Ich frag mich die ganze Zeit was denn der KV zu der ganzen Sache sagt :frag Ich meine, daß ist doch für ihn auch nicht tolll wenn auf diese Art und Weise der Umgang statt findet.
Und was mich noch beschäftigt..... irgendeinen Grund muss es doch haben, daß der Kleine sich so heftig gegen den Umang wehrt ....
Ich denke beim KV löst das Verhalten eine Art Kettenreaktion aus. Aus seiner Sicht nimmt er ja auch einiges auf sich um seinen Sohn zu sehen.
Raus aus dem Büro, dann die lange Autofahrt etc. und anstatt das ihm sein Sohn freudig entgegenspringt, macht dieser genau das Gegenteil. Und
ich vermute, dass der KV das als Ablehnung seiner Person betrachtet, selbstverständlich ausgelöst durch die "unmögliche KM". Vermutlich lehnt das
Kind aber gar nicht den KV ab, sondern die Umgangssituation und da liegt es dann an beiden ET diese kindergerecht zu gestalten. Das ginge vermutlich
auch, denn der Vater ist ja sehr wohl an seinem Kind interessiert- wenn ihm jemand klar machen würde, dass halt nicht er als Vater von seinem Kind abgelehnt wird. Das der KV es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schön findet, dass der Kleine so reagiert, ist eigentlich klar.
Die schlechteste Variante, die dabei passieren kann, ist das Vater wie Mutter die " Hilferufe" ihres Kindes ignorieren und " hart" reagieren (Tür auf, Kind raus, Ende). Hier ist Empathie gefragt, damit der Kleine die Umgänge wieder genießen kann!
Es kann ja nicht angehen einem Kind sagen zu müssen "da musst du durch, weil der Kontakt zum Vater förderlich ist", anstatt " Freu dich, morgen kommt der Papa wieder!"
Lg
Mami2511