Petition für Arbeitsvermittlerin Inge Hannemann

  • tex - wie sehe denn Dein Leben, Deine soziale Versorgung in den Staaten aus??


    Wird da auch nur annähernd was über Jahre gezahlt ähnlich dem deutschen Hartz4, so das man zumindest ein Dach übern Kopf hat und nicht verhungern muss?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Tex warum wanderst du nicht aus wenn es hier so schlimm ist?


    Warum tex nicht auswandert kann ich natürlich nicht sagen ;) .....



    ....aber für mich kann ich sagen, dass gesellschaftlicher Wandel nicht von denen betrieben wird, die an der Gesellschaft nicht teilhaben.


    Natürlich will niemand mit dem Fallmanager der bespuckt wird und sich mit dem unteren Ende der Gesellschaft beschäftigen muss tauschen und auch hat wohl jeder Angst vor einem Paradigmenwechsel.


    Einige Positionen in der Argumentation von tex sind aber nun mal schlicht weg Fakt.
    Es ist z.B. für den Discounter an der Ecke billiger, Ware mit Druckstellen an die Tafel ab zu geben, als sie über den Müll zu entsorgen.


    ...dafür, dass dann ein Rentner nach 4 Währungsunionen Obst und Gemüse bekommen kann, weil die Rente nach Abzug des zinslosen Darlehns der arge zum Ausgleich der Energiekosten, nicht mehr reicht.
    ...dafür, dass ein/e AE aufgrund der liederlichen Betreuungssituation in manchen Regionen, nur in prekären Beschäftigungsverhältnissen Arbeit findet


    Mal so als ein Beispiel von vielen.


    Es muss also doch möglich sein Missstände im "System" benennen zu dürfen, oder?



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Warum ich nicht auswandere?


    Damit ich mich über solche tiefbegabten Fragen weiterhin aufregen kann....


    ...so so....also ich bin nicht an der Gesellschaft beteiligt... jede gesellschaftliche Veränderung nahm ihren Anfang in der Maßlosigkeit der Herrschenden und wurde ausgeführt von denen, die nicht an der Gesellschaft beteiligt waren...vielleicht liest du mal einige Passagen der französischen Revolution...


    Wobei ich nicht gut finden würde, wenn eine Veränderung dieser Gesellschaft mit den Mitteln einer französischen Revolution herbei geführt werden würde. Zum Glück lässt es die politische Artenvielfalt zu, hier von Landtagswahl zu Landtagswahl kleine Veränderungen vornehmen zu können.


    Herr schmeiss Hirn vom Himmel...

    2 Mal editiert, zuletzt von tex-berlin ()

  • ...so so....also ich bin nicht an der Gesellschaft beteiligt... jede gesellschaftliche Veränderung nahm ihren Anfang in der Maßlosigkeit der Herrschenden und wurde ausgeführt von denen, die nicht an der Gesellschaft beteiligt waren...vielleicht liest du mal einige Passagen der französischen Revolution...


    Herr schmeiss Hirn vom Himmel...


    Kollege, mäßige Deinen Ton und beleidigend muss man auch nicht werden.


    Dass Hirn kam schon geflogen hat nur wohl nicht jeden erreicht.


    Die die ausgewandert sind betreiben sicher keine Revolution. ;)
    Und wenn Du der Meinung bist, dass der Dachdecker der jetzt mit 57 zum Puzzle sortieren verdonnert wird, damit an der Gesellschaft teilhat, bleibt dir das natürlich unbenommen.


    Dann entsteht bei mir nur der subjektive Eindruck, dass es vll mehr um Dich als um alle geht....


    overtherainbow :rainbow:

  • Ich soll mich mäßigen?


    Lies doch noch mal die vorangegangenen Post's



    Hab ich....und zitieren kannst Du doch, oder? Oder gilt bei Dir auch der Generalverdacht?



    Aber auf die Angst des einzelnen zu reagieren, in dem man ihm zerebrale Fähigkeiten abspricht, setzt Dich lediglich mit denen die klein halten auf eine Stufe.
    Das kannst Du besser.


    Sachlich, mit Fakten....so kann man zum umdenken anregen, wenigstens zum nachdenken oder hinterfragen.


    Stumpf seinen Frust über die eigene Machtlosigkeit per Beleidigung ausdrücken, zeigt zwar Deine emotionale Anteilnahme, bringt Dich und meine Tochter in der Sache aber nicht weiter.


    Da gibt es glaub ich bessere Argumentationsstränge, für ein bedingungsloses Grundeinkommen....



    overtherainbow :rainbow:

  • sachliche Argumentationen fallen einem Betroffenen, der nur noch als Fallnummer abgehandelt, schwer und führen ihn wohin...?
    An den Rand der Obdachlosigkeit und somit ausserhalb der Gesellschaft....
    also ist das Argument Dach überm Kopf und keinen verhungern lassen in Deutschland so sachlich nicht richtig...


    und immer wieder von der Seite angemacht zu werden (geh doch, wenn es hier so schlimm ist), macht das Verständnis und die Sachlichkeit auch nicht einfacher.
    Meine Kinder sind hier geboren und haben hier ihre Wurzeln. Ihre Mutter wird vermutlich elendig an Krebs verrecken und ich möchte meinen Kids die Möglichkeit offen lassen, sich angemessen zu verabschieden. Aus den USA oder sonst wo wird das nicht möglich sein. Auch wenn die Mutter bis heute den Mißbrauch an meinen Kindern durch ihr unmittelbares Umfeld negiert, so möchte ich ihr die Kinder nicht vorenthalten...deshalb bleibe ich hier...


    ich bin es so leid, mich immer wieder erklären zu müssen...

  • Tex warum wanderst du nicht aus wenn es hier so schlimm ist?


    Gruß,
    PapaT


    Vermutlich glaubst Du nicht wirklich, dass sich dadurch hier im Lande einiges bessert oder
    wenn man "die Segel streicht und das oder ein Land verlässt" :brille


    by the way,
    Ich versteh grad auch nicht wirklich, warum man seinen Unmut nicht äußern sollte oder dürfte.
    Denn letztlich geht es ja vielen nicht besonders gut, da wird tex nicht der Einzigste sein, der
    seinen "Frust" äußert... ;):brille


    Ich würde es begrüßen - nur schon mal im Vorfeld für ALLE - wenn hier weiterhin sachlich
    argumentiert wird. :brille Dafür ist es ein u.a. doch etwas sensibles Thema


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


    Einmal editiert, zuletzt von susayk ()

  • und immer wieder von der Seite angemacht zu werden (geh doch, wenn es hier so schlimm ist), macht das Verständnis und die Sachlichkeit auch nicht einfacher.


    Das ist aber doch genau die Gleiche Masche, wie den Menschen vor zu gaukeln, dass ein Bedingungsloses Grundeinkommen an den zur Verfügung stehenden Mitteln scheitert (Waren und Geld sind ja nun genug da 8) ) oder an einem Zusammenbruch der Gesellschafft, weil sich ja keiner mehr anstrengen würde etwas zu erreichen :crazy


    Der Verweis auf andere Länder ist in dem Kontext genauso Sinn stiftend, auch wenn er ein wenig stolz auf die Heimat beinhaltet, weil es ja besser ist als woanders, wie bei einer Debatte über Kinderbetreuung zu sagen: Geh doch nach Dänemark. :-)


    ich bin es so leid, mich immer wieder erklären zu müssen...


    Das musst Du doch nicht.
    Erkläre nicht Dich, erkläre deinen Standpunkt.


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Mod.-Hinweis: Für den Ablauf einer inhaltlichen Diskussion wäre es hilfreich, wenn so - sehr wohl auch als übergriffig aufzufassende - Argumente wie "Dann geh doch" oder "Erklär doch mal, ob und wie es woanders besser ist" nicht in den Mittelpunkt gerückt werden. So Aussagen laufen verflixt parallel mit Stammtisch- Diskussionen. Ich bin mir sicher, wir können hier an der Sache diskutieren. Volleybap

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Der Präsident scheitert ja schon an der Durchsetzung einer staatlichen Krankenversicherungspflicht... von BGE ist man da noch sehr weit entfernt.
    Die soziale Absicherung ist auf Wochen beschränkt, danach greift die private Charity, die dort weitaus intensiver betrieben wird, wie hier. Wer in den USA reich ist, spendet gerne, weil es zum guten Ton gehört. Auch greifen speziell in den ländlichen Gebieten, so wie ich es kenne und herkomme, eher die Kirchengemeinden.


    Die amerikanische Gesellschaft ist weit von einer sozialen Marktwirtschaft entfernt. Es wird der American way of life hochgehalten, wo der Tellerwäscher durchaus zum Millionär werden kann.
    Sieht man sich die Ausgaben des US-Etats an, dann liegen Bildung und soziales weit hinten....Kriegsausgaben und Subventionen sind da wichtiger...also geprägt durch Lobbyisten.

    Da es in den USA praktisch nur ein Zwei-Parteien-System gibt und sich niemals eine alternative Partei, wie die Grünen oder die Piraten etabliert hat, ist es generell schwierig, hier einen grundlegenden Wandel herbei zu führen. Der Amerikaner per se wählt nicht die Partei mit den besten Inhalten, sondern den Kandidaten, der die beste Show abliefert...


    Wie kurz das Gedächtnis der Amerikaner ist, sieht man daran, dass rund ein Drittel der Obdachlosen aus gedienten Veteranen besteht. Ausgesondert, abgespeist mit einer lachhaften Kriegsversehrtenrente, die noch unter dem Sozialhilfesatz liegt.... ganz große Perspektive für Menschen, die ein Stück Blech an die Brust für ihre Versehrtheit bekommen haben.


    Es ist natürlich leichter, in den USA einen Job zu finden, da die Arbeitgeber nicht so sehr mit Abgaben belastet sind wie hier in Deutschland. Dafür braucht man aber meist 3 Jobs, um über die Runden zu kommen. In meinem Fall, AE mit drei Kindern, wäre es finaziell gar nicht machbar, für die Kids ordentliche Schulen und ihre Therapien zu bezahlen. Mit einer Partnerin, die ebenfalls arbeiten gehen würde, wäre es vielleicht machbar, wenn auch nur in den ländlichen Gebieten.


    Also es gibt zwar ein gewisses Arbeitslosengeld für 3 Monate und danach 6 Monate Sozialhilfe, die aber, je nach Staat, mit öffentlicher Arbeit abgegolten werden muss. 3 h pro Tag...bessere Schulen können nur begabte Kinder mit Stipendien besuchen, da Zuschüsse zum Schulgeld nicht vorgesehen sind.

    Einmal editiert, zuletzt von tex-berlin ()

  • Es kann aber ebenso nicht sein, dass hier mit der Stasi bzw. deren Methoden aufgewartet wird. :kopf


    Ich hab die Schriftstücke einem Bekannten gezeigt, der in der Gedenkstätte Hohenschönhausen arbeitet und dort auch als Stasi-Opfer mal inhaftiert war. Er meinte, damals sei er mit der gleichen Formulierung einbestellt worden und dann 18 Monate hinter Gittern verschwunden...der Ausdruck Stasi-Jargon stammt also nicht von mir...


    Aber ich bin jetzt der Böse mit FBI-Methoden.... kann mir hier mal einer das Ursache-Wirkungsprinzip erklären?

  • liegt wohl auch an der Medien-Kultur...
    früher hatten wir Journalisten, die angestellt waren bei einer mehr oder minder unabhängigen Presse, die so manche Amigo-Affäre aufdeckten. Ihre Arbeitgeber standen hinter ihnen...
    Heute?
    Heute haben wir nur noch freie Journalisten, selbst bei den öffentlich rechtlichen....nicht nur ein ehemaliger Bundespräsident wird versucht haben, Einfluss per Anruf beim Verleger oder Chefredakteur auf die Berichterstattung zu nehmen. Also wer zu kritisch ist, muss nicht mal gefeuert werden, man bekommt einfach keine Aufträge mehr...
    Skandale bringen keine Quote...
    also greift man zu scripted reality... da reicht es dann, immer wieder die Lüge des faulen Hartz IV Tiefbegabten-Klischees zu wiederholen. Irgendwann wird durch permanentes Wiederholen die Lüge zur Wahrheit... diese Meinung ist dann fest in der öffentlichen Meinung zementiert.
    Whistle-Blower werden mit harten Restriktionen belegt... auch hier gibt es politische Bemühungen, diesen "Geheimnisverrat" gesetzlich zu schützen. Schließlich bedient sich das Finanzamt auch gekaufter CD's aus der Schweiz, um Steuersünder aufzuspüren.
    Meines Erachtens muss erst dieser eingefahrene Medien-Beton gesprengt werden, bevor man eine vernünftige Diskussion über die Umgestaltung des Sozialsystems anfängt. Dazu gehören nicht Klischees, sondern Unvoreingenommenheit, genauso wie Transparenz anstatt geiheimgehaltenes Königswissen...


    Nur wer die Dinge beim Namen nennt, die schief laufen, kann daraufhinweisen, dass da Sand im Getriebe ist.

  • ...oh mann.... je länger ich hier mitlese um so bescheidener geht's mir... wenn dem alles so ist, was bleibt einem denn dann noch, ausser einem Strick sich zu erschiessen????????????????????
    Ich muss leider im September H4 beantragen........... :ohnmacht:

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • @ Löwenherz: Eins vorneweg: Keine Angst Du bekommst was Du brauchst. Aber Du brauchst Rückrat und Selbstbewusstsein. Desto selbstbewusster Du vom ersten Tag an da rein marschierst, desto eher bekommst Du Dein Recht. Lass Dir nichts einreden, glaube nichts und überprüfe alles, was sie Dir sagen durch eigene Recherchen. Dann hast Du gute Chancen nicht übers Ohr gehauen zu werden. Sei einfach kritisch und vorsichtig.




    Und ich möchte noch was anmerken: Ich bin vor 1 Jahr ins Jobcenter gefahren und wollte Antragsformulare abholen für eine Umschulung. Im Laufe von 1 Woche habe ich mit 4 Sachbearbeitern und 2 Vorgesetzten gesprochen, dann meinen Anwalt eingeschaltet - mit immer demselben Ergebnis: Mir wurden die Formulare verweigert mit der Begründung: Sie kriegen das sowieso nicht genehmigt. Als ich dann mit der Presse gedroht habe sind sie fast ausfällig geworden. Erst als ich direkt in Berlin den Arbeitsminister kontaktiert habe gab es einen Ruck durch Deutschland und ich habe von einigen Arbeitsagenturen bestätigt bekommen, dass exakt 14 Tage nach meinem Berlin-Kontakt ein Schreiben an alle deutschen Agenturen raus ging in denen dieselbigen aufgefordert wurden mehr Umschulungen für angehende Erzieher zu genehmigen, weil schließlich Millionen für die Anwerbung investiert würden und dann könnte es nicht sein, dass aufgrund von Ignoranz und Faulheit die Umschulungen durch Sachbearbeiter abgelehnt oder nicht mal die Anträge angenommen würden. Denn Umschulungs-Anträge bedeuten Mehrarbeit.


    Ich weiss nicht ob mein Berlin-Kontakt Auslöser dafür war, aber die zeitliche Nähe der Ereignisse fällt einfach auf.


    Was hier wiederum klar wird: Wo kein Richter da kein Kläger. Und da die meisten Menschen, die in der Arge auflaufen, auf das Geld derselben angewiesen sind, halten die meisten Menschen auch brav den Mund. Und die Sachbearbeiter können weiter schalten und walten wie sie wollen.


    Noch ein Beispiel: Auf einer Nordsee-Insel (welche weiss ich leider nicht mehr) liegt die Abmahnungsrate bei unter 5 %. In Berlin dagegen z.B. bei über 50 %. WArum ? In einem Bericht den ich gesehen habe, gaben die Sachbearbeiter der Insel an, dass sie auf positive Motivation setzen würden und nicht auf Druck und Angst. Und das würde funktionieren. Man sieht also auch hier wieder, dass nicht alles Gold ist was glänzt und dass es noch viel mehr Inges geben müsste. Dann würde sich auch was verändern.


    Soll ich weitermachen? Der erste Satz, den ich in Augsburg und in Hamburg gehört habe: Suchen Sie sich Arbeit, von uns kriegen sie keine. Wir können ihnen nicht helfen.


    Meine Erfahrung zeigt: Wer gutes will wird abgesägt. Wir hatten eine Sachbearbeiterin, die meinte: Sie sind alleinerziehend, da ist klar dass sie keinen Vollzeitjob annehmen können. Ich schicke Ihnen ab und zu Angebote zu, sie rufen dort an oder schreiben eine Bewerbung, füllen mir die Tabelle hier aus und schreiben mir, warum sie abgelehnt wurden. Damit sind sie aus dem Schneider und ich hab was, um es meinen Vorgesetzten vor zu legen aber dieses Gespräch hat nie statt gefunden. Sie war genau 14 Tage meine Sachbearbeiterin. Ups. Warum denn nur so kurz ???


    Ich könnte noch viel erzählen, aber es bleibt dabei: Wenn man nicht aufsteht und sich wehrt - wie Inge - dann bleibt alles beim Alten. Und zu den Stasi - Methoden. Die Stasi lebt und heisst heute Arge. Auch hier könnte ich Bücher schreiben. Was ändern da die paar, die zufällig unbehelligt durchgerutscht sind?


    Als ich nach Hamburg umgezogen bin, saß ich 1 Monat ohne Geld da. Warum? Augsburg meinte: Sie arbeiten ab 1. April in Hamburg. Wir sind für April somit nicht zuständig. Hamburg meinte: Sie sind erst ab 1. Mai mit einer Wohnung in Hamburg gemeldet. Wir zahlen nicht für April. Ich stand schon auf der Straße und war unterwegs zum Obdachlosenheim, um mich und meine Kinder für 4 Wochen dort unter zu bringen, damit wir eine Adresse hätten, die ich angeben kann, damit die Arge Hamburg zahlt. Zum Glück hatte ich Freunde, die mich finanziell überbrückt haben.


    usw. usw.

    Einmal editiert, zuletzt von Nordlicht32 ()