hallo liebes forum
wer von euch hat erfahrung mit einer familienhilfe ?
was kann ich mit einer alles bereden ?
wo hilft sie/er mir ?
ich währe froh wenn mir da vielleicht jemand helfen könnte bitte
vielen dank
wer hat ahnung von familienhilfe?
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Ich hatte ne Familienhilfe und würde sie auch wieder in Anspruch nehmen.Familienhilfe bekommst du übers Jugendamt.Sie hilft bei alltäglichen Problemen,gibt dir Tips,hilft bei Behördengängen und setzt sich auch schon mal ein für einen wenn die Behörden mal wieder auf stur schalten.
Ich konnte mit meiner Familienhilfe über alles reden und mit ihr sogar einkaufen gehen als ich mal ne neuen Kühlschrank brauchte,und ihr hab ich es zu verdanken das ich ne Sache die ich lange mit mir rumgeschleppt habe nun endlich los bin.
Ich finde es gut das es Familienhilfe gibt. -
Oh bei mir ging das schnell.Es gab nen Termin aufm JA mit meinem Sachbearbeiter und meiner Familienhelferin.Dann gabs in regelmäßigen Abständen weiteres Gesprächstermine,in denen wird auch besprochen in wie weit man die Familienhilfe noch benötigt.Denn soweit ich weiss zahlt das Jugendamt ja die Familienhilfe.
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Du weißt nie vorher, was die Familienhilfe macht. Es kann sein, daß sie Dir wirklich hilft, es kann aber auch sein, daß sie Die Probleme bereitet. Du weißt letztlich nie, worauf Du Dich einläßt.
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Hallo,
ich hatte 2 verschiedene Familienhelferinnen.
Beide Male zur Unterstützung im Alltag mit meinem Sohn (ADHS/Wahrnehmungsstörung/diverese damit verbundene Probleme).Die erste kam 2x die Woche und unterstützte uns in Dingen die meinen Sohn betrafen, suchte nach Lösungswegen bzw. Möglichkeiten Dinge anders anzugehen/auszuprobieren.
Sprich Schultermine, weitere Diagnostik, Therapeutensuche, aber sie sprach auch mit ihm und uns, unternahm auch was mit ihm, packe "Probleme" direkt mit ihm an. Zb. Hausaufgaben und lernen, aber auch die Suche nach neuen Hobbies (direkt Sportverein besucht/angeschaut), Freundeskreis anschauen usw.
Alles in allem fand ich es sehr gut. Sie unternahm ab und zu auch mal was mit allen Kids zusammen...und ich konnte sie natürlich jederzeit alles fragen.Unsere 2. kam nachdem wir eine ganze Weile Pause hatten (mein Sohn hatte die erste nach 2 Jahren verweigert).
Sie kam zum Kaffee und hörte sich an was ich ihr zu sagen habe.
Von ihr kamen null Versuche Lösungsansätze zu finden...sie versuchte es ständig auf die Art einer Familienaufstellung (machen Psychologen ganz gerne)- was wo schief lief (nur muss ja nicht immer zwangsläufig was schief gelaufen sein
).
Aus ihren Besuchen konnte ich GAR NICHTS für uns rausziehen...und somit habe ich diese Art der Hilfe abgebrochen.Wir haben also Erfahrungen in beide Richtungen.
Vielleicht kommt es auch immer drauf an warum eine Familienhelferin kommt?! -
Hallo Sonja,
meine EX hatte eine solche Leistung auch mal beantragt.
Damals ist mir dann vom zuständigen Jugendamt der Vertrag zum Unterschreiben zugesendet worden (gemeinsames Sorgerecht).
Unterschrieben, zurückgesendet, ob es was geholfen hat?
Keine Ahnung, ich habe leider nie eine Rückmeldung erhalten.
Viele Grüße, V 3.
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Ich habe in der Krabbelgruppe eine Frau kennengelernt, die von einer Familienhelferin dorthin begleitet wurde. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Helferin insgesamt der Familie genützt hat, aber wir in der Krabbelgruppe waren einstimmig froh, als sie nicht mehr mitkam.
Sie war sehr herablassend zu der Frau, der sie helfen sollte, und hat sogar offen über sie hergezogen.Ich würde nie riskieren wollen, so jemanden "an die Seite gestellt" zu bekommen.
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oh je da gibts ja vielerlei geschichten mit zwei unterschiedlichem ende.
ich versuche ja nun auch das zweite mal jemanden zu bekommen. (sry vergessen bei zu schreiben)
die erste dame die ich hatte war auch nicht sehr hilfreich für mich.
Die hatte kein Kind und war der meinung das ich mit einem Kind nach büchern leben muss wo ich ihr an den Kopf geschmissen hatte:
" Mein Kind ist keine Elektroware wo ich ein Handbuch zu gebrauche sondern ein Lebewesen was jedentag eine andere Laune hat."
Daraufhin bin ich zum JA und habe mich bei der für mich zuständigen dame beschwert was sie mir an die seite geklebt hat und ich war die familienhilfe los da die zuständige dame vom JA der gleichen meinung war wie ich.jetzt nach mehr als 3 Jahren versuche ich mein glück nocheinmal da ich auch eine andere zuständige Dame beim JA habe.
Ich habe eine Familienhilfe beantragt unter gewissen Kriterien da ich es nicht einsehe mir jemanden zur hilfe zu holen die oder der
keine Ahnung hat wie es ist mit Kind zusammen zu leben.Ich habe mich auch gleich beraten lassen für was eine Familienhilfe alles zuständig ist. Und die Dame vom JA hat gemeint das die familienhilfe für sogut wie allem zuständig ist und mit der familienhilfe nur das besprochen wird im gemeinsamen gespräch wo man hilfe benötigt.
Fals die Familienhilfe der meinung sei das man eventuell auch woanders Hilfe benötigt wird diese dieses erst in der Familie ansprechen und bei einverständniss auch mit dem JA und dann gibts ein gemeinsammes Gespräch ob es nun "mitbehandelt" wird oder nicht.Ich weis leider nicht wie es bei anderen JA´s aussieht aber bei mir im JA (AK) ist es so. :hae:
Ich hoffe nur das die Dame vom JA einen guten Griff hat und mir die familienhilfe auch zusagt ansonsten muss sie weitersuchen
:nawarte:Aber das es doch so schrecklich unterschiedlich ist von Familienhilfe zu Familienhilfe.
Und das eine Frau oder ein Mann der sich als Familienhelfer/in schimpft sich über die klientin so her macht da hätte ich gleich eine anzeige gemacht und dem JA gemeldet.
Weil das was besprochen wird darf nur dem JA mitgeteilt werden ansonsten zählt das doch unter die schweigepflicht oder nicht ? :hae: -
Ich habe in der Krabbelgruppe eine Frau kennengelernt, die von einer Familienhelferin dorthin begleitet wurde. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Helferin insgesamt der Familie genützt hat, aber wir in der Krabbelgruppe waren einstimmig froh, als sie nicht mehr mitkam.
Sie war sehr herablassend zu der Frau, der sie helfen sollte, und hat sogar offen über sie hergezogen.Ich würde nie riskieren wollen, so jemanden "an die Seite gestellt" zu bekommen.
Sorry mir fällt es hier auf und in dem anderen Thread, wos ums JA geht, ebenfalls. Was hast du gegen Hilfe?? Gegen Ämter?? Und wieso ist es für dich ein Risiko, eine Hilfe zu bekommen?
Ich hatte auch eine Familienhilfe, bzw 2. Mit der ersten kam ich super klar,sie hat mir sehr geholfen und mich gestärkt. Leider wurd sie dann schwer krank und ist ein halbes Jahr später verstorben. Mit der zweiten wurd ich nicht warm und hab mich dann nach einigen Monaten, in Abstimmung mit dem JA, dazu entschieden, erstmal wieder auf eine FH zu verzichten.
Insgesamt finde ich die Arbeit einer Familienhilfe aber gut und wichtig! -
Sorry mir fällt es hier auf und in dem anderen Thread, wos ums JA geht, ebenfalls. Was hast du gegen Hilfe?? Gegen Ämter?? Und wieso ist es für dich ein Risiko, eine Hilfe zu bekommen?
Ich hatte auch eine Familienhilfe, bzw 2. Mit der ersten kam ich super klar,sie hat mir sehr geholfen und mich gestärkt. Leider wurd sie dann schwer krank und ist ein halbes Jahr später verstorben. Mit der zweiten wurd ich nicht warm und hab mich dann nach einigen Monaten, in Abstimmung mit dem JA, dazu entschieden, erstmal wieder auf eine FH zu verzichten.
Insgesamt finde ich die Arbeit einer Familienhilfe aber gut und wichtig!Was willst du mir unterstellen? Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich nur diesen einen, eher flüchtigen Eindruck von der Familienhilfe habe. Ich habe nichts verallgemeinert, ziehe nur für mich die Konsequenz, dass ich sowas nicht riskieren wollen würde, finde es nämlich extrem ätzend. Mag sein, dass ich anders denken würde, wenn ich dringenden Bedarf hätte. Darf ich das etwa nicht schreiben?
Und dass mir keine Behörden in meine Wohnung kommen, ist mein gutes Recht, wie auch das jedes anderen, der das nicht möchte.
Was hast du für ein Problem damit?
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ich hatte das Pech,2 Frauen zu haben,die nicht,ich sage mal motiviert waren.Die erste hatte einen 3 jährigen Sohn,also von pubis noch gar keine Ahnung.
Die zweite kam wie eine rolle valium rüber,aber ich habe auch schon von Familiehilfen gelesen die wirklich ihr geld wert sind.
Keiner kann pauschal sagen das ist gut oder das ist schlecht.Symphatie spielt eine große rolle.
Aus meiner Erfahrung heraus,würde ich mich im moment nicht mehr um eine Familienhilfe bemühen,leider war es bei mir so,das ich noch mehr Probleme hatte als vorher.
Gruß buffi -
Familienhelfer gibt es nur über eine Hilfeplanmassnahme des Jugendamtes,bei den sozialendienste.
Bei beantragung wird auch geklärt "wo" der Einsatztort ist, für "wen" und in welchen "situationen" und "bereichen" ,sprich dieser ist nicht für alles Verantwortlich
Die dauer beträgt in der norm max.2 jahre verlängerung geht auf 3 jahre,das ist möglich,aber danach nicht mehr!
Ich hatte 2, wovon einer Patenonkel geworden ist für meine Kinder.Er war sehr Hilfreich, half mir mit mein rechtstreit mit den Behörden usw....war ok,er hat mich nicht bevormundet oder ähnliches.Sein rat war mir immer willkommen,um Optimistisch zu bleiben...Er half mir in einer zeit wo alles eingestürtzt ist,wo die Diagnossen kamen,die man nicht erwartet hatte ..schwere Zeit.heute geht es ohne ganz gut, man sieht sich noch abundan,aber ehr selten,ich habe es geschaft
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wer von euch hat erfahrung mit einer familienhilfe
Habe seid 1,5 Jahren eine Familiehilfe. Bisher gute Erfahrung gemacht.
was kann ich mit einer alles bereden ?
Alles was du willst und was dir auf dem Herzem liegt. Wenn die FH passt würde ich mit Problemen nicht hinterm Berg halten,
sondern die offen ansprechen,damit diese gelöst werden können. Lösen musst du diese sowieso alleine, FH gibt dir nur Ratschläge
kann z,b, auch in KIta,Schule tätig werden.
wo hilft sie/er mir ?
Normalerweise gibt es einen Holfeplan der gemeisam mit dem JA erstellt wird.
Dort muss alles stehen wo Bedarf besteht und die FH zum Einsatz kommt.
ich bin mal gespannt wie meine familienhelfein ist.
Setz dich da nicht unter druck. Die ersten Wochen ist sowieso nur kennenlernen. Wenn sie nicht passt, kannst du dies immer
dem JA melden und es wird eine neue gesucht.
wie lange kann es dauern bis man jemanden "zur seite gestellt" bekommt ?
Wie ich vo meiner weiß, sind die Terminkalender voll. Ich musste dammals auch 6 Wochen warten.
Und das eine Frau oder ein Mann der sich als Familienhelfer/in schimpft sich über die klientin so her macht da hätte ich gleich eine anzeige gemacht und dem JA gemeldet.
Naja,das sollte nicht sein. Würde ich auch klar dem JA melden, wenn ich sowas hüber mich hören würde.
Weil das was besprochen wird darf nur dem JA mitgeteilt werden ansonsten zählt das doch unter die schweigepflicht oder nicht ? :hae:
Die FH darf nur dem JA alles mitteilen. Wollen weitere Personen Informationen darüber haben,braucht es deine Zustimmung-
Ich weis einfach nicht mehr weiter, wisst ihr vielleicht rat oder könnt ihr mir helfen was ich machen kann oder wie ich endlich meine familienhilfe bekommen kann in kurzer zeit ?
Nein, du musst eben abwarten.
Wenn du noch Fragen hast, schreib mir eine PN.
jenpa
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Nun,es tut mir leid das es so akut ist,aber es dauert bis man so einen Menschen zur Seite bekommt.Das geht nicht Ratzt fatzt heut auf morgen.Du hast die Finazierung genehmigt bekommen,das ist schön,aber den richtigen Mensch noch nicht.Es kann heut auf morgen sein das jemand "frei" ist,oder wochen dauern. Der punkt ist aber auch, das du nicht der einzigste bist,sprich der Familienhelfer hat noch 4-5 andere Familien an der Hand,und dann noch eine andere nebentätigkeit(unser war Jugendhelfer dazu zu den Familienhelfer),sein kalender war immer voll.dazu kommt das es noch zu euch passen muß, sprich es kann sein das du 2-3 erst probieren mußt bevor das passt,bevor die Chemie stimmt.......man kann nix tun ausser abwarten,du bist auf der liste und kommst noch dran,aber wann steht in den Sternen und man möchte doch jemanden haben der passt,als jemand der nicht passen tut und Zwischenmenschliche Probleme entstehen.Hab geduld...bleibt nix anderes übrig..und du wirst die nicht einzigste sein die dieser mensch betreut
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Also ich muss ehrlich sagen, dass ich froh bin, die Familienhelferinnen - ich hatte 3, weil die ersten beiden sich beruflich verändert haben - wieder los bin. Die 2. war ganz ok, die erste ziemlich unemotional und die dritte hat sich immer auf die Seite meines alkoholkranken(Ex-) Mannes gestellt a la, er ist so arm dran, ich muss ihn verstehen usw. Obwohl ich sagen muss, als es dann zwischen meinem Ex und mir eskalierte, hat sie mir geholfen, das alleinige SR zu bekommen.
Außerdem mag ich bei der Familienhilfe die enge Anbindung zum JA nicht...
LG, Billi -
Zitat
Die FH darf nur dem JA alles mitteilen. Wollen weitere Personen Informationen darüber haben,braucht es deine Zustimmung-
Nein, sie darf nicht mal dem JA alles mitteilen. Sie ist nur verpflichtet, dem JA alles mitteilen, was irgendwie mit Kindeswohlgefährdung im Zusammenhang steht. Alles andere - und das ist normalerweise das meiste - sollte zwischen ihr und der Familie bleiben.
Da sie aber entweder durch persönlichen Bericht oder (eher üblich) durch einen schriftlichen Entwicklungsbericht dem JA die Grundlage für den Hilfeplan liefern muss, ist es sinnvoll, wenn Familie und SPFH genau besprechen, was - auch an weniger Positivem - in den Bericht soll/darf.Wie du möglichst schnell an eine SPFH kommst? Durch abwarten und ggf. mal nachfragen. Drängeln hilft selten, genervte Mitarbeiter im JA helfen ebenfalls selten. Nicht alle Konstellationen zwischen Helfern und Klienten passen - daher sind Wartezeiten fast unvermeidlich. Notfälle gibt es auch manchmal und die haben außerdem, so wie beim Arzt auch, Vorrang.
Wenn du dir wünschst, dass die SPFH mit dir zu bestimmten Ämtern geht und da irgendwelche Fristen einzuhalten sind, dann kannst du denen jetzt sagen, dass du Hilfe beantragt und zugesagt bekommen hast und und um Fristverlängerung bittest, um die Unterlagen mit der SPFH zusammen durchzugehen. Sehr oft klappt das. Das setzt die SPFH dann auch nicht gleich so unter Druck, wie wenn sie in den ersten drei Tagen schon hektisch losspurten muss, ohne dich besser zu kennen.