Panik/ Angststörung dringend hilfe

  • Hallo,


    ich hatte schon mal einen Thread wegen Panikattacken den Find ich aber nicht.
    Ich hab das Gefühl langsam durch zu drehen und bekomme keine Hilfe.


    Ich habe mittlerweile bei allen möglichen Therapeuten angerufen aber keine Chance die nehmen keinen mehr und auch nicht auf die Warteliste habe dann heute im Klinikum angerufen weil die auf Ihrer Homepage mit schneller Hilfe werben Termin ist der 17.10 das Nenn ich nicht schnell die Antwort war dann sie können ja jederzeit die Ambulanz kommen.


    Meine Hausärztin sagt immer nur schauen das ich es bis zur Kur aushalte ich Fahre am 12.09 das ist aber auch noch ewig hin und ich bin langsam am Ende meiner Kräfte ich schlafe kaum noch mehr als 3 Stunden ich kann nicht wirklich liegen oder ruhig Sitzen bin nur noch Nervös und Gereizt.


    Habt Ihr Erfahrung mit der Ambulanz gemacht in der Beziehung also wegen Panik/Angststörung ist wohl extra dafür eine Ambulanz.

  • [Hallo haya ,
    ich bin langjähriger "Angstheini" , der sich ein Stück weit selber an den Haaren herausgezogen hat. Du hast recht , die Akutversorgung von solchen Krankeitsbildern ist gerade durch Fachärzte äußerst "suboptimal" und das bei oft beobachteten VOLLKOMMEN LEEREN Wartezimmern . Seltsamerweise beschleunigt die Versicherung als Privatpatient ( was ich nicht bin ) die "Terminfindung" meist erheblich ggg, ein Schelm wär Böses dabei denkt. Was kannst du machen , deine Hausärztin kann bei einer Überweisung zum Facharzt selbst für eine gewisse Dringlichkeit sorgen (telefonieren) und du kannst mal bei der krankenkasse nachfragen , was man noch machen kann , die sind oft netter als man denkt.
    Vielleicht magst du ja mehr über deine Angst oder Panik erzählen , wovor hast du Angst ? Nimmst du medikamente ? Und bei aller Warten und Starren auf der Hilfe von außen , auch noch im Kopf zulassen das evt du dir selber (nat. unter Anleitung) auch ein Stück helfen kannst. Panik fühlt sich ja schlimmer und bedrohlicher an , als sie in Wirklichkeit ist.
    Und noch ein Buchtipp :
    von Roger Baker
    [i]"Wenn plötzlich die Angst kommt: Panikattacken verstehen und überwinden "

  • @ Streuner vielen Dank für deine Antwort. Woher die Panik kommt bzw. was Sie auslöst weiß ich noch nicht mal genau Angefangen hat das ca. 3 Monate später nach dem "abhauen" meines Mannes und die Drohung seines Schwiegervaters wo die Polizei kommen musste.


    Erstmal bin ich dann von den Ärzten auf den Kopf gestellt worden Langzeit EGK und Blutdruckmessung sowie Schilddrüsse und ist alles in Ordnung, dann hab ich von meiner Hausärztin Tabletten bekommen die ich genommen habe (weiß leider nicht mehr die Helfen) dann ging es mir auch wieder gut Tabletten waren dann leer Ärztin meinte dann jetzt müsste ich ohne Tabletten auskommen und das ging auch ne Zeitlang gut und dann fing es wieder an. Im moment nehme ich bzw. wenn es ganz schlimm ist Fahre ich zum normalen Notdienst (woher ich dieses Jahr schon super oft war) und bekomme von dennen dann Tavor welches ach gut hilft wo aber schon 1/4 an Tablette ausreicht bei mir.


    Und von meiner Ärztin kommt dann immer nur schauen sie das sie bis zur Kur kommen ohne Tabletten aber das schaffe ich nicht weil ich hab ja noch ein kleine Tochter die mich braucht.


    Deswegen möchte ich ja dringend in die Ambulanz Fahren aber auf der Homepage des Klinkums blick ich nicht durch.

  • Hallo,


    ja die Wartelisten sind extrem lang. Ich habe mich vor ca. einem Jahr auf die Warteliste eines Therapeuten setzen lassen und dann Anfang Mai den ersten Termin gehabt. Zur "Überbrückung" hat mein Hausarzt mir damals Lorazepam zum schlafen und Citalopram wegen den von mir vermuteten Depressionen verschrieben, die ich aber nicht lange genommen habe weil ich Angst hatte abhängig davon zu werden. Außerdem hatte ich einen Termin bei "Familie Leben" (Diakonie) und habe meine Sorgen geschildert, die mir letzendlich zu den Medis geraten haben.


    Mittlerweile bin ich also in Therapie und mein Therapeut vermutet nicht Depressionen sondern eben auch Angststörungen, Diazepam oder ähnliche Medikamente will er mir nicht verschreiben, er meint ich sei stabil genug das mit Gesprächstherapie "zu schaffen". Bin ja wie gesagt seid Mai dort, und außer eben Erzählen, erzählen, erzählen ist noch nichts weiter geschehen. Das heißt ich habe noch nichts mit dem Therapeuten ausgearbeitet oder oder. Bin auch langsam skeptisch ob das überhaupt noch was bringen soll..


    Darf ich mal fragen wieso du vermutest Angststörungen zu haben, bzw wie äußern sich diese? Vielleicht kann ich dir etwas weiterhelfen.


    edit: Laut Therapeut hängen meine Angstzustände auch damit zusammen, weil ich damals mit 16 schwanger von meinem Freund sitzen gelassen wurde.

  • Guten Morgen Haya!



    In psychischen Kriesen haben mir schon oft Caritas/Diakonie geholfen!!!


    Die haben ganz tolle Ansprechpartner auch Psychologen und den Termin hab ich innerhalt 1-2 Tagen bekommen.



    Schau doch mal was es bei Euch da so gibt, ja?



    Was machst du denn für eine Kur????



    Ich wünsche Dir viel Kraft und halte Durch :winken::knuddel

    Wenn alles um mich herum normal ist, bin ich froh das ich bekloppt bin!

  • Novalee die Tabletten Lorazepam hab ich auch hier mit denen komme ich aber nicht klar. Bei Hausärztin sagt das es Panikattacken / Angststörungen sind, äußern tun die sich wenn ich liege das ich das Gefühl habe mein Herz rast mir wird schwindelig und Atemnot und ich hab einen Kloß im Hals.


    tarja turunen ich mache eine Mutter Kind Kur die sind aber spezialisiert auf solche Probleme meine Schwägerin war auch schon dort mit den gleichen Problemen und ihr hat die Kur sehr geholfen und heute ist alles wieder in Ordnung bei Ihr. Daher hoffe ich das sie bei mir auch den gewünschten Erfolg bringt aber bis dahin muss ich irgendwie die Zeit rumkriegen.

  • Hallo Haya,


    ruf mal bei der kassenärztlichen Vereinigung an.
    Die nennen Dir freie Therapieplätze in Deiner Gegend.
    Ich hatte damals innerhalb von 2 Wochen einen Termin.


    Ich wünsche Dir alles Gute


    LG
    Kitty

  • Bei mir brach damals (2004/2005) auch eine Angststörung mit Panikatacken, nach der Trennung vom Ex-Mann, aus :troest


    Das war einfach alles zuviel für mich, meine Seele meinen Körper. Ich dachte ich wäre stark... aber alleine mit einem Kleinkind, geplatzer Traum der Familie, Schulden durch die Ehe (da der KV Ausländer ist lief alles über mich) und kein eigenes Einkommen (Unterhalt konnte der KV bisher noch nie zahlen), die ganze Verantwortung auf meinen Schultern war zuviel für mich (ich bin leider perfektionistisch veranlagt und meinte immer alles alleine schultern zu müssen :rotwerd )
    Bei mir brach es auf einer Autobahnfahrt aus :ohnmacht:


    Ich wurde im KH auch erstmal durchgecheckt und dann zum Hausarzt verwiesen. Er ist sehr lieb und verständnisvoll und hat lange mit mir geredet und dann mir auch Beruhigungstabletten gegeben und sofort eine Kur beantragt. Die ich auch recht schnell bekam damals. Vor der Kur war ich bei einer kirchlichen psychologischen Beratungstelle.


    Von der Kur war ich sehr enttäuscht :kopf ich hab in den 3 Wochen 2 mal eine Psychologin für á 45 min. gesehen und der Rest war nur Massage, Kneipen, Walken etc....
    Also das eigentliche Problem wurde nicht behandelt, allerdings der Abstand nach zu Hause und die schöne Gegend haben mir gut getan.


    Nach der Kur hatte ich das Glück schnell eine Psychologin zu finden, bei der ich 1mal in der Woche für 1 Stunde war und dann immer größerer Abstand. Mit den Beruhigungstabletten hab ich vor der Kur aufgehört.
    Es war eine schwer Zeit, aber die Verhaltenstherapie war ganz gut über 1,5 Jahre (dann ging die Psychologin in einen anderes Bundesland und ich hab gemerkt, dass ich es auch nicht mehr brauchte).


    Wenn ich jetzt Bedürfnisse diesbezüglich habe geh ich wieder zu der kirchlich psychologischen Beratungstelle (ohne Überweisung, ohne das die Geld verlangen) da kann ich auch regelmässig alle 2-4 Wochen für 1 Std. einen Termin bekommen.


    Ich hab gelernt die Situationen nicht zu meiden und das ich es durchstehen kann ohne "zu sterben", je nach Laune und Wohlgefühl fällt es mir schwer oder leichter.
    Gegen Ende der letzten Beziehung nahm die Angststörung wieder zu bzw. nach der Trennung, aber was mir ganz gut hilft (hab ich in der letzten Ss entdeckt sind "Rescue-Tropfen" (Bachblüten) oder "Night-Spray" :daumen


    Besonders Menschenmassen, Höhe, geschlossene Räume, lange Autofahrten, Situationen wo ich das Gefühl habe nicht die Kontrolle zu haben (Zahnarzt) machen mir Probleme an schlechten Tagen... aber ich hatte bisher
    keine handfeste Panikatacke mehr :tanz
    Allerdings hab ich auch mit der Schilddrüse Probleme (Unterfunktion)


    Ich hoffe, dass dir ganz schnell geholfen wird bzw. du deinen Weg findest damit umzugehen/zu leben und es in den Griff zu bekommen :daumen

  • Es ist ganz typisch für diese Art von Panikattacken, das sie reaktiv (also nach dem Ereigniss ) auftreten, sozusagen als Reaktion für eine Überbelastung. Du hast das vollkommen Richtige gemacht in dem du dir schnelle Hilfe geholt hast , je länger man wartet, je größer die Gefahr , das es zu was chronischem wird. Ein paar Sätze zu Diazepam (Valium) und deren Abkömmlinge. Diese Medikamente können ein Segen sein und sind es auch, für eine zeitlich begrenzte Notfallsituation !! Längere regelmäßige Einnahme kann recht schnell zu einer echten Abhängigkeit führen , mit sehr sehr ernsten Entzugserscheinungen! . Das zum Einen , zum Anderen setzten sie bestimmte Verknüpfungen im Kopf , die Angst wird mit der Einnahme eines Medikaments verbunden , die Seele "lernt" das sie ohne diese Einnahme nicht über die Runden kommt, sie "lernt" das sie ohne dieses Medikament nicht auf sich aufpassen kann. Also keine Verteufelung , wohl aber ein möglichst sparsamer und (selbst)kritischer Umgang damit. Übrigens hilft sportliche Betätigung auch als Unterstützung bei Angst und bei Depris sowieso , zum einen weil du besseres und sicheres Körpergefühl hast und zum anderen eeil "Dampf" abgelassen wird . Die ganzen körperlichen Zustände (Symtome) die du angstvoll verspürst , oder unter denen du momentan leidest sind ganz normale Reaktionen des Körpers, der sich in einer Notsituation wähnt und den Körper für eine Reaktion (Kampf oder Flucht ) vorbereitet, also vollkommen natürlich und vollkommen harmlos. Auch kann ich dir versichern , das du nicht den Verstand verlieren wirst ggg. Keine Angst du wirst aus dieser Krise wieder herauskommen.
    Liebe Grüße streuner

  • ich halte eine mutter und kind kur auch nicht für DIE lösung bei ängsten und paniken. das gute an der kur ist, du kommst raus, es gibt entspannungskurse, rückenschule, sport, kinderbetreuung. aber das wird dir deine ängste auch nicht nehmen können und vor allem nicht innerhalb von 3 wochen. du brauchst eine langfristige unterstüzung vor ort. also eine ambulante therapie vor ort. oder wenn es gar nicht mehr geht eine tagesklinik...statt einer mutter und kind kur käme eigentlich eher eine psychosomatische reha in frage. ich machte das 2009, sie ging 9 wochen bei mir. das würde dann über die rentenversicherung laufen.lg

  • als erstes möchte ich mal eine Lanze für die Fachärzte brechen... ich bin selber Privatpatientin und hatte nach Umzug erhebliche Probleme einen neuen Arzt zu finden. Die Wartezimmer sind deshalb leer, weil eine Sitzung numal 1 bis 2 Stunden geht und somit logischerweise auch nur alle 1 bis 2 Stunden ein Patient kommt.
    Ich habe auch alle Ärzte durchtel. und dann erst über meinen Hausarzt was verschrieben bekommen (Johanneskraut 600 mg) und dann hat er mir einen Facharzt besorgt.
    Einfacher geht es tatsächlich über die Diakonie (bin ich jetzt mit meiner Tochter, auch privat versichert und mußte trotzdem 6 Wochen auf einen Termin warten) bzw. über eine Notfallambulanz für den neurologischen Bereich.
    Eine Mutter-Kind-Kur hat mich nur noch unsicherer gemacht, geholfen hat mir aber später eine normale Kur in einer Klinik, die ganzheitlich arbeitet, also viel Gespräche und Therapien.
    Wichtig ist auf jeden Fall selber zu erkennen, dass du Hilfe brauchst.... ich bin erst beim Arzt zusammengebrochen, vorher hat immer noch alles ganz gut funktioniert und jeder klopft einem auf die Schulter, wie toll man das alles packt.
    Wünsche dir Ruhe, um wieder runterzukommen.
    Lg Sanne

  • Hi!


    Ich hatte kürzlich auch eine Panikattacke, wusste es aber nicht, bin in die Notaufnahme von unserer Klinik, weil ich dachte, ich verrecke gleich. Die Haben nichts gefunden, haben mich in die Psychiatrie geschickt und da passierte nichts, keine Ursachenforschung, gar nichts. Schließlich kamen sie zu dem Schluss, dass man bloß wegen einer Panikattacke nicht in die Klinik muss.
    Also, meine Erfahrungen diesbezüglich mit Kliniken sind nicht so toll. Ich fürchte, dass die dir in der Ambulanz auch nur Tavor geben und sagen, dass das nicht so schlimm ist und man das einfach aushalten muss.
    Ich wünsche dir viel Kraft! Ich versuchs mit Atem- und Entspannungsübungen, wenn die Angst/ Panik wieder kommt. Nen anderen Tipp hab ich leider auch nicht.
    LG, Billi

  • Das mit den viel zu wenigen therapieplaetze ist echt schlimm - musste 8 Monate warten und mir ging es echt schlecht - hab damals opipamol genommen und nach ca 2 Wochen haben sie gewirkt. Therapie hab ich mittlerweile beendet und hab jetzt noch von meiner Seite aus viel verändert - mach Yoga, finde so meinen inneren frieden (wenn mein ex versucht mir eins rein zu würgen) und was mir mehr geholfen hat als alles andere war ein Termin bei der energetikerin - die hat was geschafft was die Therapie in 1 Jahr nicht geschafft hat) bin ruhiger zufriedener und selbstbewusster wieder geworden und ich habe wieder Spaß und Lust entdeckt :-)
    Fällt auch außenstehenden Personen auf - ja bin innerlich wieder glücklich und meine Ängste sind weg (die selben Gedanken sind manchmal noch da aber sie machen mir keine Angst mehr - ist phantastisch)
    Alles gute dir

  • die, die ich kenne , gehen auch in die notfallaufnahme ( KH )


    ansonsten wäre ein neurologe vieleicht besser als HA :frag ( auch wg. dauer medi + kontrollen + einstellen ),
    auch ein gespräch alle zwei wochen dort ( bei dringlichkeit, bis man einen therapeuten gefunden hat ),
    können erstmal helfen.
    es gibt auch neurologen die vorrangig auf psychotherapeutischer basis arbeiten.( psychiatrie/neurologie )



    bei einer freundin von mir kam diese panikattacke von heute auf morgen.
    der tod ihrer schwester vor zwei jahren, verfolgt sie bis heute. sie tat nichts.
    jetzt ging " ihr " ventil auf.



    ich kann nicht viel mitreden aber drücke dir die daumen,
    dass du schnell hilfe bekommst. ganz viel kraft wünsche ich dir. :troest

  • Billi: Ursachenforschung ist meist auch sehr schwierig und teils unmölglich -> deshalb die Verhaltenstherapie (so wurde mir das des öfteren von versch. Psychologen erklärt)

  • Vielen Dank für eure Antworten.


    Ich war nun gestern in der Notaufnahme und haben mit einem ganz lieben und netten Arzt gesprochen auch sehr lange 45 Minuten der mir mal probehalber 3 Tabletten mitgegeben hat die nicht abhängig machen und mir einen Typ gegeben in einer Klinik in Düren anzurufen die auch Ambulant behandeln habe dort nun für 4 September einen Terminen.


    Das Problem bei mir ist auch das ich 2 Tabletten nehme die unheimlich Müde machen das sagt der Arzt auch Ich nehm zum einen Allergietabletten die kann ich auch nicht weglassen und dann halt bei bedarf die Tabletten gegen Panikattacken. Habe gestern nur die Allergietablette genommen und bin immer noch Hundemüde.


    Ich denke einfach Positive das ich irgendwann wieder ein normales Leben führen kann.

  • Müde machen fast alle Depri-tabletten, sie sollen dich ja ruhig stellen bzw. ausgleichend wirken.... du mußt nur aufpassen wegen Auto fahren. Legt sich aber nach einiger Zeit. Meine Tabletten habe ich von einer Neurologin bekommen, besser als vom Hausarzt.... die vielen Nebenwirkungen sind extrem, mußt du unbedingt beobachten, vorallem wegen deiner anderen Tabletten.
    Freut mich für dich, dass du einen netten Arzt gefunden hast und jetzt sogar so schnell einen Therapeuten.
    Lg Sanne

  • Kauf dir inner Apotheke Traubensilberkerze. Is ne amerikanische Pflanze und fast n Allheilmittel. Helfen auch bei Panik, Angst, Depression sehr gut. Wird als Tee eingenommen und birgt keine Risiken. Einfach auskochen und zu dir nehmen, dann kannste harte Dinge erstmal außen vor lassen ... hat sogar bei meiner Oma gewirkt und die hatte teiweise wirklich extreme Depris. Alles Gute von meiner Seite her :)


    Und nur c.a. 6 Wochen einnehmen, wenn dus länger machst verlieren Heilpflanzen an Wirksamkeit. 4-6 Wochen Pause ;)

  • Hallo,


    wollte mal kurz berichten wie es zur Zeit aussieht.


    Meine Hausärztin hat mir letzte Woche nochmal die Tabletten aufgeschrieben die ich ganz am Anfang genommen habe "Opipramol" mit denen komme ich sehr gut klar und seit dem Geht es mir auch Gut, ich nehme nur abends 1 Tablette. Meine Allergie Tabletten nehme ich zur Zeit nicht weil nicht erforderlich.


    Noch 18 Tage bis ich zur Kur fahre und ich freue mich total weil ich einfach denke das mir dieses Rauskommen hier schon sehr helfen wird.


    Und vorher habe ich ja noch den Termin am 04.09


    LostOne danke für den Tip werde mich mal erkundigen, wobei ich letzens schonmal gefragt habe in der Apotheke und die Dame meinte sie würde mir von allem abraten das wäre nur Geld macherei , werde mal hier in eine andere Apotheke gehen die sehr viel mit alternative Medizin machen.


    LG

  • Sorry - aber bei Panikattacken und Ängsten etc. würde ich immer eine Verhaltenstherapie in Angriff nehmen... das geht schnell und hilft wirklich --- Dumm ist nur die Wartezeit für Therapeuten..Dafür ist man es mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit nach so einer Therapie wirklich los - und kann sich bei ähnlichen Problemen auch selber helfen..


    ganz ehrlich: ich würde mir keine Traubensilberkerze kaufen... Die Apothekerin hat recht..

    Einmal editiert, zuletzt von Chou-Chou ()