Wie den Vater vom betreuten Umgang überzeugen?

  • Siri: 2 Std. sind überschaubar. Und Theorie und Praxis sind am Anfang nicht so einfach. Auch, wenn es dich ärgert. Er zeigt good will. Ich hatte auch Schiss am Anfang: wie war das nochmal mit der Windel, Essen, etc. ? Das gibt sich. Man lernt es doch erst, wenn man es auch selber regelmässig macht. :-)

    Schon klar, das ist meist zwischen den Mahlzeiten von Mini. Er möchte ihn wesentlich länger haben, als die 2 Stunden. Auch dass ich Mini zu ihm fahren soll, da es an einem Tag für mich ca. 100 km bedeuten würde (4 Fahrten à 25km in die nächste größere Stadt, das kann ich mir bei bestem Willen nicht leisten) und das am besten jede Woche zusätzlich zu den Terminen die ich eh bereits dort habe. Wenn wir schon einen Termin haben, dann sage ich ihm Bescheid, damit er sein Kind außer der Regel sehen kann. Meist kann ich das erst an dem Tag sagen, wann wir dann freie Zeit haben (bei Arztbesuchen muss man ja immer viel Zeit mitbringen) und dann versetzt er uns, weil er bis um 14 uhr fast jeden Tag schläft.



    TS - er will Eurem Kind nix böses, zeig ihm in Ruhe nochmal windeln, füttern usw. und sag ihm das Du Dich auf ihn verlässt. Er wird es bestimmt schaffen.


    Mag vielleicht sein, dass er ihm nichts Böses will, dennoch hat er nicht besonders viel bisher dazu beigetragen. Das mit der Sache, sich auf ihn zu verlassen, ist wie mit der Bahn und deren Pünktlichkeit. Bisher hat er sich jedes Mal verp***, sobald es Probleme gab. Daher gibts weder Guthaben, noch einen Vorschuss an Vertrauen o. ä. Der Gute schafft es noch nicht mal sein Leben alleine auf die Reihe zu bekommen und will es dahingehend zum größten Teil auch. Bloß keine Verantwortung übernehmen, immer sich hinter seine Betreuer verstecken und seine Krankheit vorschiebt.

  • So, kleiner Zwischenstand... Termin beim JA steht.


    Wie läuft dieser Termin dann ab? und habt ihr schon mal ein Elterngespräch beim Jugendamt geführt, wenn ja, wie ist das abgelaufen? Was erwartet uns dort?

  • Der Termin beim JA war sehr informativ und die SB war sehr nett.


    Es war doch zuerst ein Einzelgespräch, ein weiteres mit meinem Ex folgt diese Woche.


    Die Mitarbeiterin ist der Ansicht, dass wahrscheinlich ein betreuter Umgang erforderlich ist, wird es aber mit ihren Kollegen nochmal abstimmen. Auch ist sie von der Forderung, dass der Papa den Terrorzwerg für die ganze Umgangszeit allein bei sich zu haben, nicht begeistert. Es fehlt die 1. Bezugsperson auf Dauer, zum Glück schläft der Kleine immer, wenn er im KiWa liegt. Er sieht seinen Vater nicht als Bezugsperson und ist immer unsicher und weinerlich, wenn ich nicht da bin. Mein Ex kriegt ihn oft dann auch nicht beruhigt. Zu den Umgängen, dass diese in meinen 4- Wänden die meiste Zeit ablaufen muss ich auch nicht dulden. Nur habe ich keine Idee, wo diese sonst stattfinden können. Bei gutem Wetter schicke ich die beiden ja mitm KiWa los, die letzten beiden Male waren sie auch nur kurz unterwegs. Dann stand wiedereinmal ohne Ankündigung in meiner Wohnung, und verfolgte mich dort.


    Jedenfalls muss der Papa sich nun Gedanken machen, wie das nun ablaufen soll. So wie ich ihn kenne, wird es so weiterlaufen. :hm...


    Bald wird dann auch das Elterngespräch sein. Eine Freundin von mir meinte, ich sollte den Umgang solange aussetzen, bis es eine schriftliche Regelung oder betreuten Umgang gibt. Nur bin ich da sehr unsicher, ob das überhaupt gut ist. Zur Zeit beiße ich die Zähne zusammen, wobei ich absolut genervt/ entnervt von ihm bin und ermögliche ihn die Zeit mit seinem Kind.


    Was ist dann mit dem Elterngespräch, sollte/ muss ich mir auch eine Umgangsregelung überlegen?
    Können Beistände bei diesem Gespräch dabei sein? (Ich vermute, dass einer seiner Betreuer dabei sein werden um für ihn zu sprechen, da er das so nicht gut hinbekommt. Kann man das verhindern? Das Gespräch soll nur mit der Mitarbeiterin und uns beiden stattfinden, anders nicht)
    Wie lange ist so eine Umgangsvereinbarung gültig?

  • Also wenn ich ehrlich bin, dann klingt das eher wie: ich stelle mich doof, weil ich keinen Bock habe und sie wird das schon machen für mich.
    Wirst du bestimmt in der Vergangenheit auch gemacht haben. Ich würde nicht gleich hinspringen, sondern einfach so argumentieren, dass du es auch alleine machst und wenn er mal Mini alleine haben mag, dann MUSS er es alleine hinbekommen. Nun kann er gucken wie es funktioniert und nur zur Not bist du da und kannst einspringen.
    Sollte er mit seiner Krankheit anfangen, dann sag doch einfach, dass wenn seine so schlimm sei, dann der Umgang wohl aussetzen müßte. Zum Wohle des Kindes.


    Und zum Elterngespräch: je mehr Leute, desto mehr Zeugen. Wenn sein Betreuer dabei ist, dann kann er sich nicht rausreden.
    Ich unterstütze dich beim Gedanken an betreuten Umgang, weil der ist nicht für Verbrecher, sondern auch für eine Annäherung gedacht, wenn Papa nun mal nicht immer da ist und sich unsicher ist, Mama aber dem Mann lieber eine scheuern würde, als zu helfen. Und es ist dein gutes Recht entnervt zu sein, weil er soll ja auch irgendwo ENtlastung darstellen für dich als eine BElastung.
    Zum Ort: ich werde mit meinem KV ins Familienzentrum gehen. Dort gehe ich mit meinem Mini zur Mama-Kind-Gruppe und der Sozialarbeiter bot mir das an und guckt mal "ganz nebenbei" wie er mit meinem Schatz umgeht. Ich möchte nämlich auch begleiteten Umgang und von einem Sozialarbeiter bereits Unterstützung zu erfahren ist Gold wert -auch beim Jugendamt.

  • Was ist dann mit dem Elterngespräch, sollte/ muss ich mir auch eine Umgangsregelung überlegen?
    Können Beistände bei diesem Gespräch dabei sein? (Ich vermute, dass einer seiner Betreuer dabei sein werden um für ihn zu sprechen, da er das so nicht gut hinbekommt. Kann man das verhindern? Das Gespräch soll nur mit der Mitarbeiterin und uns beiden stattfinden, anders nicht)


    :hae: ich weiß nicht, wie du dir das vorstellst


    Es ist nicht wie bei Richter Salesh oder Kalwas....


    Die Vereinbarung ist solange gültig, wie ihr (als Eltern) das beschließt - oder sich einer nicht dran hält

  • Lena_1977:


    Ich habe selber keine Ahnung wie so ein Gespräch ablaufen soll, deshalb frage ich ja auch.
    Ich habe öfters gelesen, dass Leute ihre Anwälte mitgebracht haben, als Beistände. Mir stößt es halt sauer auf, wenn mein Ex einen von denen mitbringt. Die labern nämlich die Dame zu, und der Sinn des Elterngesprächs ist dahin. Genau deshalb möchte ich keinen von denen dabei haben.


    Cherike:


    Hier gibt es kein Familienzentrum mit Sozialarbeitern, man muss also direkt zum Jugendamt. Der Kinderschutzbund schickt die Leute, wenn man mal jemanden erreicht, auch gleich dorthin.
    Ja, ich habe in den letzten Jahren alles für ihn gemacht und für ihn mitgedacht. Ich habe sogar viele soziale Kontakte abgebrochen und viele Dinge aufgab wegen ihm, als ich all das in der Schwangerschaft wieder aufgriff, war er alles andere als begeistert. Aufeinmal ist seine Freundin einfach ohne ihn (weil kein Geld) weggegangen mit Freunden usw.


  • Die Mitarbeiterin ist der Ansicht, dass wahrscheinlich ein betreuter Umgang erforderlich ist,


    Bisher hat diese Mitarbeiter nur deine Ansicht dazu gehört.


    Auch ist sie von der Forderung, dass der Papa den Terrorzwerg für die ganze Umgangszeit allein bei sich zu haben, nicht begeistert. Es fehlt die 1. Bezugsperson auf Dauer, zum Glück schläft der Kleine immer, wenn er im KiWa liegt. Er sieht seinen Vater nicht als Bezugsperson und ist immer unsicher und weinerlich, wenn ich nicht da bin.


    Das ist die anssicht der JAMA ?? Für mich sehr fragwürdig. Übrigens auch der KV kann Bezugsperson sein, nur du musst ihm auch eine Chance geben.
    Wenn ich hier deine Beiträge lese, habe ich so die Vermutung, das KV in deinen Auigen alles verkehrt macht. Warum lässt du ihn nicht
    mal machen wie er es denkt ??


    Zu den Umgängen, dass diese in meinen 4- Wänden die meiste Zeit ablaufen muss ich auch nicht dulden. Nur habe ich keine Idee, wo diese sonst stattfinden können.


    Nein der UG muss nicht bei dir statfinden, der KV hat doch selber eine Wohnung oder ?? Warum nicht dort ??


    Bald wird dann auch das Elterngespräch sein. Eine Freundin von mir meinte, ich sollte den Umgang solange aussetzen, bis es eine schriftliche Regelung oder betreuten Umgang gibt.


    Schlechter Rat deiner Feundin !!! Was den betreuten UG betrifft, diesen kann nur ein Gericht anordnen, nicht du oder das JA alleine.


    Was ist dann mit dem Elterngespräch, sollte/ muss ich mir auch eine Umgangsregelung überlegen?


    Ja


    Können Beistände bei diesem Gespräch dabei sein? (Ich vermute, dass einer seiner Betreuer dabei sein werden um für ihn zu sprechen, da er das so nicht gut hinbekommt. Kann man das verhindern? Das Gespräch soll nur mit der Mitarbeiterin und uns beiden stattfinden, anders nicht)


    Es heisst ja Elterngespräch und jeder bräuchte von dem anderen ein okay,wenn eine dritte Person daran teilnehmen soll.


    Wie lange ist so eine Umgangsvereinbarung gültig?


    Solange bis einer sich nicht mehr dran hält.




    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • :ohnmacht: Wiedermal nur Forderungen an einen doofen Papa.


    Wenn man sich nicht richtig um sich selbst kümmern kann, dann wird man wohl oder übel, sich nicht um ein noch hilfloseres Wesen richtig kümmern können.


    Na einmal hat er sich zumindest um Dich kümmern können. Dafür war er gut genug.


    Er sieht seinen Vater nicht als Bezugsperson und ist immer unsicher und weinerlich, wenn ich nicht da bin. Mein Ex kriegt ihn oft dann auch nicht beruhigt. Zu den Umgängen, dass diese in


    Viel Spass dann später wenn Du mal eine Auszeit brauchst oder wenn Kind vielleicht in die Kita kommt.
    Alleine die Aussage "Er sieht seinen Vater nicht als Bezugsperson ... " finde ich schon sooo vermessen. Als wärst Du geistig mit den Kind verbunden.


    Du kannst gerne eine Umgangsperson bezahlen und diese dem KV schmackhaft machen. Wenn EUER Kind betreuten Umgang bekommt dann ist es mit der Rechtsstaatlichkeit und dem rechten Umgang mit Steuergeldern nun endgültig vorbei.
    Wen wundert es dann das es so viele Steuerhinterzieher gibt.


    Solche Frage hier machen eigentlich wütend.

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  • jenpa und Vatertochterduo:


    Umgänge in seiner Wohnung; schön und gut... nur will er keinen dabei haben (habe mir überlegt, dass sein Sozialbetreuer vom betreuten Wohnen dabei sein soll) und ich muss das ganze Spielzeug (Spielbogen, Spielzeug, Wippe und KiWa) mitbringen, nen bissl Spielzeug will er sich ja nicht besorgen, dafür erhalte ich ja KiGe und UHV und kann noch die Sachen für ihn kaufen. :hm... Das ganze Zeug passt nicht in mein Auto zum einen und zum anderen geht es nicht, dass ich Terrorzwerg ihm hinterher fahre. Der UET hat für die Kosten aufzukommen und in diesem Fall könnte er das sogar von der Grundsicherung erhalten.


    Warum meine Begeisterung für alleinigen Umgang sich in Grenzen hält ist das Gesamtpaket.
    Zusammengefasst ist Ex drauf stolz, psychisch und geistig nicht ganz "knusper" zu sein, sowie eine eingeschränkte Alltagskompetenz zu haben (PfSt 0). Kind und Exfreundin bekommen ja UHV, KiGe, Elterngeld und Hartz 4, der Staat zahlt ja freundlicherweise alles für einen. Wenn man dann aus der Erwerbsminderung rausfällt (Hartz 4 und erhöhte Erwerbspflicht), ritzt man sich wieder öffentlich vor der Webcam und macht noch ein paar andere Dinge. Dann kommt wieder die Polizei und bringt einen auf die geschlossene Abteilung der Psychatrie. Toll oder?
    Auch begründet er viele Dinge mit der Vergangenheit, seiner schlechten Kindheit (daher hatte er immer ein schlechtes Verhältnis zu Kindern). Was soll ich davon halten, zumal ich das meiste über seinen besten Freund erfahren habe. Dieser kann auch nicht ganz einschätzen wie er sich verhält (falls fragen aufkommen bezüglich der Kompetenz; der beste Freund ist Heilerziehungspfleger).
    Ich habe verdammt lange zu ihm gehalten, bis es uns beiden zu viel wurde und ich dann die Reißleine zog.


  • Umgänge in seiner Wohnung; schön und gut... nur will er keinen dabei haben (habe mir überlegt, dass sein Sozialbetreuer vom betreuten Wohnen dabei sein soll) und ich muss das ganze Spielzeug (Spielbogen, Spielzeug, Wippe und KiWa) mitbringen


    wozu braucht man das ganze Zeug ?


    Evtl. die Wickeltasche ...

  • Diese Sachen braucht der Papa, damit er sich mit Mini beschäftigen kann. KiWa damit man mal spazieren gehen kann, Wippe und Spielzeug falls man zuhause bleibt und sich beschäftigen kann. Es ist nichts in der Wohnung vorhanden für den Kleinen, schlafen und wickeln kann er ja wohl auf dem Schlafsofa, sonst bräuchten wir ja noch ein Reisebett :Hm .

  • Mir geht beim Lesen dieses Themas die ganze Zeit durch den Kopf:


    "Wenn man will, findet man Wege, wenn man nicht will findet man Gründe."


    Und irgendwie tauchen hier immer mehr Gründe auf, wieso Papa-Umgang schwierig und schlecht für's Kind ist.....

  • Diese Sachen braucht der Papa, damit er sich mit Mini beschäftigen kann. KiWa damit man mal spazieren gehen kann, Wippe und Spielzeug falls man zuhause bleibt und sich beschäftigen kann. Es ist nichts in der Wohnung vorhanden für den Kleinen, schlafen und wickeln kann er ja wohl auf dem Schlafsofa, sonst bräuchten wir ja noch ein Reisebett :Hm .

    Braucht er nicht.Glaubs mir. ;) KiWa könnt ich noch verstehen aber man kann das Kind auch tragen-hab ich die meiste Zeit getan. Und irgendwas spannendes womit mans Kind beschäftigen kann hat man immer daheim und sei es nur ein Holzkochlöffel oder ein Glöckchen

  • Braucht er nicht.Glaubs mir. ;) KiWa könnt ich noch verstehen aber man kann das Kind auch tragen-hab ich die meiste Zeit getan. Und irgendwas spannendes womit mans Kind beschäftigen kann hat man immer daheim und sei es nur ein Holzkochlöffel oder ein Glöckchen

    Tja, das erkläre mal bitte dem Papa. Ich habe ihm gleich gesagt, er soll sich die Sachen selbst organisieren, die er haben will. Die einzigen Dinge, die mitgebracht werden ist die Wickeltasche und nach Absprache den KiWa, mehr nicht.



    Wenn der KV so schrecklich ist würde ich den rechtlichen Weg einschlagen.


    Wenn Du allerdings übertreibst nimmst Du dem Kind den Vater.

    Ich nehme dem Kleinen nicht den Vater, Umgang lasse ich zu und habe mir zu Anfang einen Kopf gemacht. Sonst wäre nix rausgekommen außer heißer Luft, Minis Papa hat keinen Gedanken daran verschwendet wie das laufen sollte.


    Die Frage nach seiner Wohnung als Umgangsort erübrigt aufgrund der Tatsache, dass Terrorzwerg nicht von mir durch die Gegend gegondelt wird. Abholen und wiederbringen sind zu viel für ihn, es wird erwartet; Mama hat das Kind doch bitte zu mir zu bringen und soll es dann auch gleich wieder bei mir abholen. :radab Gegen abholen habe ich nichts, da die Oma ihn dann auf dem Nachhauseweg mitnehmen könnte.

  • Ich nehme dem Kleinen nicht den Vater, Umgang lasse ich zu und habe mir zu Anfang einen Kopf gemacht.


    ist Ex drauf stolz, psychisch und geistig nicht ganz "knusper" zu sein, sowie eine eingeschränkte Alltagskompetenz zu haben (PfSt 0).


    Mini soll ja nicht gefährdet werden, wenn Papa plötzlich überfordert ist und alleine mit ihm ist.


    Nur wenn man den Unterschied zwischen einem Wasserkocher (der sogar von ihm ist) und einer Thermoskanne nicht erkennt und die Milch erstmal mit kaltem Wasser macht? Und ebenfalls denn Sinn von Portionsbechern mit Schüttfunktion nicht erkennt,


    Also Nur Du kannst entscheiden ob Umgang Gefährdung oder Sinnvoll ist. Wenn Du Dich falsch entscheidest hast Du den schwarzen Peter.

  • Ich habe ihm alles Wichtige bereits gezeigt gehabt. Nur wenn man den Unterschied zwischen einem Wasserkocher (der sogar von ihm ist) und einer Thermoskanne nicht erkennt und die Milch erstmal mit kaltem Wasser macht? Und ebenfalls denn Sinn von Portionsbechern mit Schüttfunktion nicht erkennt, da habe ich keine Worte mehr. Das hat nichts mit Verunsicherung o. ä. zu tun.
    Das mit der vollen Windel, mal an die Daddies hier, würdet ihr dann Euer Kind, wenn Ihr wieder zuhause seid, gleich frisch machen; auch wenns noch schläft?
    Also ich schon, ich mein man riecht das doch, oder sind Väter hier anders gepolt?


    Auch die Idee wegen dem betreuten Umgang, kommt nicht von ungefähr. Wenn man sich nicht richtig um sich selbst kümmern kann, dann wird man wohl oder übel, sich nicht um ein noch hilfloseres Wesen richtig kümmern können.


    Was passiert eigentlich wenn Du etwas falsch machst?
    Wer betreut dann deinen Umgang mit Kind?


    Vermutlich bin ich aber ein soooo schlechter Vater denn ich habe so einiges falsch gemacht.
    Früher konnte ich auch nicht lesen und habe lange gebraucht es zu lernen. Man bin ich doof. Ich frage mich was die Mutter von unseren Kind von mir wollte da ich ja sogar früher zu doof zum lesen war und später erst mal lesen musste wie man ein Fläschchen macht.
    Vermutlich wollte sie nur S.. von mir und hat meine Blödheit ausgeblendet.

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  • Wer entscheidet das Kind nur betreuten Umgang bekommt. Sicher nicht die Mutter einfach so.
    Wenn Vater nicht will.


    Auch die Situation bringen/holen Kind. Wenn Mutter umgang will aber Vater nicht abholt ...



    Vermutlich wollte sie nur S.. von mir und hat meine Blödheit ausgeblendet.


    Erkenntnis ist der erste Schritt. Willkommen im Club.