Mal wieder das Thema Umgang

  • Ich frag mich die ganze Zeit was denn der KV zu der ganzen Sache sagt :frag Ich meine, daß ist doch für ihn auch nicht tolll wenn auf diese Art und Weise der Umgang statt findet.


    Und was mich noch beschäftigt..... irgendeinen Grund muss es doch haben, daß der Kleine sich so heftig gegen den Umang wehrt ....


    Ich denke beim KV löst das Verhalten eine Art Kettenreaktion aus. Aus seiner Sicht nimmt er ja auch einiges auf sich um seinen Sohn zu sehen.
    Raus aus dem Büro, dann die lange Autofahrt etc. und anstatt das ihm sein Sohn freudig entgegenspringt, macht dieser genau das Gegenteil. Und
    ich vermute, dass der KV das als Ablehnung seiner Person betrachtet, selbstverständlich ausgelöst durch die "unmögliche KM". Vermutlich lehnt das
    Kind aber gar nicht den KV ab, sondern die Umgangssituation und da liegt es dann an beiden ET diese kindergerecht zu gestalten. Das ginge vermutlich
    auch, denn der Vater ist ja sehr wohl an seinem Kind interessiert- wenn ihm jemand klar machen würde, dass halt nicht er als Vater von seinem Kind abgelehnt wird. Das der KV es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schön findet, dass der Kleine so reagiert, ist eigentlich klar.
    Die schlechteste Variante, die dabei passieren kann, ist das Vater wie Mutter die " Hilferufe" ihres Kindes ignorieren und " hart" reagieren (Tür auf, Kind raus, Ende). Hier ist Empathie gefragt, damit der Kleine die Umgänge wieder genießen kann!
    Es kann ja nicht angehen einem Kind sagen zu müssen "da musst du durch, weil der Kontakt zum Vater förderlich ist", anstatt " Freu dich, morgen kommt der Papa wieder!"


    Lg
    Mami2511

  • Es kann ja nicht angehen einem Kind sagen zu müssen "da musst du durch, weil der Kontakt zum Vater förderlich ist", anstatt " Freu dich, morgen kommt der Papa wieder!"

    Natürlich sagt man es so nicht seinem Kind. Aber da muss man einfach konsequent sein. Und Emphatie heisst nicht, Kuschelpädagogik. Hier ist einfach konsequentes Handeln gefragt, von der Mutter und dem Vater. Gar nicht lange diskutieren. Dem Kind geht es gut beim Vater zumindest habe ich nicht gelesen, dass das Kind beim Vater gefährdet ist


    Es kann sich wohl fast jeder daran erinnern, was die Kinder anfangs für ein Theater gemacht haben, wenn man sie in den Kiga gebracht hat und wie die Kinder geweint haben. Und was war da die beste Lösung? Genau, Kind reinbringen, sich verabschieden und weg gehen. Und nicht noch stundenlang vorm Fenster stehen und winken. So etwas hilft niemandem und erst recht nicht dem Kind


    Ich hab schon mal gefragt und andere haben den Vorschlag auch gemacht. Kann sein, dass ich die Antwort überlesen habe, aber, wäre es nicht möglich, dass die Großeltern an den Papa WE's das Kind aus dem Kiga abholen?


  • um Gottes Willen wenn ich Ihn darauf ansprechen würde ob er die Kosten ggf übernehmen könnte udn würde, was meinst du was ich mir anhören dürfte. Ich bin ja eh schon die geldgierige Mama !


    Der Kurze is 5 1/2


    Mir fällt dazu so ein 08/15 Spruch ein:
    Wenn man etwas will, dann sucht man Wege .....


    Wirklich signifikant verändert sich die Situation häufig dann, wenn eine entspannte Situation beim Wechsel entsteht ..... bei uns kam das mit dem "bringen". Den Wechsel in den Tag zu verlegen wäre sicher auch schon hilfreich.


    Was könntest Du Dir vorstellen um für Dich und Deinen Sohn die Situation beim Wechsel zu entspannen ? Was könnte KV beitragen ?

  • Sahummel


    ob die Großeltern dazu bereit wären kann ich nicht sagen , ich habe keinerlei Kontakt zu Ihnen...



    loewe


    ja das is eine sehr gute Frage die Du da stellst. Ich hatte ggf daran gedacht die Idee von Lena aufzugreifen das Papa ihn erst Samstag morgens holt dann wäre es zwar nur einnmal schlafen aber der Tag wäre für beide voll nutzbar , da der Freitag ja "nur" mit Autofahrt und dann gleich ins Bett gehen da ist.


    Schön wäre es wenn der KV öfteren Umgang einrichten könnte , vielleicht würde sich die Situation ja dadurch etwas entspannen ?!?

  • So *uffz*


    ich hab dem Papa nun eine Email geschrieben mit dem Vorschlag den Kurzen erst Samstag morgen zu holen da die Situ ja so wie sie derzeit ist nicht die beste ist.
    Und ihn bei der Gelegenheit gleich nett gefragt ob man die Abstände zwischen den Umgängen nicht verkürzen könnte ( von 4 auf 2 Wochen) , ich hoffe sehr das es
    auch zu einer Besserung der Situation führt.


    Nun ist erst einmal abwarten angesagt auf Antwortmail...


    Ein ganz großes Danke schn an Euch hier :thanks: das ihr auch hier wieder unterstützend und beratend zur Seite steht :strahlen

  • Loewe, wir beide kommen eh auf keinen Nenner, weil du vermutlich einen ganz
    anderen Erziehungsstil hast als ich. Das ist okay!


    Aber eins noch zu mir, wenn mein Kind psychosomatisch Auffälligkeiten in Form
    von Erbrechen zeigen würde, unzwar egal ob beim Umgang, in der Kita oder irgendwo anders,
    wäre meine Reaktion kein Konsequenz in Form von Härte gegenüber dem Kind, sondern immer die
    Frage nach dem "Warum?". Ich bezweifel stark, das sich die Ursachen des Verhaltens beim Kind der
    TS mit Konsequenz und das heißt nichts anderes als "du musst da eben durch" in Luft auflöst. Das
    Kind muss mMn "gehört" werden, denn erstrangig dient ihm der Umgang und nicht Vater oder Mutter.
    Dazu kommt, dass wir - also KV und ich- mit dieser "Kuschelpädagogik" wie du sie nennst, sehr gut
    bedient sind. Der Vater achtet auf die Gefühle seines Kindes und ich ebenfalls. Das Resultat ist, das es dem
    Drops gut damit geht - keine Tränen, keine Angst, kein Klammern und schon gar kein Erbrechen. Wenn das das Resultat
    von Kuschelpädagogik ist, wird mich niemand davon abbringen das genauso weiter zu machen.


    LG
    Mami2511

  • :flenn




    Weil der Kurze sonst noch nicht einmal bis zum Auto mitgehen würde !!!

    Und was mich noch beschäftigt..... irgendeinen Grund muss es doch haben, daß der Kleine sich so heftig gegen den Umang wehrt ....

    ja, denke ich auch...



    Und ihn bei der Gelegenheit gleich nett gefragt ob man die Abstände zwischen den Umgängen nicht verkürzen könnte ( von 4 auf 2 Wochen)

    dein sohn leidet extrem und du möchtest ihn ÖFTER hinschicken :wow

  • Loewe, wir beide kommen eh auf keinen Nenner, weil du vermutlich einen ganz
    anderen Erziehungsstil hast als ich. Das ist okay!


    Das sehe ich auch so und ist für mich auch okay :daumen


    "Kuschelpädagogik" wie du sie nennst


    Bitte lies nochmal nach - das ist nicht mein Wort .....
    Bitte schau nochmal genau was ich geschrieben habe. :strahlen

  • Also wenn es so weit geht, dass das Kind erbrechen muss, weil es nicht zum Vater will, denke ich liegt es nicht an der Uebergabesituation, sondern hat als Ursache etwas, was evtl. während des Aufenthalts beim Vater passiert.
    Was sagt denn das Kind dazu, WARUM es nicht zum Vater will? In dem Alter gibt er doch bestimmt einen Grund an. Ich würde der Sache auf den Grund gehen, notfalls das JA einschalten und das Kind ganz sicher nicht mehr dazu zwingen, hinzufahren.

  • Die Reaktion des Kindes hört sieht für mich nach einem Loyalitätskonflikt aus. Ich glaube nicht, dass es am Verhalten des Vaters während dem Umgang liegt. Eher an (auch nonverbalen) Signalen der Mutter, die dem Kind signalisieren, dass sie nicht glücklich ist, wenn das Kind beim Vater ist. In diesem Kontext sehe ich z.B. das "nochmalige Verabschieden" als Kind bereits im Auto sitzt und ruhig ist. M.E. sollte KM ihre Einstellung zum Umgang und ihre Wirkung auf das Kind überdenken.

  • dein sohn leidet extrem und du möchtest ihn ÖFTER hinschicken :wow

    Auch wenn es sich schlimm anhört aber JA ich möchte es probieren. Denn es gab eine zeit wo es öfter Umgang gab und da lief alles ok.



    Also wenn es so weit geht, dass das Kind erbrechen muss, weil es nicht zum Vater will, denke ich liegt es nicht an der Uebergabesituation, sondern hat als Ursache etwas, was evtl. während des Aufenthalts beim Vater passiert.
    Was sagt denn das Kind dazu, WARUM es nicht zum Vater will? In dem Alter gibt er doch bestimmt einen Grund an. Ich würde der Sache auf den Grund gehen, notfalls das JA einschalten und das Kind ganz sicher nicht mehr dazu zwingen, hinzufahren.

    Laut seiner Aussage möchter er halt nicht hin weil es bei uns (mir sowie Tante schöner wäre) und die Luft im Auto immer so warm ist. Und er Bauchschmerzen bekommt und zu guter letzt er dort nicht Fernseh schauen darf. Also keine wirklichen Gründe meiner Meinung nach. Ich muss dazu sagen Lüddi is kein übermässiger Glotzen-Gucker , eine 3/4 Std am Tag insgesamt. So was gibt es bei den Großeltern am Wochenende nicht da wird der Kurze von morgens bis abends bespaßt , was ich an und für sich auch gut finde.


    traydor


    das Kind saß nicht ruhig im Auto ! Es jammerte und weinte auch weiterhin beim Anschnallen und noch einmal ohne mich wäre er gar nicht erst bis zum Auto mitgegangen.

  • Hallo Hierundjetzt,


    ich finde deine Vorgehensweise sehr sehr gut, erstmal die Rahmenbedingungen des Umgangs verändern zu wollen. Vielleicht ist es ja wirklich die sehr sehr späte und lange Autofahrt. Vielleicht lässt sich ja das Erbrechen auch mit der langen Autofahrt und dem späten Zeitpunkt erklären.
    Ich wünsche euch, dass der KV sich auf den Samstag Morgen einlässt.


    LG Romi

  • Tja das war wohl leider ein Fehlgriff !!!


    Die Antwort vom KV ist folgende: Er möchte gern wieder zum 14 Tage Rhytmus übergehen , schafft es diesen Monat finanziell aber erst wieder Ende des Monats.


    Das Abholen am Samstag sieht er etwas anders. Der Kurze wäre Freitags nur müde und es wäre natürlich das er uns vermisst. Genauso hätte er am Sonntag angeblich nicht nach Hause gewollt.
    (kann ich mir momentan eher schlecht vorstellen da der Kurze sich mehr als gefreut hat wieder zu Hause zu sein)


    Er ist der Meinung das wir de Freitag beibehalten sollten da dann die "lange" Fahrt für ihn kurz wäre.


    O-Ton: Und nocheinmal, sobald er im Auto saß und wir uns unterhalten haben war
    das Thema auch schon verflogen, noch vor der Rückseite des Rings hat er
    das erste mal gelacht und alles war gut.


    ....................


    So nun bin ich wieder am Ende mit meinem Latein, wobei ich mir schon denken konnte das er sich darauf nicht einlassen wird.

  • Ich hab ihm jetzt nochmal folgendes back gemailt und werde mich dann heute wohl mal an unsere Erziehungsberatungsstelle wenden:


    Hallo ,




    natürlich ist Knirpsi Freitags abends müde gerade um die Uhrzeit daher
    erschliesst sich mir der Sinn auch


    nicht darin warum dies nicht abgeändert werden kann da er nach der
    Fahrt dann eh sofort ins Bett geht.




    Deine Aussage er wollte Sonntag nicht nach Hause beisst sich ein
    bissel mit dem was Knirpsi mir nach seiner


    Ankunft Sonntag erzählt hat.Er hatte Dich wohl einmal
    Samstag/einmal Sonntag angesprochen das er bitte nach Hause möchte
    und Du nicht wirklich darauf reagiert hast und davon war er nicht
    gerade begeistert.




    Das dies nicht gerade förderlich für die nächsten Umgänge ist wenn
    Papa nicht auf die Bedürfnisse eingeht


    brauche ich Dir wohl nicht zu sagen. Und Knirpsi würde es wohl auch
    gut tun, wenn er von sich aus schon sagt er


    möchte nur eine Nacht bleiben. Die Zeit die Ihr miteinander
    verbringt würde im Endeffekt gleich bleiben , das einzige Manko
    wäre halt das Du Samstags früh raus müsstest. Aber das sollte wohl
    das geringste Problem sein.




    Und wer weiss ggf würde dann auch die brecherei im Auto aufhören
    die ja schon so gut wie regelmässig war.




    Ich hab mal über google-maps geschaut , es wären wenn du erst XXXXXX -XXXXX fahren würdest auf die gesamte Strecke ca 70
    km mehr , da könnte ich dann anbieten zum Ungangswochenende eben
    diese 70 km mehr mit 10-12 Euro Benzingeld zu unterstützen.

  • Hi Hierund jetzt,


    ich würde versuchen, die Sorge um euer Kind stärker in den Mittelpunkt zu rücken:


    In etwa so: Ich finde es sehr schwierig, dass Kind nicht mehr zum Umgang möchte und sich an mir festklammert und weint und auf der Fahrt noch bricht. Kind macht damit so deutlich, dass es ihm nicht gut damit geht, wie der Umgang im Moment stattfindet. Ich denke, es kann so nicht weitergehen. Kind leidet und ich habe so, wie es jetzt läuft, ein ganz ganz schlechtes Gefühl, und es ist ja auch nicht in deinem Sinne, wenn sich Kind auf euren Umgang wieder freuen kann.
    Vielleicht ändert sich etwas, wenn wir die Umgangszeiten ändern?
    Dann, dein Vorschlag......



    LG Romi

  • Mami2511: Ich denke, du meintest mich und nicht Loewe. Aber ist auch o.k. Muss ja nicht jeder den gleichen Erziehungsstil haben und dass du pauschal urteilst, zeigst nur, dass du mich nicht kennst. Ich bin jemand, der sehr wohl sehr viel Dinge hinterfragt, dem die Kinder sehr wichtig sind und auf die Bedürfnisse des Kindes achtet


    Aber, es gibt Dinge, die werden nicht diskutiert mit einem Kind und dazu gehört der Kontakt zum anderen Elternteil. Wenn ich meine Kinder, als sie klein waren, von einem Kindergeburtstag abgeholt habe, wollten sie meistens auch nicht mit. "Bitte Mama, lass mich noch, noch eine Stunde, nur noch ein bisschen........bitte bitte bitte" Und wenn Vatern sie abholen wollte, das gleiche Spiel. Soll man dann den ganzen Abend da stehen, bis Kind sich entscheidet, mitzugehen? Nein, es ist Abholzeit, Kind kommt mit und wenn man einmal mit der Diskutiererei über grundsätzliches anfängt, dann haben das die Kurzen sehr schnell spitz und benutzen es auch gerne mal. Das hat nichts mit Boshaftigkeit zu tun, das ist einfach normal.


    Für mich ist es keine Bedrohung, das Kind dem Vater mitzugeben. Worüber man in diesem Fall diskutieren kann, ist mit Sicherheit die Art der Übergabe. Aber da müssen beide was ändern


    @TS: Ich finde es gut, dass dem Vater Optionen anbietest. Wobei ich wirklich mal ernsthaft darüber nachdenken würde, das Abholen am Freitag am Papa WE von den Großeltern väterlicherseits machen zu lassen. Wenn du keinen Kontakt zu ihnen hast, dann frag doch den KV, ob das für ihn eine Möglichkeit wäre. Ich glaube auch nicht, dass das Kind mit dem Umgang ein Problem hat, die Übergabe ist das Problem



    Du hast es sicher schon mal geschrieben, aber ich weiß es jetzt nicht. Wie lange seid ihr getrennt? Kann es sein, dass dein Kind auch noch Probleme mit der Trennung hat?

  • O-Ton: Und nocheinmal, sobald er im Auto saß und wir uns unterhalten haben war
    das Thema auch schon verflogen, noch vor der Rückseite des Rings hat er
    das erste mal gelacht und alles war gut.


    Das halte ich für durchaus denkbar......


    Aber mich würde genauso wie einige andere hier interessieren, warum "Knirpsi" so heftigst reagiert. Ohne weitere Erklärung von Dir könnte es nämlich wirklich so aussehen, dass der Junge in einem ganz tiefen Loyalitätskonflikt steckt und sehr wohl mitbekommt, dass Mama nicht wirklich hinter den Umgängen steht.
    Solange nicht davon auszugehen ist, dass das Kind in irgendeiner Art und Weise durch den Umgang gefährdet wird, fände ich auch ein vorzeitiges Abholen nicht sinnvoll. Dann kommt wieder schlechtes Gewissen wegen Papa auf, der dann vielleicht traurig ist.


    Ganz schwieriger Boden...................


    Den Tipp von Sahummel finde ich wirklich gut. Ziehe Dich aus dieser Übergabesituation raus, wünsche Knirpsi in der Wohnung eine tolle Zeit mit Papa, das entlastet ungemein die Kinderseele und lass Papa das machen.

    It takes a fool to remain sane. (The Ark)

  • Warum sollte es denn jetzt einen Loyalitätskonflikt geben, wenn die Umgänge vorher gut liefen, als sie noch öfter stattfanden?
    Ich finde, es ist auch ein Riesen-Unterschied ist, ob ein Kind sagt: Bitte bitte bitte, ich will aber... Oder ernsthaft weint und sich sogar festklammert. Ich bin froh, da nicht in der Haut der TS zu stecken.
    Vielleicht fühlt sich ja das Kind auch nicht so wohl, weil die Umgänge so selten stattfinden, und die Beziehung zum KV daher irgendwie unsicherer ist, weil unvertrauter?
    Und dann eben diese späten Autofahrten.
    Schwierig finde ich es auch, wenn KV erzählt, alles sei in Ordnung und Kind nachher erzählt, es hätte nach Hause gewollt und KV hätte darauf keine Reaktion gezeigt. Wenn ich als ET das Gefühl habe, dem anderen ET nicht so vertrauen zu können, o.k., dann macht es das natürlich auch für mich schwerer mit gutem Gefühl mein Kind zu dem anderen ET zu geben, zumal, wenn das Kind solche Reaktionen zeigt.


    Grüße, Romi

  • Sahummel


    Trennung war Anfang 2009


    wobei hier nicht nur die Übergabe problematisch ist sondern auch der Umgang da Knirpsi sich gegenüber Papa äußerte (am samstag und sonntag) er möchte jetzt nach Hause. Papa aber wohl überhaupt nicht drauf reagiert hat.