mir gegenüber, man kann sich doch mal melden, zumal ich mich auf die Umgänge wirklich freue und mich auch heute gefreut hätte, den Kleinen wieder zu sehen.


    Bedeutet das, dass Du 2 x 800 km für die Katz gefahren bist ? :hae:

  • Zu dem zu spät kommen... Ich kann verstehen, dass sie sagt, dass es nicht in ihrer Verantwortung liegt. Und finde diese Haltung richtig. Ihr habt kein Freunschaftsverhältnis... Würde ich als Fachkraft auch so machen.
    Was natürlich nicht geht, bzw. unfair ist, dass sie die Mutter (wenn diese zu spät ist) sofort anruft. Da sollte die Fachkraft konsequent sein und euch gleich behandeln.


    Hallo Liz33,


    ich sehe kein "unfair".


    Es geht hier nicht um den Service, den Eltern erfahren dürfen bei einer Umgangsbegleitung.
    Ich sehe die Aussage des Themenstarters, er habe verschlafen und hätte einen Weckanruf erwartet.
    Die Mutter bekäme ja auch einen Anruf wenn sie zu spät sei.


    Ich gehe davon aus, dass der Anruf der Umgangsbegleitung tatsächlich kein Service ist, sondern Mahnung.
    Schließlich gibt es hier juristische Vorgaben, die umzusetzen sind.


    Ausgangspunkt hierbei:
    Es gibt einen Beschluss, das Kind soll Umgang mit dem Vater haben.
    Die Mutter in ihrer Rolle als (häufig so genannte) Kindsbesitzerin hat das Kind pünktlich abzuliefern.
    Tut sie das nicht, wird gemahnt.





    Hallo ars vivendi,


    dass die Umgangsbegleiterin beraten möchte (nörgelt), dürfte ein Teil ihrer Aufgaben sein.


    Schließlich soll sie eines Tages beurteilen, ob das Kind unbegleiteten Umgang mit dem Vater bekommt.
    Sicherlich könnte sie auch den Mund halten, beobachten und eines Tages im Bericht schreiben "geht nicht, Vater kann das nicht."


    So wie es jetzt ist, gibt sie Dir Hinweise, was Du ändern sollst, damit es nicht soweit kommt.
    Du solltest an Deiner Nervosität arbeiten und an Deiner Pünktlichkeit.


    Darüberhinaus ist es sicher angeraten, die Bemerkungen der Begleiterin und das eigene Verhalten zu reflektieren um dann beim nächsten Umgang verändert agieren zu können.
    Die Bemerkung „das hatten wir doch schon letzte Woche besprochen" dürfte ein deutlicher Hinweis für Dich sein.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die sich fragt, ob Du wohl Nichten, Neffen oder Freunde mit Kindern hast ... und ob Du "mit Kindern spielen" nicht üben könntest.

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    3 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • erst Mal würde mich interessieren warum der BU angeordnet bzw. vereinbart wurde?


    Kurzform: weil Mama es nicht will, das Papa mit Sohn alleine (oder auch mit ihr) ist.


    wie viele BU-Stunden


    ..ja, das ist ne gute Frage? Das könnte ich in meine Überlegungen mit einbeziehen.


    Ziel des BU´s sollte ja sowieso irgendwann dein eigenständiger Umgang (alleine mit Kind) sein.


    ja, ist auch richtig. Verstehe auch, das ich ein bisschen Training brauche, mit dem Kleinen.


    Bedeutet das, dass Du 2 x 800 km für die Katz gefahren bist ?


    da ein Tag ausgefallen ist, könnte man sagen Ja. Allerdings hatte ich am Freitag einen Umgang.



    Also, nochmal zusamenfassend.
    Ich hab prinzipell wirklich nichts gegen ein paar Tips und Anregungen. Doch wenn daraus ein Sport gemacht wird, überfordert es mich mitunter. Die Umgangsbegelitung war schon zu Beginn des Umgangs irgendwie schlecht drauf und fing schon in den ersten 5 min an so allerlei Dinge festzustellen. So kannte ich sie bisher nicht?


    Und ja, ich strebe auch ein beratendes und klärendes Gespräch an!


  • Ich hab prinzipell wirklich nichts gegen ein paar Tips und Anregungen.


    jep ... und Väter sind nicht "schlechtere Mütter" - sie gehen einfach anders mit Kindern um. Aber je nach Jahrgang wird die Betreuungs"dame" das aus ihrer Position heraus kaum verstehen können.


    Viel Kraft und Geduld ... :strahlen

  • FrauRausteiger,



    klar formuliert :)
    stimmt schon, was und wie du das sagst.
    Aber genau diese Zielvorgaben machen ihr Stress.


    "Ich gehe davon aus, dass der Anruf der Umgangsbegleitung tatsächlich kein Service ist, sondern Mahnung.
    Schließlich gibt es hier juristische Vorgaben, die umzusetzen sind."


    ..und was heisst das dann in meinem Falle?
    Streng genommen braucht mich die UB nicht anzurufen, denn die KM hat zu erscheinen, ich nehme dann einfach einen Termin (bei Nichterscheinen) nicht wahr.
    Resultat ist ein Vermerk in ihrem Heftchen: "Vater erscheint nicht zum Umgang"
    Hier liegt allerdings die Betonung auf: streng genommen!

  • Halle Ars vivendi,


    wenn die Mutter mit dem Kind einen Termin beim Arzt hat (weil sie sich das Bein gebrochen hat, weil ihr jemand das Auto demoliert hat, weil sie verschlafen hat) dann nimmt sie diesen Termin nicht wahr. Sie ist nicht zum Termin erschienen.


    Ich meine, Du solltest weniger Ungerechtigkeit beklagen und Hinterlist vermuten, ebenfalls solltest Du nicht anfangen die Kompetenz der Dame (aufgrund Jahrgang?) zu hinterfragen. Sinnvoll und zielgerichtet wäre es, die offene Zusammenarbeit suchen.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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  • Hallo ArsVivendi,


    allein vom Gefühl her habe ich den Eindruck, es geht bei der Kritik der Dame um Pillepalle.


    Beim Begleiteten Umgang geht darum, zum Kind Kontakt aufzunehmen und den Kontakt zu halten.
    Es geht darum, keine pflegerischen (wickeln, füttern) oder versorgerische Fehler (nicht auf Hunger, Müdigkeit oder Kleidung achten) zu begehen.


    Du sollst ja kein Superpapawerden, wo das Kind fast therapeutische Erfahrungen sammeln kann.


    Der Begleitete Umgang soll ja dazu führen, dass Du mit dem Kind alleine bist und mit ihm was machst. Natürlich gehört dazu auch Spielen aber man spielt ja nicht den ganzen Tag.
    Ich finde, es sollte dabei eher um Unterstützung bei der Kontaktaufnahme mit dem Kind (der Beginn) und um den richtigen Abschied gehen. In einer gekünstelten Situation (kindgerecht gestaltete Räumlichkeiten)
    ist sowieso alles schwieriger. Sprich mal mit der Dame, ob Ihr beim nächsten Mal rausgehen könnt, z.B. auf einen Spielplatz. Auf jeden Fall würde ich mir irgendeine Aktion für das Kind überlegen. Es kann ein Bilderbuch sein oder ........


    Der Kater :brille

  • Ich meine, Du solltest weniger Ungerechtigkeit beklagen und Hinterlist vermuten, ebenfalls solltest Du nicht anfangen die Kompetenz der Dame aufgrund Jahrgang zu hinterfragen - Du solltest die offene Zusammenarbeit suchen.


    ok, nur ist es so, das ich der Hahn im Korb bin in der ganzen Runde.
    Ich möchte da einfach ein bisschen Verständnis. Nicht nur das ich da eine mir feindliche Mutter habe, auch ist die Umgangsbegleitung eben, zwar auf der eine Seite wirklich korrekt und es gibt auch momente, in denen wir uns verstehe und auch (bzgl. Erziehung) einige sind. Sie lauscht auch auf meine Meihnung und was ich so zu sagen habe, doch die Sache mit dem verpassten Termin, das hat mich wirklich verärgert.

  • ok, nur ist es so, das ich der Hahn im Korb bin in der ganzen Runde..


    Wenn Du das so betonst, könnte fast der Eindruck entstehen, dass Dir das gefällt (und dann das Kind aus dem Auge verliert ;))


    Aber im Ernst. Eigentlich ist es nicht vorgesehen, dass bei Begleiteten Umgängen die Mutter dabei ist.
    Man kann das am Anfang Begleiteter Umgänge machen, damit das Kind (und auch evtl. die Mutter) sich daran gewöhnen.


    Aber ... dann sollte die Mutter auch schrittweise "rausgeschmissen" werden. Es reicht ja, wenn die Mutter die ersten Minuten dabei ist.


    Kannst Du das nicht klären, wie lange die Mutter noch dabei sein soll?


    Der Kater :brille

    P.S.:

    Jetzt hast Du ja mehrere Aufträge abzuarbeiten:


    - Dir Gedanken für Angebote mit dem Kind machen
    - Klären, ob man nicht nach draußen gehen kann
    - Klären, in welchen Schritten die Mutter "aussteigt"!

  • Eigentlich ist es nicht vorgesehen, dass bei Begleiteten Umgängen die Mutter dabei ist.
    Man kann das am Anfang Begleiteter Umgänge machen, damit das Kind (und auch evtl. die Mutter) sich daran gewöhnen.


    Aber ... dann sollte die Mutter auch schrittweise "rausgeschmissen" werden. Es reicht ja, wenn die Mutter die ersten Minuten dabei ist.


    Kannst Du das nicht klären, wie lange die Mutter noch dabei sein soll?


    Bisher habe ich ihn nur mit ihr, der Umgangsbegleitung kennen gelernt, da die Mutter draussen vor der Tür wartet.


    ;)