Hilfe!! Auffahrunfall mit Rettungswagen

  • Hallo, ich hatte gestern einen Auffahrunfall mit einem Rettungswagen. Dieser war nicht im Einsatz. Er ist mir hinten drauf gefahren. Ich musste bremsen, weil der Vordermann gebremst hat, derjenige hinter mir, also der Rettungswagen, musste auch bremsen, hatte aber nicht genügend Abstand und fuhr mit hinten rauf.


    Ich war ziemlich geschockt und erschrocken und, warum auch immer, die ganze Zeit nur am Heulen. Die packten mich dann in den Rettungwagen, nahmen meine Daten auf, verpassten mir eine Halskrause und fuhren mich ins Krankenhaus. An der Unfallstelle waren inzwischen 3 Krankenwagen, 1 Feuerwehrwagen und die Polizei. Also, die Polizei hat den Unfall aufgenommen.


    Im Krankenhaus war ich dann mehrere Stunden, sie haben mit Blut abgenommen und mich geröngt. Es ist nichts gebrochen, also haben sie mich nach Hause geschickt und meinten, sollte es mir morgen, also heute, nicht besser gehen, soll ich zu einem Durchgangsarzt. Auf keinen Fall darf ich Aspirin nehmen, weil ich dann Gehirnblutungen bekommen könnte


    Adressen von niedergelassenen Durchgangsärzten hat sie mir nicht gegeben.


    Mir geht es heute nicht viel besser. Hab Kopfweh, Schwindel und mir ist Übel. Außerdem bin ich schon wieder am Heulen, was aber auch daran liegt, dass sich niemand dafür zuständig fühlt, meinen Wagen zu reparieren. Die Feuerwehr (zuständig für alles, was mit Rettungswagen ist) will von nichts wissen, haben mich jetzt an ihre Rechtsstelle verwiesen. Der von der Feuerwehr meinte, er kümmere sich nur um den Schaden ihres Wagens.


    Ich gehe nervlich am Stock. Mir ist schlecht, ich finde keinen passenden Arzt und mein Auto wird auch nicht repariert. Brauche ja auch einen Leihwagen. Hab mich für heute erstmal krank gemeldet in der Firma. Das erste Mal nach 1,5 Jahren. Mir gehts so scheisse.


    Was soll ich denn jetzt machen? Wie kriege ich mein Auto repariert? Kann doch nicht sein, dass die Stadt sich da raus winden kann. Polizei meint, sie hätten das zwar aufgenommen, aber da wir gleich einig waren, wer Schuld war, wäre das für sie erledigt.


    Ich fühle mich hilflos. Im Krankenwagen haben sie mich ständig zugesabbelt, ich solle nicht auf die Idee kommen, Schmerzensgeld oder Schadenersatz zu forden. Das hätte sowieso keine Chance und sie hätten sich doch so gut um mich gekümmert.


    Alles scheisse. Weiß nicht weiter. Brauch ich etwa einen Anwalt, damit ich mein Auto repariert kriege? Ich kann doch jetzt nicht einfach weiter damit fahren, also fahrtüchtig ist er schon. Aber nicht, dass die dann sagen "nee, nee, der und der Schaden war aber beim Unfall noch nicht da".


    Jemand ne Idee, was ich noch machen kann? Die Rechtstante hab ich noch nicht erreicht. Hab auf den AB gesprochen und um Rückruf gebeten. Kam noch nichts


    Ich hoffe, das ist nicht zu wirr und man kann einigermaßen nachvollziehen, was ich meine

  • Hast Du Dich schon bei Deiner Versicherung gemeldet?


    Würde die nicht im Zweifel zunächst einspringen und sich das dann von der gegnerischen Versicherung/Stadt oder was auch immer wiederholen? Vielleicht haben da andere mehr Ahnung.
    Wichtig ist, dass es Dir besser geht, bei all dem verständlichen Ärger. :daumen

  • Ich musste bremsen, weil der Vordermann gebremst hat, derjenige hinter mir, also der Rettungswagen, musste auch bremsen, hatte aber nicht genügend Abstand und fuhr mit hinten rauf.


    Hat der dich auch auf deinen Vordermann drauf geschoben so, dass dessen Auto auch einen Schaden hat (und deins auch vorne) oder ist dein Auto nur hinten beschädigt und alle anderen hatten nochmal Glück?


    Also, die Polizei hat den Unfall aufgenommen.


    Das ist doch schon mal was.


    Die Feuerwehr (zuständig für alles, was mit Rettungswagen ist) will von nichts wissen, haben mich jetzt an ihre Rechtsstelle verwiesen. Der von der Feuerwehr meinte, er kümmere sich nur um den Schaden ihres Wagens.


    Kann ja sein, dass der Mensch mit dem du geredet hast sich tatsächlich nur um "sein" Auto kümmert. Trotzdem ist die Feuerwehr (bzw. eher der Landkreis) Halter des Fahrzeugs und insorfern dessen Versicherung zuständig. Es sei denn es würde sich um sogenannte "Selbstversicherer" handeln. Das ist ist bspw. bei der Bundeswehr der Fall; deren Fahrzeuge sind nicht versichert. Bei einem Unfall zahlt statt einer Versicherung die Bw. Ob es das bei Feuerwehren auch gibt weiß ich nicht, aber ich könnte es mir vorstellen.
    Probier dein Glück doch mal beim Zentralruf der Autoversicherer. Die können dir bestimmt sagen welche Versicherung zuständig ist. Dann setzt du dich mit denen direkt in Verbindung und meldest deine Forderung an.


    Im Krankenwagen haben sie mich ständig zugesabbelt, ich solle nicht auf die Idee kommen, Schmerzensgeld oder Schadenersatz zu forden. Das hätte sowieso keine Chance und sie hätten sich doch so gut um mich gekümmert.


    Lasse reden :laber:laber

    Einmal editiert, zuletzt von 3erpapa ()

  • Guten Morgen Sahummel,


    tut mir leid, was dir da passiert ist. Sehr ärgerlich noch dazu, denn Unfälle mit Behörden sind immer sehr umständlich.
    Die Fahrzeuge sind über den Staat bzw. über das Bundesland versichert, in dem du wohnst. Für M-V könnte ich dir das alles zumailen, leider wohnst du bestimmt nicht hier :-(
    Am besten, du rufst mal in eurer Stadtverwaltung/Ordnungsamt an oder der Einrichtung, wo der RTW geführt wird. Die hätten dir normalerweise so einen Zettel mitgeben müssen, wo alle Angaben für Unfallbeteiligte draufstehen. das haben die mitzuführen. Und lass dich nicht einschüchtern, vonwegen keine Schmerzensgeldforderungen stellen. Es ist zwar nicht mehr so einfach wie früher, solche Ansprüche geltend zu machen, aber unter gewissen Umständen geht das.
    Du könntest deine Versicherung sonst auch nochmal fragen, auch wenn die mkit der Schadensregulierung nichts zu tun haben.
    Pass auf mit Leihwagen, da stellen sich viele auch quer und wollen nicht zahlen.
    Falls mir noch was einfällt, melde ich mich.
    LG

    Hast Du fragen zum Weißen Ring?
    Du kannst Dich gerne an mich wenden. Danke für dein Vertrauen. Wir helfen Opfern von Kriminalität.

  • A) Zum Arzt. Gesundheit ist wichtiger als Geld. Krankschreibung holen. Um einen Attest bitten.
    (Kopfschmerz und deine Reaktion und quasi Handlungsunfähigkeit sind deutlich Unfallfolgen. Gehirnerschütterung lässt nicht denken. Schock auch nicht. )


    1. Versicherung informieren.
    2. Auto von Werkstatt deines Vertrauens abholen lassen und
    3. Abtretung unterschreiben. Die klären Kosten mit der gegnerischen Versicherung/Gutachten etc.
    4. Arbeitgeber informieren.
    5. Anwalt kontakten. Du bist arbeitsunfähig. Dafür muss der verursacher aufkommen. Du hast schmerzen. Dafür hat der Verursacher Schmerzengeld zu zahlen.



    Arbeite alles langsam ab. Gönn dir Ruhe.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Oh weh...erstmal einen dicken Tröster. :troest


    Kann das sehr gut nachempfinden, mir ist die Glätte nämlich gestern auch beinah zum Verhängnis geworden. Auf dem Weg zur Schule bin ich bei ca. 20 km/h ins Schlittern gekommen, und mir ist auch einer hinten drauf gerutscht. Gott sei dank war rein gar nichts zu sehen, aber der Schreck ist schon echt groß.


    Ruh Dich erstmal aus, das mit Deinem Wagen wird schon werden, aber ich hätte Angst, ihn einfach ohne vorherige Abklärung reparieren zu lassen. Man soll doch erst immer die Einwillung der Versicherung haben, bevor ein Schaden beseitigt wird. :Hm


    Ja, ja, der verschneite Norden... :motz:


    Bettina

  • ...schliesse mich Volleybab an,so machst Du das,halte viel Ruhe,zu dem ganzen hast Du bestimmt auch noch einen Schock. :knuddel

    Wie es auch sei,das Leben es ist gut.


    Goethe

  • Außerdem bin ich schon wieder am Heulen, was aber auch daran liegt, dass sich niemand dafür zuständig fühlt, meinen Wagen zu reparieren.


    Soll der Fahrer sein Privatwerkzeug rausholen und das selber machen?


    Probier dein Glück doch mal beim Zentralruf der Autoversicherer.

    Das hilft schon mal.


    Besorg Dir bei der Polizeidienststele die Tagebuchnummer und/oder das Protokoll.


    Dann an die gegnerische Versicherung rantreten die sollen den Wagen begutachten und Dir einen Vorschlag unterbreiten.


    Oder geh zu einem Anwalt.

  • och nö... :troest


    da gehts einem schlecht und dann so ein stress.....



    volleybap´s tipp ist gut, mach es so :daumen

  • Rettungswagen, musste auch bremsen, hatte aber nicht genügend Abstand und fuhr mit hinten rauf.


    Hast du das der Polizei so geschildert ? Hat der Rettungsfahrer das bestritten?
    Wenn der Fahrer des Rettungswagens zu wenig Abstand gehalten hat ist er nicht unschuldig an dem Unfall.
    Klar haben die dich gut umsorgt und zugelabert ... die hatten Muffesausen ...


    Polizei meint, sie hätten das zwar aufgenommen, aber da wir gleich einig waren, wer Schuld war, wäre das für sie erledigt.


    Inwiefern wart ihr euch einig ? Dass keiner Schuld hat ? Du stand's unter Schock ! Hast du was unterschrieben ?
    Du hast wegen des Vordermanns bremsen müssen , dann hat's gekracht ... die einzig "Dumme" bist jetzt du, obwohl du nix dafür kannst.
    Ich hoffe sehr für dich, dass deine Anwältin dir helfen kann.
    :troest

  • Erstmal Danke für die Antworten.

    Hast Du Dich schon bei Deiner Versicherung gemeldet?

    Ja, habe ich. Meine Versicherung hat damit aber nichts zu tun, weil ich keine Schuld habe, auch keine Teilschuld. Die sind nicht zuständig



    Probier dein Glück doch mal beim Zentralruf der Autoversicherer. Die können dir bestimmt sagen welche Versicherung zuständig ist. Dann setzt du dich mit denen direkt in Verbindung und meldest deine Forderung an.

    Da habe ich schon gestern abend angerufen und erfahren, dass Rettungswagen versicherungsfrei sind, das läuft über die Stadt und das macht es offenbar so kompliziert



    Danke. Komme gerade vom Arzt, habe wohl doch ein Schleudertrauma. Gehirnerschütterung meinte die Klinik gestern ausschließen zu können. Versicherung wie gesagt, die machen nichts, sie sagen, fällt nicht in deren Zuständigkeitsbereich. Ich muss es mit der Gegenseite klären. Arbeitgeber habe ich auch schon informiert.


    Das mit dem Anwalt wollte ich eigentlich nicht. Allerdings fühle ich mich inzwischen so hilflos, dass mir da auch bald nichts anderes mehr einfällt



    Zitat von »Sahummel«
    Außerdem bin ich schon wieder am Heulen, was aber auch daran liegt, dass sich niemand dafür zuständig fühlt, meinen Wagen zu reparieren.


    Soll der Fahrer sein Privatwerkzeug rausholen und das selber machen?

    Nein. Natürlich soll der Fahrer den Wagen nicht selbst reparieren. Aber, wenn man immer nur hört: "Sorry, nicht zuständig." Dann zerrt das an den Nerven. Es geht mir darum, überhaupt erstmal jemanden zu finden, der sich dafür zuständig fühlt



    Inwiefern wart ihr euch einig ? Dass keiner Schuld hat ? Du stand's unter Schock ! Hast du was unterschrieben ?
    Du hast wegen des Vordermanns bremsen müssen , dann hat's gekracht ... die einzig "Dumme" bist jetzt du, obwohl du nix dafür kannst.
    Ich hoffe sehr für dich, dass deine Anwältin dir helfen kann.

    Wir waren uns insofern einig, dass ich keine Schuld habe. Unterschrieben habe ich nichts. Zumindest erinnere ich mich an nichts. Als ich die Polizei abends angerufen habe und gefragt habe, wie es weiter geht, sagten die, da wir uns über die Schuldfrage einig gewesen waren, unternehmen die jetzt erstmal nichts weiter. Also gehe ich davon aus, dass die Schuldfrage unbestritten ist.


    So, eben hat mich die Anwältin der Klinik angerufen. Ich muss mit meinem Auto zu einer Werkstatt meines Vertrauens fahren und die fragen, was die Reparatur ungefähr kosten würde. Dann muss ich die wieder anrufen und die entscheiden dann, ob die ein Gutachten erstellen lassen. Wenn nicht, soll ich das Auto in eine Werkstatt meiner Wahl fahren und die sollen denen die Rechnung zu schicken. Wenn doch, müsse man mal sehen, wie es weiter geht. So eine Vorgehensweise ist mir auch neu.


    Mir war mal eine Privatperson in den Wagen gefahren, da haben wir unsere Versichertenkarten ausgestauscht. Nachmittags rief mich ihre Versicherung an. Kurz danach haben sie mein Auto abgeholt und mir einen Leihwagen hingestellt. Mit der Stadt ist das alles total kompliziert. Aber ich hoffe, dass es jetzt voran geht.


    Mir gehts nervlich irgendwie immer noch nicht gut. Hab aber Medis vom Arzt bekommen, die entspannen sollen und die werde ich jetzt erstmal nehmen. Vllt gehts mir dann besser.

  • Du holst dir jetzt einen Anwalt und ruhst dich aus.


    ;)


    Ich muss es laut und deutlich schreiben, weil du Vollebaps Worte zwar aufgenommen aber in deinem Dunst nicht wahrgenommen hast. :troest
    Im April ist mit ähnliches passiert und ich war erst nach 4 Wochen (ohne Halskrause, die braucht es nicht mehr unbedingt) wieder halbwegs fit.


    Wenn du dich jetzt nicht entspannst, kannst du für ewig Schaden nehmen, also:


    Ab auf die Couch,
    und nur für das Nötigste aufstehen.


    Volker

  • Ich war jetzt bei der Werkstatt meines Vertrauens. Die haben sich um alles gekümmert. Sachverständiger war auch schon da. Die schicken ihre Berichte jetzt zur Stadt und der Werkstattleiter wird heute auch noch mit der zuständigen Dame telefonieren. Sie meinen, Unfälle mit der Stadt sind immer sehr aufwendig und umständlich, aber bei der Kostenübernahme gibt es selten Probleme.


    Ich denke, es geht jetzt alles seinen Weg.


    Dann werde ich jetzt endlich mal meine Medis nehmen und mich hinlegen.


    Danke für die Tipps und Ratschläge

  • Hi,


    was ich nicht verstehe, daß die Rettungswagen keine Versicherungen haben sollen :hae:
    Früher bei den Johannitern war das nicht so.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

    Einmal editiert, zuletzt von babbedeckel ()

  • was ich nicht verstehe, daß die Rettungswagen keine Versicherungen haben sollen

    Hach, die haben schon. Aber die machen das wie man selbst auch: Wenn es irgend geht, ohne Versicherung. Weil die Prämie hoch geht ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Hach, die haben schon. Aber die machen das wie man selbst auch: Wenn es irgend geht, ohne Versicherung. Weil die Prämie hoch geht ...


    Oder die Fahrer haben echt Mist gemacht.............
    Die Fahrer von Kranken-Polizeiwagen usw. haben auch keine "Narrenfreiheit und dürfen selbst mit "Blaulicht" nicht "anders rum" in eine Einbahnstrasse fahren :wink


    Ab zur Anwältin/zum Anwalt

  • Mensch Sahummel,


    Du machst Sachen... :kopf


    Ich wünsche Dir gute und schnelle Besserung :blume


    Hi,


    was ich nicht verstehe, daß die Rettungswagen keine Versicherungen haben sollen
    Früher bei den Johannitern war das nicht so.


    Gruß
    babbedeckel


    Zitat von »babbedeckel« was ich nicht verstehe, daß die Rettungswagen keine Versicherungen haben sollen
    Hach, die haben schon. Aber die machen das wie man selbst auch: Wenn es irgend geht, ohne Versicherung. Weil die Prämie hoch geht ...


    Oder die Fahrer haben echt Mist gemacht.............
    Die Fahrer von Kranken-Polizeiwagen usw. haben auch keine "Narrenfreiheit und dürfen selbst mit "Blaulicht" nicht "anders rum" in eine Einbahnstrasse fahren


    Ab zur Anwältin/zum Anwalt

    ?( Ich glaube Sahummel hat das mit den am Unfall beteiligten klären wollen und die haben von der Abwicklung vermutlich keine Ahnung gehabt... nun hat sie den Wagen doch in der Werkstatt und die dort zuständigen wissen wir der Hase läuft... ;)


    Auf jeden Fall sollte Sahummel sich die Versicherng von der Werkstatt geben lassen um dort evtl. Schmerzensgeld zu beanspruchen... Sahummel: wenn Du hier Hilfe brauchst, melde Dich gerne bei mir..

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis



  • 3. Abtretung unterschreiben. Die klären Kosten mit der gegnerischen Versicherung/Gutachten etc.


    Bloß nicht.... das ist wie ein Freibrief für die Werkstatt und Versicherung sich zurecht zu pfuschen und auf anderen Forderungen bleibt man sitzen.



    Edit: Auch Rettungswagen sind versichert es sei den sie gehören einer Körperschaft des Bundes, der Bund braucht nicht zu versichern, da er mit dem Staatsvermögen als zu Haftender eintritt.


    Ich hoffe du hast das Kennzeichen, oder den Unfallbericht der Polizei....kleiner Tipp, wer dort unter Feld 01 steht, ist nach deren Meinung der Verursacher.


    Ab zum Doc, wie schon geschrieben und rausfinden wie die versichert sind usw., die müssen dir das mitteilen, dann deren Versicherung informieren und entsprechende Forderungen einreichen, Krankentage, Schmerzensgeld, Ersatzwagen usw, beantworte gern ausführlich per PN.

    Einmal editiert, zuletzt von idefixx ()

  • es gibt sogar Sonderrechte für Freiwillige feuerwehr mit privat Pkw § 35/ Abs. 1 StVO Sonderrechte mit dem privaten Pkw zu. :-)

    LG Peter :brille



    Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.


    :aetsch


    von Konfuzius :daumen