Blaues Auge und blauer Fleck an der Wange nach Umgang. Was tun?

  • Ganz offen, mein fünfjähriger würde nie lügen in dieser Hinsicht.


    Er beantwortet solche Fragen mit Angehauen, hingefallen und was weiß ich was...
    Was halt auch wirklich passiert ist.


    Ich frage mich warum du deinen eigenen Kind bei dieser Aussage nicht vertrauen kannst?


    Ich mein, mein 8 jähriger ist auch nicht begeistert das er zu Umgängen mit den Papa muss weils da langweilig ist.


    Und er kommt öfter mal mit blauen Flecken heim. Kürzlich das blaue Auge weil er sich beim zumblödeln ziemlich dämlich angehaun hat.


    Und er hat erzählt was passiert ist. Er konnte es recht gut demonstrieren :-)



    DAvon abgesehen, würd der Vater meine Kinder beleidigen würde ich sie nicht mehr zu Umgängen zwingen.
    Ne sry, das ist kein Umgang den das Kind haben muss.
    Ein Kind das ständig beleidigt wird entwickelt sicher kein gesundes Selbstvertrauen.


    Und wenn ich jetzt noch lese das er ein Alkoholproblem hat und in "seiner Welt" lebt...
    Ja, hm, WO ist der Umgang dann bitte förderlich fürs Kind?



    Hör lieber auf dein Mutterherz. Das sagt dir schon das richtige.



    Gerade bei diesem ganzen Hintergrund würde ich mein Kind mehr schützen.

  • Die Frage ist doch: Glaubst Du ihm wenn er sagt er war es nicht?


    Puh, ich möchte nicht in Deiner Haut stecken. Du musst jetzt für Deine Tochter sorgen. Im Notfall steht Aussage gegen Aussage. Und dann? Willst Du das Risiko eingehen, dass es eventuell noch einmal passieren KÖNNTE? Du hast ja eine Fürsorgepflicht Deiner Tochter gegenüber. Gehst Du mit ihr zum Arzt?

  • Tja Emma, Umgang mit dem UET ist immer förderlich fürs Kind ... egal wie er/sie so drauf ist.


    Was in der SS war will kein Amt hören. Die Rechte und Pflichten beginnen erst ab Geburt. Egal ob KM wegen den Attacken und Stalking des KV eine SS-Vergiftung wegen psychosomatischen Stress hatte und beinah hops gegangen wäre, mit Kind. Juckt keinen, will keiner hören.


    Es ist für KV ein Triumph die Kleine von ihrem zu Hause abzuholen. In seinen Augen ist er ja das WICHTIGSTE in ihrem Leben. Ich bin da aber stark, ermutige sie und wünsche ihr viel Spaß. (Aber ich glaube sie weiß, dass es gelogen ist. Sie spürt es.)


    Er weiß genau wie er seine Rechte durchsetzt und kann sich auch benehmen, wenn einer zu schaut. Betreuter Umgang ist ja auch begrenzt. Ganz gerissen clever wenn es um seine Vorteile geht und immer den "Väteraufbruch" mit tollen Tipps gegen KM im Gepäck.
    Natürlich weiß er auch ganz genau, wie er sich vor seinen Pflichten drückt!


    Der Punkt ist einfach der, dass er mich hasst und sein Stolz verläßt ist. Und du kennst ja die Geschichte: das Kind ist verstört weil die Elternebene nicht stimmt. Welche Eltern, die sind WIR NUR AUF DEM PAPIER UND IM DNA-VERGLEICH.


    Diese "Eltern bleiben Eltern Nummer" trifft auch nicht auf uns zu. Wir waren ja nie Eltern und werden es nie sein. Er zerrt am Kind und ich gebe aus reiner Kopfsache nach. Weil meine Tochter einfach wissen soll wer ihr Vater ist und wie er ist. Ich will mir in einpaar Jahren einfach nicht von ihr anhören, ich hätte sie ein Leben lang belogen. So einfach und schwer ist das.


    Es war für mich bisher alles ok...er hat eben keine Erfahrung mit Kindern (woher auch), ich habe ihn geholfen und ihm alles leicht gemacht. Das JA und ich sind uns einig, dass er "erzogen" werden muß, ohne das er bemerkt. Er ist eben anders. V.a. beratungsressistent...er weiß alles, kennt die Kleine besser als ich, alles muß nach seiner Pfeife tanzen und wehe er wird kritisiert. :nawarte:


    Aber wenn er ihr wirklich weh getan hat, lernt er mich kennen. Dann ist es aus mit der Vernunft.
    Morgen gehts zum Arzt und dann wird sich alles zeigen...

  • Ich finde es gut, dass Du mit ihr zum Arzt gehst!! Grundsätzlich finde ich es auch gut, wenn ein Kind Kontakt zum Vater hat. Aber nicht zu jedem Preis. Und ein 5jähriges Kind kann ja auch noch nicht für sich selber sorgen. Muss ein Kind zu einem trinkenden Elternteil? Ist das förderlich? Ja, er ist so wie er ist. Aber ich sehe da nichts Positives. Vielleicht wirft sie Dir auch irgendwann vor, Du hättest sie nicht vor ihm beschützt. Und das meine ich überhaupt nicht anklagend!! Ganz im Gegenteil, ich fühle mit Dir!!


    Was heißt: betreuter Umgang ist begrenzt? Ich kenne mich da nicht aus. Hast Du guten Kontakt zum Jugendamt?

  • sie sagte KV hätte sie gehauen weil sie ihn nicht Papa nennen will.

    Das glaube ich deiner Tochter ohne jeglichen Zweifel. Ich denke, würde es ein "Schwimmbad-Unfall" gewesen sein, dann hätte sie das auch ohne weiteres als Unfall geschildert...


    Wenn sie ihn nicht Papa nennt, nennt er sie zur Strafe auch nicht mit ihrem Namen, sondern erfindet dämliche Namen worüber sie sich ärgert.

    :heul Wie traurig das doch ist...



    Ich vermute, dein Mutterherz -auf das du absolut vertrauen darfst- mit diesem Gefühl:

    die Umgänge mit KV sind wichtig und richtig für sie. Auch wenn mein Mutterherz etwas anderes sagt

    ...wird sich sehr schwer tun, um dir dessen sicher zu sein:

    Ich muß das Ganze nur irgendwie aufklären um sicher zu sein, dass es der Kleinen bei ihm wirklich gut geht.


    Auch wenn mein Kind das anders sieht, Umgänge mit KV sind Pflicht und notwendig und irgendwann wird sie mir dafür hoffentlich dankbar sein.

    Dankbarkeit, von deiner Tochter an dich, ist für solche "Grausamkeiten" (seitens des KV) bitte niemals zu erwarten.


    Offiziell hieß es, der Umgang wäre Kindeswohlgefährdung.


    Ich sage es mal so: KV ist eben anders und lebt in seiner Welt.

    Weil ich ihn in der SSW nicht angezeigt habe, habe ich nichts in der Hand...aber er wollte das Kind nie und versuchte es mir im 5. SSM aus dem Bauch zu treten, im Suff. Seit ich einen neuen Partner habe (da war die kleine 5 Monate) und der die Kleine annimmt wie sein eigenes Kind, will der KV Vater sein.

    Unter diesen "Umständen" halte ich den Umgang mit dem Vater sehr bedenklich. Und ich verstehe noch weniger, wieso das Mädel für diesen Umgang irgendwann mal "DANKBAR" sein soll und warum dieser (schändliche) Umgang verpflichtend sein muss für die Kleine. Mag sie denn eigentlich gerne zu ihrem Vater gehen?


    ...wenn er sie wirklich geschlagen haben sollte, hört bei mir die VERNUNFT auf. Dann zählt nur der Schutz des Kindes.

    Absolut. Doch nicht allein von den Schlägen sollte das Mädchen Schutz haben: Diese erniedrigenden Gemeinheiten dahingehend, dass sie ihn nicht "Papa" nennen will... und er denkt sich dumme Wörter aus für seine Tochter, um sie zu ärgern, zu provozieren... Das ist grausam... :heul


    Es ist eben so, immer wenn ich nicht richtig mitspiele (in seinen Augen) kommt eine böse Retourkutsche. :nanana

    Der hat dich und dein Leben extrem negativ geprägt... du hast Angst vor ihm. Lass die Kleine nicht zu ihm, wenn sie nicht will.

  • Celcite, bei diesen Gesetzen kann man sein Kind nicht schützen!
    KV UND Kind haben nun mal Umgangsrecht und BET hat die Pflicht das zu fördern. Punkt!


    Wenn ich auf mein Mutterherz hören könnte!!! wäre alles anders, aber sie würde ihn kennen.


    Ich habe halt Angst, dass er ausflippt wenn Kindesmissbrauch im Raum steht. Angst um mein Kind, weil sie es ausbaden muß.


    Und wegen dem Alkoholproblem...Drogen sind da auch noch im Spiel... O-Ton Ja: auch ein Alkoholiker kann ein guter Vater sein!
    Da fehlen einem die Worte, aber das ist ja unser Staat.


    ...aber nach 72 MA UVS darf ich für alles allein aufkommen. Pflichten müssen UET ja nicht unbedingt wahrnehmen, wenn sie wissen wie sie sie umgehene können.


    In unserem Land muß eben erst etwas passieren, bevor die Behörden eingreifen können. Tja, das ist nun wohl eingetroffen.


    Ja, ich glaube meinem Kind. Tun das andere auch oder sehen sie es als Phantasie wegen der Manipulation der KM? ...die es gewiß nicht gibt.


    Tja, und da gibt es den Fall...KM wurde vom KV mit zich Messerstichen niedergestreckt und noch während sie im KH ums Leben ringt, setzt KV das Besuchsrecht mit den gemeinsamen Kindern durch. Da fehlen mir echt die Worte!


    Edit: Nein, ich glaube ihm nicht wenn er leugnet. Weil ich ihm nicht mehr vertraue und er würde nie ehrlich sein.


    Betreuter Umgang sind meißtens 10 Kontakte und kann u.U. verlängert werden. Bei uns hat dieser nur 1x stattgefunden. Dann hat er das JA und den Kinderschutzbund wegen Kindesentzug verklagt. Ihm haben die Umgangszeiten nicht gepaßt. Wie gesagt:er ist anders und denkt auch anders.


    Ja, vllt. ist meine Tochter auch mal sauer auf mich, weil ich ihr den KV zugemutet habe. Aber die Gesetze zwingen mich dazu. Ich kann nicht einfach sagen: mein Mutterherz schreit auf, sie will nicht zu ihm, setzen wir den Umgang aus. Die Antwort kenne ich: Sie müssen positiv auf ihr Kind einwirken!!!


    Umgangsboykott kann mit Beugehaft enden...

  • Hallo Formentera,


    ich selbst bin bei meiner Mutter groß geworden, sie war nie verheiratet, und mein Vater hat nie mit uns zusammen gelebt. Es gab nie geregelte Besuchszeiten und ich habe ihn nicht oft gesehen. Aber es hat mir auch nie gefehlt -und erst heute war er wieder zu einem Besuch bei mir. Das erste Mal übernachtet habe ich bei ihm als ich ca. 12 Jahre alt war, weil ich auf meine kleinen Halbschwestern aufgepasst habe. Es hat mir an nichts gefehlt -und jetzt, als Erwachsene Frau kann ich sagen: Das war alles gut so, so wie es war. Ich wurde zu nichts gedrängt, konnte selbst entscheiden. Meine Mutter sagt mir jetzt, wo ich mich in ähnlicher Situation befinde wie sie damals und eine Menge Frust und Ärger habe mit dem KV: Zwinge ihn nicht zu mehr als er leisten kann, vielleicht ist er seelisch nicht zu mehr in der Lage (meine Mutter in pensionierte Nervenärztin, vielleicht ist das an der Stelle ganz interessant). Und ich sehe es ähnlich: Der Leidtragende in einer erzwungenen Situation in ist zu allererst Dein Kind, dann Du, weil Du bestimmt nicht ruhig und entspannt zu hause sitzt während es bei seinem Vater ist, und dann auch der KV, der evtl. komplett überfordert ist.


    Ich werde mein Kind nie wieder seinem Vater "ausliefern". Denn so erlebt mein Zwerg es, wenn ich ihn heulend und schreiend seinem Vater, der wieder mal Stunden zu spät auf der Matte steht in die Arme drücke. Diesen Fehler werde ich nicht wiederholen. Wenn er seinen Sohn sehen möchte, muss er Eigenwerbung betreiben. Dafür bin ich nicht zuständig. Aber ich werde ihm auch nicht im Weg stehen. Und wenn Deine Tochter die Treffen mit ihrem Vater ebenso erlebt? Als ein Ausliefern?


    Und selbst wenn Deine Tochter die Geschichte aufgebauscht haben sollte, ist es dennoch ein klares Statement. Ist es ihr Wunsch ihren Vater zu sehen? Fühlt sie sich bei ihm sicher? Und bei Eurer Vorgeschichte hast DU doch sicherlich jemanden beim Jugendamt, dem Du ebenfalls davon erzählen kannst, und der dir rat gebend zur Seite stehen kann.


    Und es ist doch toll, dass Du einen neuen Partner hast, der Dein Kind liebt. Eine liebevolle Vaterfigur hat sie dann ja.


    Alles Liebe und viel Kraft!


    Barbara

  • Ich kann Dich gut verstehen.


    Warum setzt Du dich nicht am Montag sofort mit dem Jugendamt in Verbindung. Ggf. wäre ein betreuter Umgang das beste für das Kind..... eins ist klar... das Kind braucht Mutter und Vater

  • Eine schreckliche Geschichte.


    Ich würde nicht den KV fragen. Ich würde meinem Kind glauben.
    Ich würde die Verletzugen ärtzlich attestieren lassen. Wenn dein Kind nicht zum Umgang will, würde ich ihm das ersparen. Vielleicht habt ihr eine Chance auf begleiteten Umgang, weil ihr die Verletzugen nachweisen könnt.


    Ich habe auch nicht verstanden, warum dein Kind dankbar sein sollte, dass es zum KV Kontakt hatte.


    LG Romi


    Ich gebe dir Recht. Es kann einem in diesem Land wirklich unmöglich gemacht werden, sein Kind zu schützen.

  • Ist es ihr Wunsch ihren Vater zu sehen


    Aber das ist doch genau das Problem: Der Wunsch des Kindes ist vollkommen uninteressant. In diesem Land haben Kinder keine eigene Meinung, kein Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung. Kinder werden zum Umgang gezwungen, es ist fast egal was der UET macht,- da muss schon eine Menge passieren. Wenn du als BET dagegen vorgehst, bist du böse, bindungsintolerant und manipulierst das Kind.


    Ein Kind braucht keinen Elternteil, dass es schlägt, demütigt und verletzt. Und ganz ehrlich, in diesem Fall ist begleiteter Umgang mMn ein Witz in Tüten. So wie hier geschildert, ist dieser Mensch ein Top-Kandidat für die Sorte Kasper, die sich vor dem JA ein paar Wochen zusammenreissen und Zuhause gehts dann direkt weiter.

    Einmal editiert, zuletzt von Kailynn ()

  • @ Kailynn: Du hast völlig recht. Aber es besteht ja auch die Möglichkeit, dass der KV gar nicht so sehr an seinem Besuchsrecht hängt. Und falls dem so ist, würde ich mit dem fördern, hinterherlaufen etc. aufhören. Und falls sein Interesse am Umgang doch so stark ist, würde ich mich erneut um Hilfe ans Jugendamt wenden. Das ist doch alles Mist :(

  • das Kind braucht Mutter und Vater


    Selbst wenn das Kind dann psychisch, physisch oder sexuell missbraucht wird? Den missbrauchenden Elternteil braucht das Kind bestimmt nicht.


    Leider sind die Gesetze so, wie die TS schreibt Das Kindeswohl scheint hinter dem Wohl des UET zu stehen. :( Nur, setzt sie den Umgang jetzt aus, könnte ihr Bindungsintoleranz unterstellt werden und das ASR oder ABR auf den anderen ET übertragen werden. :kopf:hm...:motz:
    Du brauchst Beweise. Geh zum Arzt, morgen.Nicht, das es am MOntag nicht mehr so schlimm aussieht. Schütze Dich und Dein Kind!

  • Ja, Kaylin,


    da hast du leider Recht. Und solange UET ausschließlich als die Entrechteten dargestellt werden, und nicht auch die andere Seite zur Wort kommt, wird sich daran auch nichts ändern.
    Im Gegenteil.


    Romi

  • KV ist sehr an seinen Umgangsrecht interessiert, will sie plötzlich von 8h/alle 14 tage auf 3 Wochen in den Ferien.
    Der Punkt ist, dass er dabei nicht ans Kind denkt. 8 Stunden bespaßen ist was anderes als der Alltag mit Kind. Sie war noch keine Nacht von ihren Eltern (sie sieht meinen LP als Papa an, kennt aber die Wahrheit) getrennt war...


    Ich finde, das muß man langsam ausbauen und aufbauen und immer das Kind im Vordergrund sehen.


    Mein Kind redet nie von ihm und wenn der Umgang naht kommt das klare NEIN, ICH WILL NICHT ZU ... (Papa nennt sie ihn nicht bei mir).


    ...aber da muß ich sie ja POSITIV BESTÄRKEN sonst bin ja Schuld das es nicht klappt.


    Fakt ist doch: ich muß mein Kind einem wirklich kranken Menschen übergeben, der sie manipuliert ... aber die Gene sind ja wichtiger als die Bedürfnisse des Kindes. Ich bin machtlos.


    Aber um das Thema zu klären...ihr habt Recht: MORGEN gehe ich zum Arzt. :thanks:

  • Formentera,


    wäre es nicht auch sinnvoll, wenn du das JA informierst und die Umgänge erstmal aussetzt?
    Wenn KV dann einen Ausraster bekommt, dann findet ihr vielleicht hoffentlich Beweise dafür.


    (Ich hatte auch Probleme mit Gewalttätigkeit des KV und kenne das Gefühl, sich wehrlos ausgeliefert zu fühlen.)


    LG Romi


  • Ich dachte daran morgen ein Foto von den Verletzungen zu machen und ihn per E-Mail zu fragen was passiert ist und am Montag einen Arzt aufsuchen. Er wird sie schon fragen wie das passiert ist. Ich kann nur sagen, dass ich nicht dabei war. Oder was schlagt ihr vor?


    Ein direktes Gespräch, vielleicht mit zu Hilfenahme des JA. Natürlich würde ich auch einen Arzt aufsuchen.
    Was den UG betrifft, bleibt es deine Entscheidung, ob er stattfindet oder nicht. Ich bin slber bin der Meinung,
    man sollte erst den Sachverhalt aufklären bevor man Entscheidungen trifft wie z.b. UG aussetzen.


    Ich vermute der UG findet alle 2 Wochen am WE statt, so hast du zwei Wochen Zeit diesen Sachverhalt aufzuklären.
    Und ich denke das liegt auch im Interesse des KVs.


    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale


  • Jetzt muss ich auch mal was dazu sagen.


    Du bestärkst dein Kind, das es zu jemanden muss wo sie beleidigt , seelich verletzt und vielleicht auch noch körperlich verletzt wird? Ich verstehe das nicht, wenn ich in dieser Situation wäre, wäre der Umgang solange für mich ausgesetzt, bis das geklärt ist, egal was der KV dazu sagt. Mein Kind sollte doch an erste Stelle stehen und nicht die Eitelkeiten des KV´s.


    Ich weis nicht, aber für mich liest sich das alles so, als ob der KV das alles richtig auskostet, weil er weis das du Angst vor ihm hast und du deswegen alles machst was er will - damit aber deinem Kind schadest. Dein kind wird dir sicher nie dankbar sein, das du sie immer wieder dieser, vorallem seelichen Gewalt, ausgesetzt hast und nicht auf dein Mutterherz gehört hast und sie beschützt hast, der schaden würde sicher später mal größer sein, als die Angst die Du vor dem KV hast.


    Es sollte dir auch zu denken geben, wenn das kind sagt, sie will nicht zu XY, es sollte zu denken geben warum sie nicht papa sagt ( da scheint ja auch nicht so soe bindung vorzuliegen). Sicher können kinder ne rege fantasie haben, aber ich glaube nicht, dass deine Tochter dich angelogen hat.



    Fakt ist doch: ich muß mein Kind einem wirklich kranken Menschen übergeben, der sie manipuliert


    mach dir darüber mal deine Gedanken und dann höre mal auf dein Mutterherz.


    Ich denke, du und dein LG geben dem Kind das was es brauch - eine stabiles und vorallem sicherers Umfeld - schütze Dein Kind!

  • Er nimmt Drogen, schlägt sein Kind, beschimpft und beleidigt es, misshandelt es psychisch und körperlich. Und du schickst dein Kind da wirklich hin und bist der Meinung das es gut für sie ist?????


    Tut mir leid aber da fehlt mir das Verständniss. :kopf