KM hat mich nicht als Vater eintragen lassen(Geburtsurkunde)

  • Die die KM meiner Tochter ist Spanierin , und unsere Tochter hat beide Staatsbürgerschaften. ich kann mir eigentlich auchh kaum vorstellen das das so einfach geht das nen Kind nicht auch die deutsche staatsbürgerschaft hat mit deutscher mutter und in Deutschland geboren.
    Mit 18 muss es sich dann entscheiden ....

    *Alles Häschen und so *

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  • ich hätte übrigens mal eine frage an all die, die meinen, dass das verhalten der mutter vollkommen erklärbar sei und der vater da bitte drauf rücksicht nehmen möge: selbstverständlich haut so ein erlebnis wie die geburt eine frau, die dann eine mama ist, um.
    aber wie war das mit euren damaligen partnern, als die vater wurden; haben die das so weggesteckt, als ob sie sich grad mal eine neue cd gekauft hätten? vmtl. eher nicht; das elternwerden versetzt BEIDE elternteile in einen ausnahmezustand, übrigens auch den mann nicht nur psychisch, sondern auch hormonell.
    da möge man doch bitte mal dran denken - insofern finde ich es fast lustig, zu schreiben, der ts wolle das kind der kindsmutter entfremden - haben die, die diese oder ähnliche meinungen vertreten, mal drüber nachgedacht, wie schwer es für den vater ist, seine tochter nur so selten zu sehen (und befürchten zu müssen, dass sich das eher noch verschlechtert?). ein vater liebt und vermisst sein kind nicht automatisch weniger, nur weil er keine mutter ist.

    wer einem alles geben kann, kann einem auch alles nehmen.
    kettcar, "in deinen armen"

  • Sry, aber das ist Käse. 1. Spricht dieser Link gegen diese These http://www.bundesauslaenderbeauftragte.de/einbuergerung.html
    und 2. bin ich schon wieder bei Abstrusen Theorien die hier für die KM aufgestellt werden und Sage besser gar nichts mehr da du Liebe Juwi ja eh in jeden Beittrag zu den Thema zeigst welch Geistes Kind du bist :pfeif

    Hm komisch das ich das dann 5 mal durch habe, ich habe 5 Kinder von einem Italiener und ich bin deutsche und 5 mal musste ich die Mutterschaft anerkennen und 5 mal wurde ich darauf hingewiesen wie wichtig das ist das ICH zuerst unterschreibe.
    LOL und dann wird das hier als Käse hingestellt ? :D


    Das letzte mal ist noch gar nit so lange genau 12 Monate :brille Das musste der Standesbeamte beglaubigen, das ICH zuerst unterschrieben habe, er sagte Italien nimmt es da sehr genau, anders wie andere Länder.


    -Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!


    -Ich verstehe gar nicht, warum alle auf die Beamten schimpfen. Die tun doch gar nichts. :pfeif


    -Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit!


    -Da wir von allem nichts verstehen, reden wir überall mit.


    Ich werde ein paar Veränderungen in meinem Leben machen...wenn du nichts mehr von mir hörst, warst Du eine davon! :D

  • Ja die Mutterschaft muss dann VOR der Vaterschaft anerkannt werden, deswegen müssen die,die Uhrzeit mit drauf schreiben. Im Sorgerechtsstreit, wird dann wohl auch der bevorzugt der als erster unterschrieben hat.



    :hae: Also wer zuerst kommt mal zuerst? Das kann ich mir beim besten willen nicht Vorstellen. Und hat die KM nicht zumindest auch die Deutsche Staatsangehörigkeit? Dann wäre es wohl so oder so hinfällig. Also ganz ehrlich, was hier zusammen gesponnen wird um die KM zu Verteidigen, echt Unglaublich. :rauchen edit Ok, und wenn die Mutter davon wußte, was hat Sie dann davon abgehalten das Kind vorher selbst anzuerkennen? Zeit war ja nun genug


    Und ja, ich bin bei den Thema etwas empfindlich. Wenn man selbst von der KM immer hingehalten wird und nach 15 Monaten immer noch Froh ist seinen Sohn alle 2 Wochen für 2 Stunden zu sehen wird man wohl so. Und ich habe den Fehler gemacht immer Nachsichtig zu sein, ich hätte wenn ich ohne Rücksicht auf Verluste meine Interressen durchgesetzt hätte die Sache jetzt schon lange geklärt. Ist zwar bei mir ein anderer Fall zwecks der Ehe meiner KM, aber in allen anderen sind erschreckende Paralellen zu sehen. :wow

  • Anfangs dachte ich noch, wow!, ich wäre froh, würde sich der Papa meiner Tochter so für die Kleine interessieren. Doch spätestens nach der dritten Seite dachte ich mir, dass mich so ein Verhalten, so ein extremes "Aufdrängen"... teils sogar in Drohungen anmutende Verhalten eines Papas total abschrecken würde.


    Es geht um ein kleines Mädel, welches gerade mal 6 Tage alt ist. Wenn ich das nicht wüsste, würde ich denken, dem Ganzen hier geht ein jaaaaahrelanger Sorgerechtsstreit (oder so) vorraus.


    Wie kann es sein, dass ein liebender Papa soooo ungeduldig und misstrauisch ist? Es liest sich nicht so, als würde ItalianPapi seine Tochter niemals nicht sehen dürfen. Im Gegenteil.


    Ich kann mich gut erinnern, dass meine Mum die einzige Person war, die ich nach der Geburt gerne in meiner Nähe hatte und der ich ohne Bedenken meine Tochter zum Spaziergang mitgegeben habe, damit ich mich mal ausruhen konnte.


    Du schreibst, dass du ihr "Zeit gibst", aber du ihr in Erinnerung rufen möchtest, dass du als Papa für das kleine Mädchen da bist. Ich denke, das müsste mittlerweile "eingemeiselt" sein -durch deine (im positiven wie auch im negativen Sinne...) Hartnäckigkeit- im Kopf der jungen Mama. Vielleicht aber ist das just zum Zeitpunkt zu viel?


    Einen offenen, ehrlichen Brief... mit deinen Gedanken zu deiner Tochter... mit deinen Ängsten (du könntest deine Tochter vielleicht zu wenig oder gar nicht sehen...) mit deiner Liebe, die du für das kleine Mädchen empfindest... auch ein wenig deinen Ärger über die "vaterlose" Geburtsurkunde... zusammen mit nem schönen Blumenstrauß an die Mama eurer Kleinen... könnte vielleicht ein Anfang sein.


    Es ist sehr schwierig, etwas zu raten... weil ich hier nur dein Geschriebenes lesen kann... somit eben ausschließlich deine Sicht der Dinge. Ich möchte weder dir etwas unterstellen, noch der Mama der Kleinen.


    Der Vorschlag der Mediaton wurde von einigen Seiten schon gebracht. Das halte ich für eine sehr gute Idee. Aber auch da brauchts vorerst -sofern mein Eindruck mich nicht täuscht- etwas Zeit.


    Auch für dich.

  • Also wer zuerst kommt mal zuerst? Das kann ich mir beim besten willen nicht Vortellen.

    Hm...ist aber so ;) Ob du dir das nun vorstellen kannst oder nicht, frag doch einfach mal beim Standesamt nach, die geben dir sicher darüber Auskunft :-) Wieso sollte ich sowas schreiben, wenn es nicht stimmen sollte, ich habs doch FÜNFMAL DURCH :lach Ich find das doch genauso bescheuert selbst mein EX fand und findet es immer noch Blödsinn. :D Aber Thats Life :D


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    Ich werde ein paar Veränderungen in meinem Leben machen...wenn du nichts mehr von mir hörst, warst Du eine davon! :D

  • Hm...ist aber so ;) Ob du dir das nun vorstellen kannst oder nicht, frag doch einfach mal beim Standesamt nach, die geben dir sicher darüber Auskunft :-) Wieso sollte ich sowas schreiben, wenn es nicht stimmen sollte, ich habs doch FÜNFMAL DURCH :lach Ich find das doch genauso bescheuert selbst mein EX fand und findet es immer noch Blödsinn. :D Aber Thats Life :D


    Du solltest erstmal dazu Schreiben das dies nur nach Italienischem Recht auf auf Italienischem Boden irgend etwas zu Sagen hätte. Und auch dann Glaube ich das man vor den EGMR mit dieser Rechtsauslegung ernsthafte Probleme bekommt. Mal davon ab für den extrem Unwahrscheinlichen Fall das dies die KM wußte, Komisch das weder Sie noch die Oma oder das Jugendamt in der Lage waren dies dem KV mitzuteilen, ich denke so wie er bisher Schrieb hätte er in den Fall bestimmt Verständniss gehabt, aber ich glaube nicht das irgend ein Betroffener in dem Fall etwas davon wußte. Und wenn doch brauch sich die KM nicht wundern das die Sache hochschnappt, hätte doch einfach mit den KV darüber Reden können, oder?

  • Meine Cousine hat ebenfalls ein Kind mit einem italienischen Staatsbürger und erzählte mir das mit der Mutterschaftsanerkennung.



    Einfach mal Mutterschaftsanerkennung googlen
    $$44 und 27 Abs.2 Personenstandsgesetz
    Auzug:
    Mutterschaftsanerkennung
    Nach deutschem Recht gilt als Mutter eines Kindes die Frau,
    die es geboren hat. Entsprechend wird sie in ein deutsches
    Geburtenregister immer als Mutter des Kindes eingetragen.
    Nach den Rechtsordnungen einiger anderer Staaten entsteht
    ein rechtliches Abstammungsverhältnis zwischen einer
    unverheirateten Mutter und dem von ihr geborenen
    Kind aber erst, wenn die Mutter eine förmliche Erklärung
    abgibt, in der sie das Kind als ihres anerkennt. Nachdem die
    Mutterschaftsanerkennung wirksam geworden ist, haben
    Mutter und Kind auch aus Sicht des ausländischen Staates
    eine rechtliche Beziehung zueinander. Insbesondere hat die
    Mutter erst dann das Sorgerecht für ihr Kind.

    LG Ancillula


    Gegen Liebe auf den ersten Blick hilft meist ein zweiter ... :nixwieweg

  • Du solltest erstmal dazu Schreiben das dies nur nach Italienischem Recht auf auf Italienischem Boden irgend etwas zu Sagen hätte. Und auch dann Glaube ich das man vor den EGMR mit dieser Rechtsauslegung ernsthafte Probleme bekommt. Mal davon ab für den extrem Unwahrscheinlichen Fall das dies die KM wußte, Komisch das weder Sie noch die Oma oder das Jugendamt in der Lage waren dies dem KV mitzuteilen, ich denke so wie er bisher Schrieb hätte er in den Fall bestimmt Verständniss gehabt, aber ich glaube nicht das irgend ein Betroffener in dem Fall etwas davon wußte. Und wenn doch brauch sich die KM nicht wundern das die Sache hochschnappt, hätte doch einfach mit den KV darüber Reden können, oder?

    OK das habe ich vergessen zu betonen, sorry :-)
    Zum Rest kann ich nichts sagen, habe ich ja nicht geschrieben, ich verstehe das Verhalten der KM doch selber nicht ;)


    -Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!


    -Ich verstehe gar nicht, warum alle auf die Beamten schimpfen. Die tun doch gar nichts. :pfeif


    -Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit!


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    Ich werde ein paar Veränderungen in meinem Leben machen...wenn du nichts mehr von mir hörst, warst Du eine davon! :D

  • naja, irgendwie klingt es doch logisch...
    wenn die mutter ihr kind nicht als ihr kind anerkennt (keine mutterschaftsanerkennung macht)
    hat es halt nach italienischem recht keine (anerkannte) mutter sondern nur einen vater...


    und der hat dann alleine alle (sorge)rechte...


    http://www.rund-ums-baby.de/fo…-wusstet-Ihr-das_1441.htm


    Soweit auch ganz Logisch, gebe ich dir sogar Recht, erklärt aber noch Lange nicht die Sache mit der Uhrzeit. Aber man kann sich ja immer das Passende Raussuchen Liebe Juwi :daumen
    Wäre auch dafür das in Deutschland einzuführen, wieviele Teure Langwierige Gerichtsprozeße könnte man sich ersparen in Deutschland? Herr andi0383 hat zuerst unterschrieben? Alles klar er kriegt das Kind :D:anbet
    Dann hätte der Vater in Deutschland bei Unverheirateten Eltern mal die Spur einer Chance :strahlen


  • Soweit auch ganz Logisch, gebe ich dir sogar Recht, erklärt aber noch Lange nicht die Sache mit der Uhrzeit. Aber man kann sich ja immer das Passende Raussuchen Liebe Juwi

    das mit der uhrzeit habe ich auch noch nicht genau verstanden, lieber andi :D
    außer, dass es wohl wichtig ist WER von beiden zuerst anerkennt :pfeif
    und deine andere andeutung ignoriere ich :muede

  • Das einzige was ist ist das sie Die muterschaft in itallien anerkenne muß , er wird sich sowie so zum vater klagen können...das ändert als nichts ....


  • Das einzige was ist ist das sie Die muterschaft in itallien anerkenne muß

    nein, in deutschland, beim standesamt oder jugendamt oder gericht,
    damit sie in italien als mutter ihres kindes akzeptiert ist...


    http://www.nuernberg.de/internet/standesamt/anerkennung.html


    falls das kind mal dort sein sollte. mit dem vater z.b.



    ohne mutterschaftsanerkennung ist das kind dort "mutterlos"
    und die (nicht anerkannte) mutter rechtlos bzgl. des kindes:tuedelue

  • Hab vorhin eine Viertel Std mit der Oma telefoniert und das Gespräch hat mir nicht gerade gut gefallen


    Ich rief sie nur an um ihr freundlich mitzuteilen was die SB und ich vereinbart hatten bezüglich der 2 Wochen Schonfrist und den zwei Punkten die es nach dieser zeit zu besprechen gäbe. Des weiteren hatte ich sie gefragt ob sie damit einverstanden wäre zwischen mir und meiner Ex zu vermitteln bezüglich meines Vorschlages die Kleine 3-4x/Woche für 1-2h sehen zu können. Da meinte sie, wir sollten die Sache ruhiger angehen, 3-4x/woche sei zuviel, die Kleine sei ja so unruhig..etc und dann auch noch Behauptungen aufstellen, die ich angeblich gestern beim Spaziergang und an die ich mich überhaupt nicht erinnern kann, gesagt haben soll
    Ich mein was soll das?! Was erwartet diese Familie von mir?! Soll ich untätig daheim hocken und darauf hoffen irgendwann mal, wenn es ihnen passt, meine Tochter sehen zu dürfen?! Man das können die ganz schnell vergessen! Boah ich könnte...


    tja, da fragt man sich in der Tat: Was soll das denn?
    Hat denn die mütterliche Familie einen Exklusivanspruch auf die Kleine und auf Befindlichkeiten?

  • Und ja, ich bin bei den Thema etwas empfindlich. Wenn man selbst von der KM immer hingehalten wird und nach 15 Monaten immer noch Froh ist seinen Sohn alle 2 Wochen für 2 Stunden zu sehen wird man wohl so. Und ich habe den Fehler gemacht immer Nachsichtig zu sein, ich hätte wenn ich ohne Rücksicht auf Verluste meine Interressen durchgesetzt hätte die Sache jetzt schon lange geklärt. Ist zwar bei mir ein anderer Fall zwecks der Ehe meiner KM, aber in allen anderen sind erschreckende Paralellen zu sehen.

    Bist Du auch einer von tausenden "Ausnahmefällen" ??


  • Guten Morgen, einen Brief habe ich ihr schon geschrieben, wo drin stand was für Ängste ich habe, das ich ihr nichts böses will und ich der Kleinen nur ein guter Papa sein will. Bei der Geburt habe ich der Mutter einen Strauß Blumen geschenkt und am 2. Tag einen Teddy für die Kleine. Die Mutter weiß sehr wohl das ich die Kleine liebe und Angst habe sie zu verlieren. Mehr sag ich dazu nicht.


  • Guten Morgen, einen Brief habe ich ihr schon geschrieben, wo drin stand was für Ängste ich habe, das ich ihr nichts böses will und ich der Kleinen nur ein guter Papa sein will. Bei der Geburt habe ich der Mutter einen Strauß Blumen geschenkt und am 2. Tag einen Teddy für die Kleine. Die Mutter weiß sehr wohl das ich die Kleine liebe und Angst habe sie zu verlieren. Mehr sag ich dazu nicht.

    Gut so :daumen