Namensaenderung des kindes durch Heirat der Mutter verhindern


  • Naja ich habe es so gemacht, bin zu meinem Boss gegangen und habe gesagt ich kündige und fahre zurück nach Deutschland.



    In einem anderen Thread hattest du geschrieben, du MUSSTEST in ein anderes Land ziehen. Das liest sich ein ganzes Stück anders, als das jetzt hier.


    Gehört nicht zum Thema, ich weiß. Zeigt aber, dass mal wieder mit zweierlei Maß gemessen wird.

  • Ich kann nur schmunzeln.


    Da du drum gebeten hast wieder back to topic zu gehen:


    Ein weiteres Mal: Nein, du kannst auch gerichtlich nichts dagegen tun, dass euer Kind den Nachnamen des Next bekommt.
    Demnach dürfte das Thema ja nun durch sein!



    Achja... wie du ja in vorigen Beiträgen ja meintest, die KM sei psychisch krank (finde ich übrigens immer super, dass das vom UET immer gerne aufgeführt wird), kann sie dennoch ganz toll sich ums Kind kümmern. Demnach, sei unbesorgt. Noch dazu hat sie sicher ein gutes Soziales Netzwerk was das Ganze auffangen kann.


    Aber das ist natürlich ein Punkt, der nicht gelesen werden möchte, weil man sich ja nicht sicher sein kann, ob es wirklich so ist. Aber es ist dennoch völlig okay immer wieder beiläufig anzumerken wie "irre" die KM ist.


    Die Antwort auf deine Frage hast du ja nun.


    Ich bin raus... :winken:

  • Hallo Seb,
    laut § 1618 BGB hast du NULL Chancen eine Einbenennung zu verhindern! Das ist Fakt und daran gibt es nix zu rütteln!


    Das die KM in deinem Fall nicht sonderlich entgegenkommend zu sein scheint, würde mich an deiner Stelle nicht wundern.
    Auch wenn ich ein Mann bin, kann ich die Frau verstehen: Wenn man eine Abtreibung erkaufen will, sagt das viel über den Typ aus. DAS ist unterste Schublade.


    Wäre meine Tochter bei meiner EX in irgendeiner Form einer Gefahr ausgesetzt, würde ich meinen Hintern aber ganz schleunigst in Richtung Kind bewegen. Zum Glück läuft es bei uns anders. Ich seh nur, dass du dich total verrennst und deinen Kopf durchsetzen willst. Lass Dir gesagt sein: Das wird nicht klappen.


    Was macht Dich so sicher, dass euer Kind irgendwann ins Heim muss? Und vor allem: WAS tust du dagegen?


    Sorry, manche Geschlechtsgenossen versteh ich einfach nicht!


    Gruß
    Matze

  • In einem anderen Thread hattest du geschrieben, du MUSSTEST in ein anderes Land ziehen. Das liest sich ein ganzes Stück anders, als das jetzt hier.


    Gehört nicht zum Thema, ich weiß. Zeigt aber, dass mal wieder mit zweierlei Maß gemessen wird.


    Genau MUSSTE ich. Aus gesundheitlichen Gründen. Also bin ich zum Chef und habe gekündigt und bin umgezogen, sogar ohne Einhaltung der Kündigungsfrist. Wo ist denn hier der Widerspruch?


    Es ging doch darum dass jemand geschrieben hat, man könnte im Ausland nicht von einem Tag auf den anderen kündigen. Das kann man sehr wohl.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Ja , klar könnte er Kündigen und nach hause fliegen , ist ja kein sklave und wird abends angekettet , nur wäre dann wahrscheinlich alles für die Katz gewessen und er wäre wieder da wo er vorher auch war ....

  • Ja , klar könnte er Kündigen und nach hause fliegen , ist ja kein sklave und wird abends angekettet , nur wäre dann wahrscheinlich alles für die Katz gewessen und er wäre wieder da wo er vorher auch war ....


    Und er hat dann niemanden, der ihm Unterhalt gewährt.

  • Das einzige was ich sehe, er versucht sich nur zu verteidigen....von euch (Müttern) kommt doch nur gehacke wie achso böse er doch ist


    Bin ich auch eine der Mütter??? Ich bin auch ein Mann und ich kann @MatzeH nur voll unterstützen!


    Ja ich habe in einem anderen Forum explizit gefragt ab es möglich ist, im Rahmen der rechtl. Möglichkeiten eine Stufe in der Düsseldorfer Tabelle nach unten zu rutschen. Wo ist das verwerflich.


    Du solltest auch erwähnen, dass Du in dem anderen Forum auch explizit geschrieben hast, dass Dir der Sprung (der rechtmäßig ist) dann zuviel Geld ist, was Du zahlen solltest. Es kommt immer darauf an, welche Informationen man wem mitteilt. Das ist Dir sicherlich bewusst, sonst würdest Du die Informationen nicht so streuen und bröckchenweise rausrücken. Mal in dem Forum ein Bröckchen, mal in dem anderen Forum....


    Und auch finde es unterirdisch von einem Dachschaden bei seiner Ex zu reden. Da ist null Respekt, null Verständnis. Und Du wunderst Dich, dass Dich hier nicht alle verstehen????


    Deine eigentliche Frage habe u.a. ich schon länger beantwortet. Du kannst die Umbenennung nicht verhindern!

  • von mir aus...zähle dich dazu ;)



    Es ging mir nur um das eine...nichts weiter...aber man kann ja immer weiter interpretieren...

  • Das Thema ist ja nun schon mehrfach durchgewalgt worden, insbesondere im Hinblick auf die eindeutige rechtliche Situation.


    So nebenbei möchte ich noch anmerken, dass das Avatare des TS (Bild mit Kind) nicht okay ist.
    Mal sehen, ob die Mutter hiergegen rechtlich vorgehen wird.


    Der Kater :brille

  • SO nebenbei bemerkt wundert es mich immer wieder das dieses hier übrehaupt erlaubt wird man ist ja sonnst bei ähnlichen sachverhalten auch nicht zimperlich mit dem entfernen.

  • So nebenbei möchte ich noch anmerken, dass das Avatare des TS (Bild mit Kind) nicht okay ist.
    Mal sehen, ob die Mutter hiergegen rechtlich vorgehen wird.


    Danke Grinsekatze,


    das dachte ich mir auch die ganze Zeit und überlegte hin und her, ob ich es nun anmerke oder nicht.
    Schön, dass du es getan hast. :rotwerd

  • Also als erstes mal bin ich hier im Informationen über ein problem zu erhalten, desweiteren, ich es total unrelevant was für Informationen ich wo Preis gebe und wie ich es formuliere.

    ich habe verstanden, laut eurer Aussage kann ich nix dran ändern.


    Ich. Habe mir diesbezüglich auch meine Gedanken gemacht.


    Ich werde versuche die nachnamensaenderung zu verhindern, wenn es nicht klappt kann ich wenigstens sagen ich habe es probiert.


    Wenn ich Sage das die Mutter nen Dachschaden hat, hat sie einen.
    Wenn Frau genauer lesen würde dann hätte sie auch mitbekommen das ich deswegen nix unternommen habe.
    Da ich meine ex nicht anschwärze und auf ihren Problemen rumhacke. Sie geht zum Psychologen als hat sie fachliche Beratung. Warum sollte ich da jetzt noch Stress machen.
    Ich sagte nicht das es uns unserer Tochter schlecht geht, aber ohne regeln und Erziehung wird es schwer für die Zukunft und wenn ich mir die Geschichte der Mutter anschaue erkenne ich Parallelen und selbst exlein hat dies schon bemerkt und entsprechende Kommentare beim ja losgelassen.
    Ich informiere mich über Punkte die mich beschäftigen, ob ich dann alles oder teile davon in die Tat umsetze bleibt doch mir ueberlassen.


    Mein Avatar hier ist total unrelevant und ist soweit auch ok und benötigt keine rechtl.Überprüfung durch euch.



    Ich danke für die vielen Antworten und vielen anderen off Topics.

    Einmal editiert, zuletzt von Seb ()

  • seit ueber einem Jahr verhalte ich mich meiner Ex defensiv gegenueber.
    Ich sage ja und amen. Vereinbare immer wieder neue Termine beim JA.


    Das Ja hat in der Gerichtsverhandlung betont, das ich seit einem Jahr bei mir ein Umdenken stattgefunden hat und ich sehr kompromissbreit bin und Exlein diejenige ist die an allem etwas auszusetzten hat und immer wieder neue Streitsituationen herbeifuegt und aus Muecken Elefanten wird.


    Ich informiere mich erst in Foren und bei verschiedenen anderen Menschen, um zu wissen wie ich richtig regieren sollte und ob es moeglichkeiten gibt.
    Ich formuliere meine Wunschvorstellungen und sehe dann was rechtl. moeglich ist und was zu beachten waere. Ich muss dann fuer mich selbst abschaetzen ob sich der aerger lohnt oder nicht.
    Meist ist es sogar so, das ich auf streit verzichte.


    Aktuelles Bsp. Kitakosten, es wird empfohlen Ex anzuschreiben und sie ueber ihr Einkommen auskunft zu erteilen und den Arbeitsvertrag vorlegen zu lassen, solang sie dies nicht tut sollte ich nur 50% der kosten zahlen.


    Toll!!
    Ist ein guter Tip.
    Ich weis nur was mir blueht wenn ich ihr das Schreibe und 50% ueberweise.
    Denn dann stellt sie auf angriff, rennt zum RA und stresst am laufenden Band.



    Ich persoenlich habe keine lust mehr zu kaempfen und ich dachte wirkl. nach der Verhandlung ist endlich ruhe und man kann sich auf die zukunft konzentrieren.
    Wir hatten die chance dieses Problem vor gericht zu diskutiren und auch einen Entscheid zu erwirken. Den beide seiten akzeptiert haetten.


    Ja ich errinnere mich an das letzte Unterhaltsverfahren bei dem sie die alleinerziehende mutter miemt, die allein wohnt und kein Geld hat.
    Sie aber nicht erwaehnt hat, das die wohnung schon gekuendigt war und der Umzug zum freund fest stand.
    Jetzt werden einige sagen, das es mich nix angeht.
    Doch, zahle ich Ihr BU ist es fuer eine Berechnung relevant, ob sie eine Haushaltsfuehrung angerechnet bekommt oder nicht.



    Zu dem Vorwurf, ich haette noch kein Argument gebracht warum unsere Tochter ihren nachnamen behalten soll.



    MUSS ich das????????


    Es gibt keinen Grund diesen aus sicht des Kindeswohls zu aendern.
    Wie viele schon sagen, es ist nur ein Name, also muss man ihn nicht aendern.


    Ich habe noch eine Frage, sollte ich jetzt einen erneuten Antrag auf GSR stellen (unabghaengig von erfolg) und dieser erreicht das Gericht noch vor der Heirat, darfs sie dann rechtl. gesehen eine Einbenennung vornehmen? Denn beim JA wird sofort Vermerkt das ein Antrag gestellt wurde. Natuerlich wuerde das Standesamt darueber informiert, das ein laufendes GSR verfahren im Raum steht. Bekommt sie trotzdem ein Negativzeugnis, oder wuerde dies die Einbenennung verschieben? Bitte keine Kommentare mehr die nichts zur Frage beitragen.




    gruesse seb



    Ich wuerde bitten, weitere diskussionen ueber andere Beitraege von mir einzustellen.


    Vielen Dank

    2 Mal editiert, zuletzt von Seb ()

  • Sorry, aber ich finde es anmaßend, uns hier vorschreiben zu wollen, was wir schreiben sollen und was Du vielleicht nicht mehr lesen möchtest.
    Wer eine Frage an ein Forum stellt, der muss damit leben können, dass unterschiedlichste Antworten zurück kommen. Da können auch Kommentare dabei sein, die mit der eigentlichen Frage wenig bis gar nichts mehr zu tun haben. Deshalb aber von vornherein sich solchen Kommentare zu verbitten finde ich arrogant.


    Zur eigentlichen Frage kann ich keine gesicherte Antwort geben. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das JA von einem Antrag beim Standesamt erfährt. Wenn alle Voraussetzungen für eine Einbenennung vorliegen, und das tun sie nach Heirat der KM, dann sehe ich keinen Grund, warum das JA informiert werden sollte. Aber ich kann in diesem Punkt auch irren. Meine Einschätzung ist, die Einbenennung wird ohne Probleme verlaufen, egal ob Du einen erneuten Antrag auf GSR vor Gericht stellst oder nicht.

  • Also entschuldige bitte, aber wer soll Dir DAS denn abnehmen?:


    DU sagst, es ist nur ein Name, also muss man ihn nicht ändern???? Du sagst doch ganz klar dieses:

    Ich will um jeden Preis verhindern das unsere Tochter den Nachnamen ihres Stiefvaters hat.


    Darum ging es Dir doch ursächlich! Dann hier zu schreiben, es ist nur ein Name, da hast Du jetzt aber tief ins Fettnäpfchen gegriffen.


    Und bezüglich Deiner Aussage, es gibt keinen Grund, den Namen aus Sicht des Kindeswohls zu ändern, hier nur ein paar Beispiele nur von der ersten Seite dieses Threads:
    .

    Und für meine beiden kleinen ist es heute noch doof, das sie meinen Mädchennamen haben und fühlen sich in dieser Hinsicht oft ausgegrenzt... Ständig muss man die Leute korrigieren und erklären weshalb die so heißt, die andere so...


    Ich finde es ist wichtig das die Geschwister und die Mama gleich heißen.


    Aber was ist, wenn noch Geschwister kommen?
    Dann heissen Mama und Geschwister so wie Next und nur sie ist "namenstechnisch" eine
    Aussenseiterin.
    Und da sie auch nicht so heisst wie du, steht sie allein da mit ihrem Nachnamen.
    Sie wird sich in Schule, Sport,... bestimmt oft dafür erklären müssen.
    Ob sich das für ein Kind so gut anfühlt?

    Einmal editiert, zuletzt von Shielover ()

  • Weißt du, du haust hier die ganze Zeit Dinge raus, die mit einer Namensänderung überhaupt und rein gar nichts zu tun haben. Wozu erzählst du uns, wie ätzend du deine Ex findest? Meinst du, das würde die Meinung oder die rechtliche Lage ändern? Nein, das hat gar nix mit dem Thema zu tun und wenn du hier solche Sachen schreibst, dann musst du eben mit Reaktionen rechnen und klar, dass dir das nicht gefällt.


    Warum sollte man in eurem Fall GSR aussprechen? Ihr seid null in der Lage miteinander zu kommunizieren und du trägst einen großen Teil dazu bei


    Und nein, es ist nicht o.k. ein Foto von deinem Kind hier einzustellen, wenn du nicht die Genehmigung der Mutter dazu hast. Oder hast du die?

  • Und nein, es ist nicht o.k. ein Foto von deinem Kind hier einzustellen, wenn du nicht die Genehmigung der Mutter dazu hast. Oder hast du die?




    Am besten schriftlich, denn wie der TS ja schreibt, sei der KM ja nicht zu trauen.


    Heiliger!!!


    Seb, du schreibst ihr Informationen rein und bist dann nicht zufrieden, wenn die User hier darauf reagieren. Du willst dann nichts mehr davon lesen, weil es angeblich ja in guten Bahnen läuft?!


    Du wirst immer mehr unglaubwürdiger, Seb.


    An diesem Punkt muss ich Sahummel recht geben:

    Zitat


    Warum sollte man in eurem Fall GSR aussprechen? Ihr seid null in der Lage miteinander zu kommunizieren und du trägst einen großen Teil dazu bei


    Du beschwerst dich, was die KM tut. Denke doch mal darüber nach, welche Fehler du nun aktuell machst.
    Der erste Fehler, den ich hier schon sehe ist: Du lässt dir nichts sagen.


    Du sagst du willst Infos einholen. Okay, völlig okay. Finde ich gut und befürworte ich immer.
    Passen dir die Infos nicht (und hier ist keinerlei Antwort, die dir mal geschmeckt hat) machst du es doch so wie du willst.


    Weißt du, Seb, wenn du eh alles machen willst, wie du dir das vorstellst.
    Dann spar dir deine Kraft und den Weg Infos einzuholen und verfolge dein Ziel.


    Das Forum ist dann hier und ist gespannt auf das Ergebnis.


    Ich kann nur... :kopf

  • damit sich das Kind nicht doch ausgeschlossen fühlt wenn mal Geschwister kommen sollte man am besten dafür sorgen das es nicht das Gefühl hat das es nen anderen Vater Hat , ist doch irgendwie blod wenn man immer wo anders hinmuss oder, was macht man da am besten?


  • Ich habe noch eine Frage, sollte ich jetzt einen erneuten Antrag auf GSR stellen (unabghaengig von erfolg) und dieser erreicht das Gericht noch vor der Heirat, darfs sie dann rechtl. gesehen eine Einbenennung vornehmen? Denn beim JA wird sofort Vermerkt das ein Antrag gestellt wurde. Natuerlich wuerde das Standesamt darueber informiert, das ein laufendes GSR verfahren im Raum steht. Bekommt sie trotzdem ein Negativzeugnis, oder wuerde dies die Einbenennung verschieben? Bitte keine Kommentare mehr die nichts zur Frage beitragen.




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    Okay, ich spare mir alle Kommentare und beantworte die die Frage!


    Auf das GSR hättest du vermutlich bei Antragstellung keine Chance.... schlimmer
    noch, das FamG könnte sich veralbert fühlen. Wenn dir aber mehr oder weniger klar ist,
    das du das GSR nicht erhalten wirst, geht es dir darum die Sache zu verzögern, weil aufhalten
    ginge nur mit GSR. Meinst du, der Aufwand lohnt sich nur um die KM zu ärgern?
    So weiter im Text.... Der Personensorgeberechtigte legt in eurem Fall den Nachnamen fest. Dem Standesamt ist
    es völlig egal, ob du oder wer anders, jetzt oder später einen Antrag auf das SR gestellt hat. Bis zum Beschluss liegt
    die elterliche Sorge bei der KM und gut ist.
    Die Rechtslage ist eindeutig und bezieht sich auf die Gegenwart und nicht die Zukunft.
    Natürlich könntest du ebenfalls einen Eilantrag auf Verhinderung der Einbenennung stellen.
    Die Schwierigkeit daran : auch hier muss ein Richter erstmal zustimmen. Da allerdings keine
    kindeswohlrelevanten Aspekte zu finden sind ( abgesehen, von der Kaffeesatzleserei " was wäre
    wenn die KM wieder heiratet?"), wird das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch nichts, weil der Richter
    auf das geltende Recht verweisen wird!
    Zusammenfassend schießt du dir mit einer solchen Aktion ins Knie, denn der Richter könnte - vorallem auch bei
    dem Hintetgrund- zu der Frage gelangen, ob nicht du einen "Dachschaden" hast.
    Du entscheidest, was du tun willst, aber nach einem solchen Debakel brauchst du vermutlich in der nächsten Zeit wegen
    GSR gar nicht mehr nachzudenken.


    Lg
    Mami2511

  • Ich dachte, es gab doch gerade erst vor dem Familiengericht eins auf die Mütze als Du das gemeinsame Sorgerecht beantragt hast.
    Einen neuen Antrag wirst Du nicht stellen können. Wenn überhaupt, kannst Du noch Beschwerde gegen die Entscheidung des Familiengerichts einlegen, soweit die Rechtsmittelfrist nicht abgelaufen ist.


    Der Kater :brille