Vollzeitarbeit mit Erstklässler?

    Also ich arbeite momentan 30 Stunden die Woche und wollte das auch erstmal so beibehalten. Im September kommt der Kurze in die Schule, der Vater zahlt schon wieder keinen Unterhalt, langsam sehe ich mich gezwungen evtl. doch auf 40 Stunden aufzustocken sobald sich die erste Möglichkeit hierzu ergibt. Eigentlich wollte ich meinen Kurzen gerade im 1. Schuljahr damit unterstützen, dass er nicht bis 17.00 Uhr in den Hort gehen muss sondern auch mal früher nach Hause kommt. Ich denke mal dass gerade für einen Schulanfänger die Schule auch ganz schön anstregend sein kann? :frag


    Wie ist das bei Euch (gewesen)? Arbeitet ihr Vollzeit mit Schulkind und kriegt das mit Hausaufgaben, üben für die Schule etc. trotzdem gut auf die Reihe?


    Momentan sind 30 Stunden wirklich ideal für uns gerade auch weil ich Gleitzeit habe und so immer mal variieren konnte. Wenn ich 40 Stunden arbeite muss ich halt immer von 08.00 bis 16.00 Uhr arbeiten +/- halbe Stunde. Der Kurze muss um 17.00 Uhr geholt werden. Da kann ich nicht mehr wirklich variieren.

    Ich arbeite 30 Stunden, was locker mal 40 werden wegen Ueberstunden und ich muss sagen, dass ich es sehr hart finde mit Schulkind. Als sie noch im Kindergarten war, war es wesentlich einfacher! Permanent fallen Schultage aus, Brueckentage, Fasching, dies, jenes, dazu die ellenlangen Schulferien. Fuer meine Tochter einfach nur anstrengend so lang in der Schule zu sein und es tut ihr auch nicht gut (erziehungsmaessig wird es zunehmend schwierig fuer mich). Ich wuerde eher reduzieren (wenn ich koennte) statt erhoehen. Ich kriege nichts nebenher auf die Reihe, war noch nie beim Elternabend oder Elternsprechtag, schaffe es nicht, mich bei events zu engagieren, bin abends nur platt und k.o. Allerdings gibt es bei uns keinen KV und keinerlei Familie, die mal hilft. Ich denke, dass DAS einen Riesenunterschied macht, wenn man das hat.

    Also unser KV kommt "nur" alle zwei Wochen, hat jetzt angedroht nicht mehr regelmäßig kommen zu können wenn ihm der Unterhalt gepfändet wird (andere Geschichte) aber darauf pfeif ich. Notfalls bring ich ihm den Kleinen auch auf eigene Kosten. ;)


    Familie drumherum habe ich nicht. Ich habe mal 4 Monate Vollzeit gearbeitet, war froh als das vorbei war. Daher wollte ich eigentlich nicht mehr erhöhen, bin zufrieden mit meinen 30 Stunden aber ich muss auch sehen wo das Geld herkommt. Ich bin tierisch im Minus, muss da erstmal wieder rauskommen - wenn das geschafft ist könnte ich immer noch reduzieren. Mit grünen Zahlen und dem jetzigen Gehalt würde ich auch ohne Unterhalt über die Runden kommen. Aber momentan ist es echt mau. :(


    Achja... wegen Schulfrei habe ich Freunde die das mit auffangen können, Ferienbetreuung habe ich eine ganz tolle über den Hort (alle Ferien bis auf 4 Wochen sind abgedeckt!!!). Für Elternabende habe ich ne Babysitterin.


    Edit: Von der Betreuungszeit ist der Zwerg momentan von 08.30 Uhr bis 16.00 Uhr/17.00 Uhr im Kindergarten. Wenn er in die Schule geht wäre es halt von 7.45 Uhr bis 17.00 Uhr. Nicht viel Unterschied aber viel höhere Anforderungen an den Kleinen. :(

    Kenn ich. Ich habe auch schlaflose NAechte wegen Finanzen. Koennen uns auch kein Auto oder ausreichend grosse Wohnung leisten und weiss nicht, woran ich noch sparen koennte... ist alles Mist. Aber mein Kind hab ich nur einmal. Ich bereue eh schon, dass ich sie nur noch zwischen Tuer und Angel aufwachsen sehe (am Wochenende muss ich auch oefter nochmal was arbeiten, Haushalt, dies jenes... da bleibt nicht mehr viel Zeit und Energie fuer Hausaufgaben, Spielen, Zuhoeren.... alles moegliche)

    Also ich arbeite auch Vollzeit. Schon immer. Meine kommt im Sommer in die 5. Klasse. Klar ist es nicht immer einfach gewesen. Aber ich muss sagen sie hat das wirklich immer suuuuper gemacht. Klar würde ich gern weniger arbeiten (zumal es meißt nicht bei 40 Stunden in der Woche bleibt), aber weniger Kohle geht auch nicht. Wir nutzen die Abende und die Wochenenden. Auch um noch was zu üben oder die restlichen Hausaufgaben fertig zu machen.
    Und das Gefühl unabhängig zu sein macht mich viel zufriedener (wir bekommen auch keinen Unterhalt), und eine zufriedene Mami wirkt sich auch immer positiv aufs Kindl aus.

    Wie wäre es mit einem Mittelweg? Meiner kommt nach den Sommerferien in die Schule - ich gehe 36 Stunden arbeiten. Mo bis Fr. von 8 bis 16 und Fr. bis 14:30.

    ich arbeite auch vollzeit und grad im ersten schuljahr hats meiner maus schon zu schaffen gemacht. wenn ich dann abends daheim war, war sie zum üben für klassenarbeiten schon viel zu platt und unkonzentriert.
    zur zeit arbeite ich zwar nur von 7-14 uhr aber dafür immer zwölf tage. durch die freien nachmittage hat sich töchterlein schon total verändert. sie ist viel ausgeglichener.
    perfekt wäre es die zeiten beizubehalten und dazu noch freie wochenenden und feiertage..... leider geht nicht alles :rolleyes2:

    Hmmm, Mittelweg wäre ca. 5-6 Stunden mehr aber ob sich das so auf die Finanzen auswirkt? Ich glaube kaum...


    Müsste ich mir mal ausrechnen (lassen).


    Wir haben auch eine kleine Wohnung (schlafe im eigenen Bett im Wohnzimmer, Junior hat ein großes Zimmer) aber es geht. Auto brauch ich nicht. Sehe es mittlerweile bei den heutigen Spritkosten als besser an keins zu haben. ;) Zum einkaufen nehmen mich immer mal wieder Freunde mit, dass ist auch klasse und reicht aus auch wenns anders natürlich einfacher wäre.


    Freitags könnte ich nur 6 Stunden arbeiten (Hort macht früher zu), heißt ich müsste an den anderen Tagen 9 Stunden arbeiten aber dasd passt schon von den Hortzeiten wieder nicht.... ahh... zum Haare raufen.

    Ich gehe schon die ganze Zeit wieder Vollzeit arbeiten....mein Sohn kommt jetzt in die 2. Klasse und er meckert eher, wenn ich ihn mal eher abholen muß ;). Mein Sohn geht gerne zur Schule und auch die Ferien sind super abgedeckt....Allerdings heißt bei mir Vollzeit 37,5 Std. die Woche, d. h. Mo - Do von 7.00 bis 16.00 und Fr. von 7.00 bis 15.00 in der Schule. Wir bekommen alles sehr gut hin und ich muß alles komplett alleine machen, kein KV der sich kümmert und meine Mutter wohnt in Holland.....die kann auch nicht mal eben so vorbei kommen. Klar ist es manchmal stressig....aber anders geht es bei uns auch nicht

    :hae: Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedanken loses Denken :hae:


    :lgh :lgh :lgh

    Ich glaube, es kommt auch ganz auf die Art des Jobs an. Wenn es ein Job ist, wo du sofort danach abschalten kannst, dann geht es eher zu Erhoehen als wenn das ein Job ist wie meiner, wo ich manchmal noch nachts aufstehe, um was dringendes noch fertig zu machen, weil ich sonst die deadlines nicht schaffe. Ich schaff es z.B. auch ueberhaupt nicht, sofort nach der Arbeit von business zu Mami umzuschalten. Brauche da immer gut eine Stunde, bis ich ueberhaupt mal "runter komme" und mich wieder richtig meinem Kind zuwenden kann... Es klingt aber so, als ob du das besser kannst. :)

    Ich versuche die Heimfahrt zum abschalten zu nutzen. War die letzten Wochen auch sehr an der Grenze. Der Druck ist enorm. Wenn einer von uns krank ist arbeite ich von daheim. Also kaum Zeit zum abschalten. Das ist auch der Grund warum ich mich jetzt dafür entschieden habe einen Kurantrag zu stellen. Und ich bin froh. Es ist ein echt er Lichtblick.
    Man muss lernen die Arbeit bei der Arbeit sein zu lassen und das Privatleben zu Hause. Damit komme ich zu 95% sehr gut zurecht.
    Klar haben wir stundenmäßig weniger Zeit, aber dafür ist sie qualitativ hochwertig.
    Ich denke jeder muss für sich den richtigen Weg finden.

    Hi....


    Hab eigentlich nur 35 Stunden muss aber oft mehr als 40 Stunden pro Woche ran.....


    Kind geht um 7:05 zum Bus und steht um 16:05 wieder hier vor der Tür.... 2-3 mal pro Woche nehmen sie meine Eltern bis 17:30, damit ich noch arbeiten kann.... Komme ich mal früher nach Hause und will sie vom Hort abholen, dann lässt sie mich abtreten und nimmt wie gewohnt den letzten Bus.....


    Sie fühlt sich wohl, hat Spielgefährten und kann sich austoben.......


    Mach kein Problem draus, wenn es keins ist..... Schau dir an, wie er sich in der Schule macht und wie er auf die Belastung reagiert..... Und dann entscheide dich ggf. für ein paar Stunden mehr......


    Vielleicht kannst du ja mit Chef klären, ob du, wenn du Zeit hast, Überstunden machen kannst, die dir ausgezahlt werden können.....


    Grüßle
    Teddy

    Humor ist der Knopf, der verhindert, das Einem der Kragen platzt... :sonne

    Ich habe einen 25h Job (bei dem ich auch nicht abschalten kann und noch was von zu hause mache) und eine kleine Selbständigkeit nebenbei. Dafür fallen locker nochmal 6h pro Woche an.


    Für mich ist das das absolute Maximum. Söhnchen ist in der ersten klasse und für uns war die Umstellung darauf, dass ich "soviel" und vor allem so regelmäßig arbeite schwierig. Üben für die Schule und verabreden mit Freunden, dazu was Gescheites Kochen, Sport und Zeit für Gemeinsamkeiten ist so schon knapp bemessen. Finanziell könnte ich mehr gebrauchen, aber wir begrenzen uns, um mehr voneinander zu haben. Das wird sich mit zunehmendem Alter von Sohnemann sowieso ändern. In den Familien mit Vollzeit arbeitenden Eltern (die haben aber auch alle 2 oder 3 Kinder) um mich herum stelle ich oft fest, dass Hausaufgaben nicht gemacht sind, oder Kinder zuhause nicht so viel von sich erzählen, weil einfach die Zeit nicht da ist. Oder es wird nicht darauf geachtet, dass etwas gegessen wird, dass Zähne geputzt sind, Dinge eben, auf die auch geachtet werden muß. Ich denke, bei mir würde es mit noch mehr Stunden ähnlich chaotisch zugehen, daher lasse ich es bei meiner Stundenzahl. Andere wiederum scheinen das handhaben zu können. Hast Du die Möglichkeit, es für einen begrenzten Zeitraum zu testen?

    wenn du sagst das ein vorübergehendes Ding ist weil minus. Könntest dann nicht vielleicht jetzt wo er nich in den Kiga geht auf 40 erhöhen und dann bei schulanfang wieder runtergehen? Oder is das zu wenig an Zeitraum?


    Also ich finde es kommt aufs Kind an.
    Manche sind so zufrieden im Hort und Schule das sie es gar nicht anders haben wollen. und wieder andere leiden drunter.
    Und ich muss sagen um 17 uhr nach Hause kommen und dann noch Hausis kontrollieren (wurde uns gesagt das dies geschehen soll weil im hort manchmal nicht auf alles geachtet wird) und gegebenenfalls noch was nacharbeiten von 17.30-18uhr is schon anstrengend. War es für mich und auch für meine große. daher haben wirs oft einfach nicht gemacht und ich hab immer auf die Betreuung verwiesen wenn was von der Lehrerin kam. Aber das ist nicht wirklich das wahre.

    ich muss ab august auch wieder ran, ich steige nach der elternzeit mit 89% ein. bedeutet für zwergl (dann 14 monate) und mich:


    - tagesmutter 7:15-14 uhr, 1x wöchentlich bis 15 uhr
    - dann hole ich junior ab, wir verbringen den nachmittag
    - wenn zwergl im bett ist, mach ich die "2. schicht"


    bin mal gespannt, wie lang das so funktionieren wird...

    Also momentan geht der Kurze ja noch bis zum 06.08. in den Kindergarten, danach Ferien und dann Schule/Hort. Für diesen kurzen Zeitraum aufzustocken wird nicht funktionieren, ob es momentan überhaupt geht muss ich erstmal anfragen. Es muss ja auch ein anderer passender Vertrag dazu frei sein (also ne Kollegin abtreten aus Krankheitsgründen, etc.).


    Eben beim Zubett-gehen habe ich den Kurzen gefragt ob er sich etwas wünscht, was anders gemacht werden soll (mach ich öfter mal um zu wissen, was ihm auf dem Herzen liegt). Seine Antwort: Weniger Streß morgens.... :ohnmacht: .


    Dass ich evtl. wieder mehr arbeiten gehen werde hat er locker aufgenommen. Gut, bisher ist er ja auch einer gewesen der am liebsten als letztes ausm Kindergarten raus geht aber jetzt wo der Kiga langweilig wird mag er schon immer früher geholt werden. Evtl. sollte ich jetzt wirklich nochmal den Sommer abwarten und dann nach der Einschulung entscheiden ob ich höher gehen werde von den Stunden. 35 Stunden bzw. 36 Stunden hört sich auf jeden Fall schon mal besser an als 40 Stunden. Und wenn ich bei 40 Stunden 300 EUR mehr bekommen würde, wären es bei 35 Stunden ja ca. 150 EUR. Wenigstens etwas.


    Ansonsten bin ich ja auch eher dafür (deswegen praktiziere ich ja momentan 30 Stunden) dass wir lieber weniger Geld aber dafür mehr Zeit zusammen haben. Hat auch alles immer prima gepasst aber jetzt fehlen mir im 2. Monat mittlerweile schon 700,00 EUR und es zeichnet sich ab dass der Unterhalt evtl. weiter wegfällt.


    Nach der Arbeit abschalten? Kann ich eigentlich ganz gut. Zuhause muss ich nichts mehr machen, Sonntagabends denke ich dann als erstes meistens wieder an meine Akten. Müsste von daher also eigentlich funktionieren.

    Ich denke es hängt von Deinem Kind und Hort ab. Wenn Du dich darauf verlassen kannst das Hausaufgaben gemacht werden dann ist es kein Problem.
    Kinder sind im Hort ja auch besser aufgehoben als alleine zu Hause. Dort haben sie Freunde.
    Wenn Hausaufgaben aber abends gemacht werden sollen ist es schon nicht einfach. Wenn Kind auch noch langsam denkt und das auch noch dauert dann noch schwieriger.



    Ich gehe schon immer Vollzeit. (38 h)
    Kind kommt in die 3. War auch nicht immer einfach aber alles geht.

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()

    Also wenn ich Vollzeit 38 Stunden arbeiten gehen könnte wäre es ja schon supi. Das sind immer noch zwei Stunden weniger als 40 Stunden.


    Meine Kolleginnen mit denen ich mich heute unterhalten habe haben auch alle gemeint dass 40 Stunden in unserem Job (hätte dann auch mehr Vertretungsregelung) schon anstrengend genug sind (merk das ja schon bei 30 Stunden) und dann noch mit Kind sicher viel zu viel wird auf Dauer. Und wann ich wieder runterreduzieren könnte stünde halt auch erstmal in den Sternen.


    Ich werde nächste Woche mal ein Gespräch mit meinem Chef suchen ob ich nicht 36-38 Stunden arbeiten könnte. Mal sehen was bei rauskommt.


    Vom Hort und Hausaufgaben her... sie bekommen die Möglichkeit die Hausaufgaben dort zu machen, müssen sie allerdings innerhalb einer Stunde fertig haben oder eben zuhause fertig machen. So wirklich wird nicht drauf geschaut habe ich das Gefühl, muss ich aber sehen. In der 1. Klasse stehen allerdings noch nicht sooooviele Hausaufgaben an, oder?

    Zitat von Gewitterhexe

    Also ich arbeite momentan 30 Stunden die Woche und wollte das auch erstmal so beibehalten. Im September kommt der Kurze in die Schule, der Vater zahlt schon wieder keinen Unterhalt, langsam sehe ich mich gezwungen evtl. doch auf 40 Stunden aufzustocken sobald sich die erste Möglichkeit hierzu ergibt. Eigentlich wollte ich meinen Kurzen gerade im 1. Schuljahr damit unterstützen, dass er nicht bis 17.00 Uhr in den Hort gehen muss sondern auch mal früher nach Hause kommt. Ich denke mal dass gerade für einen Schulanfänger die Schule auch ganz schön anstregend sein kann? :frag


    Wie ist das bei Euch (gewesen)? Arbeitet ihr Vollzeit mit Schulkind und kriegt das mit Hausaufgaben, üben für die Schule etc. trotzdem gut auf die Reihe?


    Momentan sind 30 Stunden wirklich ideal für uns gerade auch weil ich Gleitzeit habe und so immer mal variieren konnte. Wenn ich 40 Stunden arbeite muss ich halt immer von 08.00 bis 16.00 Uhr arbeiten +/- halbe Stunde. Der Kurze muss um 17.00 Uhr geholt werden. Da kann ich nicht mehr wirklich variieren.


    Ich arbeite 35 Std/Woche. Von 7 bis 14.30 Uhr...an regulären Tagen und ohne Überstunden. In den ersten drei Jahren war die Motte im Hort nach der Schule. Seit einem Jahr wird sie von meinen Eltern betreut. Hausaufgaben werden nach dem Essen gemacht. Ich kontrolliere dann Nachmittags nochmal. Üben für die Arbeiten tun wir zuhause. Hat sich eigentlich ganz gut eingespielt im Laufe der Zeit. Man muss halt Abstriche machen. Aber es geht schon.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

    ich gehe schon immer 90% arbeiten.....


    ....bedeutete von anfang an für mini - milka Mo - Do von 07.30 Uhr bis 17 Uhr und Fr von 07.30 Uhr bis 13 Uhr KiTa...




    nun wird er im September eingeschult und er wird dann die gleichen Uhrzeiten im Hort sein....


    ...auf der einen Seite bereitet mir dass auch Bauchschmerzen, gerade im 1. Schuljahr....anderseits weiss ich, dass er im Hort gut aufgehoben ist


    und die Betreuung erstklassig ist.... :daumen

    Das Leben ist wie ein Spiegel.
    Lächelt man hinein, lächelt es zurück.