Wo sind die Mütter, deren Kinder beim KV leben???

  • Hallo zusammen,


    Ich suche Mütter deren Kinder beim Vater leben. :winken:
    Da mein Sohn (gegen meinen Willen) nun wohl auch beim KV bleiben möchte und ich mich wohl damit abfinden muß, möchte ich mich mit euch austauschen.
    Wie geht ihr damit um?


    Ich leide sehr unter dieser Situation, möchte aber das mein Kind glücklich ist. Gespräche mit dem KV eskalieren immer und ich will mit diesem Mann nie mehr etwas zu tun haben, nie mehr!



    LG
    dorothea

  • Schade,
    daß du nicht auch Väter suchst, deren Kinder bei ihnen leben.
    Diese könnten dann vielleicht ihre Erfahrungen erzählen, wie sie mit solchen Aussagen (und dem daraus resultierenden Verhalten)

    ch will mit diesem Mann nie mehr etwas zu tun haben, nie mehr!


    umgehen und die Kinder auffangen. :(


    Liebe Grüße
    Volker

  • Hallo,


    Die Vergangenheit hat leider bei mir persönlich gezeigt, das der KV mich seit der Trennung vor 5,5 Jahren psychisch 'quält', mich fertig macht wo er kann und immer versucht mir das Leben kaputt zu machen. Das wäre nicht das schlimmste... Schlimm ist, das er immer unsere Kinder mit rein gezogen hat. Und ich mittlerweile nicht anders kann (innerlich, kann ich gar nichts für), als das er für mich 'gestorben ist... er einfach für mich nicht mehr exestiert.


    Da es immer noch 'selten' ist, das Kinder nicht bei der Mutter leben, suche ich diese Mütter. Ich muß selber erst mit dieser Situation klar kommen.
    Das hat nichts damit zu tun das ich mich nicht für Väter intressiere, deren Kinder bei ihnen leben.


    Gruß von
    dorothea

  • Hi dorothea,


    is' mir schon klar. ;)
    Dein Eingangspost war nur etwas, hm, unglücklich formuliert und ich wollte doch nur aufzeigen, daß die Welt um einiges bunter ist, um dir ein wenig deine spezielle Situation zu relativieren.


    Daß an Kommunikation kein Weg vorbeiführt, egal bei wem die Kinder wohnen.



    Volker :winken:

  • Hallo Volker,


    Ich war immer zu Gesprächen bereit mit dem KV. Leider hat er sich nie an Absprachen gehalten oder mich vor meiner eigenen Haustür angeschrien, wenn ihm was nicht passte.
    Hat dann immer die ganze Nachbarschaft mitgekriegt und mein Sohn zuckte dann schon immer zusammen.
    Die Sache ist grad hoffnungslos...


    Hab' mich deswegen auch schon an das JA gewandt, damit die irgendwie 'vermitteln' können.


    LG doro

  • Hallo Dorothea..


    ich bin so ne Mama... mein Großer ist vor fast 2 Jahren gegen meinen Willen zum Vater gezogen. Nach einigem hin und her.. Er war genauso alt wie Dein Sohn jetzt.
    Inzwischen ist er fast 15 .. und inzwischen hab ich mich damit auch arangiert, auch wenn es immer noch weh tut.
    Mein Großer weiß, dass er grundsätzlich jederzeit zu uns ( ich habe noch einen Sohn, der ist jetzt 5 Jahre alt) zurückkommen kann wenn er möchte, wobei ich nicht zulasse ( und auch das weiß der Große) dass er sich die Rosinen rauspickt und immer herkommt, wenn er mit seinem Vater Schwierigkeiten hat...
    Bisher hat der Große, der mich hier alle 14 Tage am Wochenende und auch sonst zwischendurch besucht, nicht vor, zu mir zurück zu ziehen. Das ist nicht einfach, aber ... es geht ihm gut beim Vater ( auch wenn ich mit vielem was der Vater so macht und tut nicht einverstanden bin) und das ist die Hauptsache!

    ReitKUNST kommt von KÖNNEN, käme es von WOLLEN würde es ReitWULST heißen...
    Man sieht nur mit dem Herzen gut... das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!

  • Ich finde es schade, dass immer so ein Unterschied zwischen Müttern und Vätern gemacht wird. Denn genau das hier:


    Zitat

    Ich leide sehr unter dieser Situation


    ist auch sehr sehr oft bei Vätern so. Nicht jeder KV ist ein A****, der das Kind nicht bei sich haben will und der sich nicht kümmert. Der KV meiner Tochter ist zwar so einer, aber trotzdem weiß ich, dass es genauso oft oder gar öfter noch Väter gibt, die sehr unter der Situation leiden, dass ihre Kinder nicht bei ihnen leben. Das geht Müttern wie Vätern, die UET sind, da gleich. Unabhängig von der Tatsache ob der UET Brüste hat oder nicht.


    Ich habe einen solchen Fall in der Familie, wo der KV sehr unter der Situation leidet, so gut wie keinen Kontakt zu seinem Sohn zu haben. Mir zerreists das Herz wenn ich ihn weinen sehe weil er sein Kind vermisst!


    Aber das war jetzt alles OT und noch nichtmal gegen die TE gerichtet, sondern allgemein, weil mir das immer aufstößt wenn so "getan wird", als würden Mütter eher unter der häuslichen Trennung zu ihren Kindern leiden als Väter.


    Liebe TE, ich wünsche dir viel Glück und hoffe du lernst mit der Situation zu leben. Hast du denn so garkeinen Kontakt zu deinem Kind?

  • Hallo,


    Ich bezweifle auch gar nicht, das Väter genauso leiden. Da mache ich auch keinen Unterschied. Ist immer schlimm, wenn der Kontakt von einem Elternteil unterbunden wird und der andere kann zusehen...
    Wie gesagt, das ist auch nicht mein Thema. Mich intressiert einfach nur wie Mütter damit klar gekommen sind, deren Kinder zum Vater gezogen sind.
    Ich hätte nie gedacht, das mein Sohn ohne Ankündigung einfach weg war.
    Ich habe seit dem 22.04 keinen Kontakt zu meinem Sohn. Habe am 24.4 eine kurze Email bekommen und am 3.05 hat er mich kurz angerufen. Da wirkte er aber gehemmt und eingeschüchtert.
    Der KV unterbindet strikt den Kontakt, auch zu unseren beiden Töchtern. Die dürfen ihren Bruder auch nicht besuchen oder mit ihm telefonieren. Die beiden standen bei ihm vor der Tür und KV hat die beiden nicht reingelassen und denen die Haustür vor der Nase zugeschlagen und mein Sohn mußte das miterleben. KV hat auch noch nicht einmal das Gespräch mit mir gesucht, sondern sofort Tatsachen geschaffen.
    Ich kann jetzt nur abwarten bis JA und Gericht etwas tun...


    LG von
    dorothea

  • Ich bezweifle auch gar nicht, das Väter genauso leiden. Da mache ich auch keinen Unterschied. Ist immer schlimm, wenn der Kontakt von einem Elternteil unterbunden wird und der andere kann zusehen...


    Deshalb schrieb ich ja, dass es nicht auf dich bezogen ist :). Es war, wie gesagt, allgemein gesprochen.


    Was der KV da abzieht ist unter aller Sau! Ich hoffe, dass das JA/Gericht da was gegen machen kann und sich da auf Dauer was ändert. Den Geschwistern und der Mutter den Kontakt zu verwehren ist hammerhart... aber leider immer wieder bittere Realität, sowohl bei KV's wie auch bei KM's :(.

  • Hallo,
    meine Kinder sind noch viel kleiner (6 und 8) und seit einem 3/4 JAhr schon hält der Kindesvater sie überwiegend bei sich zurück. Ich war vor anderhtalab Jahren psychisch erkrankt und 4 Wochen in einer Klinik. Während ich krank war haben wir uns ganz gut verstanden, die Kinder hat er betreut während ich im KH war und haben danach wie seit der Trennung das Wechselmodell ausgeübt. 1 Woche Kinder bei ihm, eine bei mir. Wir wohnen auch nach wie vor nicht weit voneinander, nur 10 Minuten entfernt. Ein halbes Jahr später war er dann mit seiner neuen Lebensgefährtin zusammen. SEitdem wollte er das Wechselmodell nicht mehr und hat die Kinder bei sich behalten, mit der Begründung ich hätte ja den Klnik-Aufenthalt gehabt und er meint, dass ich immer noch krank wäre. Wenn ich meine Ärztin nicht von der Schweigepflicht entbinden würde, dürfe ich die Kinder nur noch am WE sehen. Meine Ärztin lehnte eine Schweigepflichtsentbindung ab, meinte, es wäre besser sich so mit dem KV zu einigen. Das habe ich auch erstmal gemacht, habe mich durch seine Drohungen (er wollte das Alleinige Sorgerecht beantragen, einen Rechtsstreit losbrechen, würde mich mit meiner Krankheitsdiagnose ferstig machen etc..) erstmal eingeschüchtert gefühlt. Leider bin ich nicht sofort zu meiner Anwältin gegangen, sonder erst ein paar Monate später! Seitdem lässt er es nicht zu, dass die Kinder mehr als 8 Tage im Monat bei mir sind, obwohl es keinen Grund dazu gibt. Außer, dass ich damals diese Diagnose gestellt bekommen habe. Ich leide SEHR darunter! Vor allem weil es den Kindern bei mir richtig gut geht. Das Jugendamt meinte, sie könnten ihn leider nicht zwingen, den Umgang auszuweiten, wenn er das nicht von sich aus macht. Er beschimpft mich fast ständig mit der Krankheitsdiagnose und sein Verhalten ist vor allem herablassend, weil er sich ständig am längeren Hebel sieht, dadruch dass die Kinder überwiegend bei ihm sind.. Bevor die Freundin aufgetaucht ist, war die Krankheitsdiagnose für ihn nie Thema gewesen und wir hatten noch gute Kommunikation. Ich habe mir einen Bericht meiner Ärztin erstellen lassen, in dem steht, dass ich vollerwerbsfähig, voll alltags- und Familientauglich bin, dass ich die Krankheit habe behandeln lassen und eine sehr gute Prognose habe, das ich nicht wieder in eine Klinik kommen werde (obwohl man das natürlich bei niemandem vollkommen auschließen kann). Den Bericht 'Glaubt' aber der KV nicht! Demnächst ist nun die erste mündliche Gerichtsverhandlung deswegen und ich hoffe sehr, dass er nicht das Wohnrecht für die Kinder bekommt!
    Denn er ist ständig auf Dienstreisen mit Übernachtungen in anderen Städten, die Kinder werden ständig im Hort, bei den Großeltern oder von der Freundin betreut, obwohl ich da bin! Sogar als meine Tochter neulich krank war und die SChule mich anrief, hat er sie schnell vorher abgeholt, hat sie zu sich nach Hause genommen, ist dann auf Dienstreise gefahren, hat sie allein gelassen und seine Freundin hat sie dann mit SChmerzen zu den Großeltern durch die halbe Stadt gekarrt...Mir hat das Herz geblutet als ich das gehört habe!
    Die Kinder wurden schon befragt: sie wollen gar nicht bei ihm wohnen. Mein Sohn will bei mir wohnen, meine Tochter will beide Eltern gleichviel sehen.
    Ich frage mich nun, ob ein deutsches Gericht allein aufgrund einer Krankheitsdiagnose, ohne dass es irgendwelche konkreten Vorfälle gab oder Beispiele, wo die Erziehungsfähigkeit eingeschränkt sein soll, dem Vater das Recht zuspricht, dass die Kinder bei ihm wohnen dürfen!
    Für mich wäre das sehr schlimm! Vor allem, weil ich auch den Eindruck habe, die Kinder würden das gar nicht wollen. Aber sie können ja noch nicht selbst entscheiden.

  • Mein Sohni (11) wohnt beim Papa. :wink
    Er fühlt sich dort sehr wohl, mein damaliger Mann macht das auch sehr gut mit ihm. :daumen


    Mir ist es anfangs sehr schwer gefallen und ich habe lange gebraucht hinter dieser Entscheidung und somit auch hinter meinem Sohn voll zu stehen.


    Wenn ich jetzt seine Entwicklung sehe, dann bin ich glücklich über diesen Schritt den der Kleine damals gehen wollte...es war genau richtig!


    Liebe Grüße
    Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • Ich finde es ganz furchtbar, wenn ein Elternteil so abgestempelt wird das er nicht 'Erziehungsfähig' ist weil der angeblich 'Alkohol säuft' oder 'Psychisch Krank' ist oder angeblich sowieso nichts auf die Reihe kriegt. Solche Behauptungen sind oftmals falsch und dienen nur dazu den anderen 'fertig' zu machen oder um sich zu 'rächen'... Da geht es nicht mehr zum Wohle des Kindes, sondern nur darum seinen Hass oder sonst was an den Elternteil der das Kind nicht mehr hat, auszuleben! Ich kann das nicht verstehen, das der Gesetzgeber da nicht mal zwischen haut und dem einen Riegel vorsetzt.
    Die Leidtragenen sind wie immer hier nur die Kinder, ganz zu schweigen bei dem Elternteil der sich rechtfertigen muß für Dinge die nicht so sind, wie es ihm vorgeworfen wird. Und diese Einsicht das man seinem Kind keinen Gefallen damit tut, wenn man ständig 'Stress' macht, muß von beiden Seiten kommen... Ansonsten kämpft man vergeblich.


    Gruß dorothea :frag

  • Ich finde es ganz furchtbar, wenn ein Elternteil so abgestempelt wird das er nicht 'Erziehungsfähig' ist weil der angeblich 'Alkohol säuft' oder 'Psychisch Krank' ist oder angeblich sowieso nichts auf die Reihe kriegt. Solche Behauptungen sind oftmals falsch und dienen nur dazu den anderen 'fertig' zu machen oder um sich zu 'rächen


    Da hast du Recht, das ist ganz furchtbar, aber leider wird oftmals mit genau solchen Argumenten, auch wenn sie noch so falsch sind, ums Sorgerecht gekämpft.. .
    Ich musste auch dagegen ankämpfen, dass mein Ex mich überalll als psychisch krank dargestellt hat.. sowohl beim Jugendamt, als auch vor Gericht.


    Ich habe aber festgestellt, dass ihm kein Mensch geglaubt hat. Er wollte das alleinige Sorgerecht für beide Kinder erstreiten. Wir waren nie verheiratet und er hatte nie das Sorgerecht für seine Kinder. Daran hat sich bis heute nichts geändert, obwohl mein Großer mit meinem ( zugegebenermaßen nicht ganz leicht zugestandenem) Einverständnis nun bei seinem Vater wohnt.


    Es gibt diverse Gründe dafür, dass das Sorgerecht bei mir liegt und auch Jugendamt und Gericht sind der Meinung, dass es so bleiben soll. Trotzdem weiß ich, dass es meinem Großen bei seinem Vater gut geht. Er hat ihn ( er ist ein Papakind) sehr vermisst und sein Vater gibt wirklich alles, dass es ihm an nichts fehlt.


    Da mein Großer weiß, dass er jederzeit auch hierher kommen kann, fehlt es ihm derzeit an nichts. Er holt sich seine STreicheleinheiten bei mir und alles läuft prima, seit ICH es akzeptiert habe, dass es nunmal so ist wie es ist!

    ReitKUNST kommt von KÖNNEN, käme es von WOLLEN würde es ReitWULST heißen...
    Man sieht nur mit dem Herzen gut... das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!

  • Ich finde es ganz furchtbar, wenn ein Elternteil so abgestempelt wird das er nicht 'Erziehungsfähig' ist weil der angeblich 'Alkohol säuft' oder 'Psychisch Krank' ist oder angeblich sowieso nichts auf die Reihe kriegt. Solche Behauptungen sind oftmals falsch und dienen nur dazu den anderen 'fertig' zu machen oder um sich zu 'rächen'... Da geht es nicht mehr zum Wohle des Kindes, sondern nur darum seinen Hass oder sonst was an den Elternteil der das Kind nicht mehr hat, auszuleben! Ich kann das nicht verstehen, das der Gesetzgeber da nicht mal zwischen haut und dem einen Riegel vorsetzt.
    Die Leidtragenen sind wie immer hier nur die Kinder, ganz zu schweigen bei dem Elternteil der sich rechtfertigen muß für Dinge die nicht so sind, wie es ihm vorgeworfen wird. Und diese Einsicht das man seinem Kind keinen Gefallen damit tut, wenn man ständig 'Stress' macht, muß von beiden Seiten kommen... Ansonsten kämpft man vergeblich.


    Gruß dorothea :frag


    Mein Mann hat seine Tochter seit Okotber 2011 das letzte mal gesehen. Ihm wird vorgeworfen er habe seine Tochter beim letzten Umgang Geohrfeigt und daher müsste seine Ex jetzt das Kind vor ihm schützen. Ein gespräch zwischen ihr, meinem Mann ,ihrem Mann und mir ist leider gescheitert. Sie hat ihm klar gesagt wenn er seine Tochter wiedersehen will, müsste er vor Gericht gehen und ein Gutachten anfertigen lassen um seine Unschuld zu beweisen. Aber da mein Mann schon einige Umgangsklagen durchgeführt hat und die KM sich jedesmal hat etwas neues einfallen lassen, ist er jetzt entschloßen seine eigene Tochter in ruhe zu lassen. Er schreibt ihr Briefe ect um dem Kind zu zeigen er ist noch da,aber mehr kann und möchte er nich tmehr machen.

  • Ich könnte Dir die Nummer von der Mutter meiner Tochter geben.
    Meine Ex ist von heute auf morgen abgehauen, lebt jetzt mit einem 18 Jahre älteren Mann zusammen und macht jetzt nur noch Urlaub. Für das Kind interessiert sie sich nicht. Selbst Muttertag darf sie da nicht hin.


    Liebe Grüße


    Daniel

    Millionen von Männer,machen sich Gedanken darüber,mit welcher Frau sie gerne schlafen möchten. Nur wenige denken darüber nach mit wem sie aufwachen möchten.


    Alles was dem Elektroniker Spaß macht ist entweder illegal, qualmt oder ist nicht RoHS-konform.

  • Ich könnte Dir die Nummer von der Mutter meiner Tochter geben.
    Meine Ex ist von heute auf morgen abgehauen, lebt jetzt mit einem 18 Jahre älteren Mann zusammen und macht jetzt nur noch Urlaub. Für das Kind interessiert sie sich nicht. Selbst Muttertag darf sie da nicht hin.


    Liebe Grüße


    Daniel


    Es geht der Themenstarterin nicht um Mütter, die ihre Kinder im Stich gelassen haben.

  • Da hast du Recht, das ist ganz furchtbar, aber leider wird oftmals mit genau solchen Argumenten, auch wenn sie noch so falsch sind, ums Sorgerecht gekämpft.. .


    Ääääh ... hier im Forum sind diese Behauptungen immer alle war :nixwieweg

  • Hallo,


    habe mich entschieden Sohni bei Papa zu lassen und viel Theater gehabt ( siehe andere Beiträge).


    Ich würde gern wie "Tinchen" ganz dahinter stehen aber die Gefühle fahren noch Achterbahn wohl auch gemischt durch das ausgetauscht werden gegen eine jüngere....egal ich lerne jeden Tag und gebe mir mühe objektiv zu bleiben.


    Mittlerweile bekomme ich viele Umgangsangebote vom KV weil Suberstudi wohl dann doch mehr dem Vater zugetan ist als dem Kind. Und jeder hier weis wie "schön" anstrengend 3 Jährige sein können.


    Ich weis das ich meinen Umgang notfalls einklagen kann und dann wohl alles auf den Tisch kommt und genau das würde ich auch tun sollte der KV wieder rumzicken*grins*.


    Natürlich ist nicht jeder Tag der selbe und bei jedem abgeben auf dem Weg nach Hause heule ich mir die Seele aus dem Leib......aber es wird besser immer in kleinen Schritten und sie werden groß stellen ihre Fragen und dann gibt es die passenden Antworten schon durch das Umgangstagebuch.....


    Mein Hass dem KV gegenüber ist noch groß und manchmal wünsche ich mir einen Boxsack mit seinem ( und Next) Gesicht in meine Wohnung.


    Aber auch das relativiert sich langsam und ich beginn immer mehr Ihn auszulachen den ich glaube ganz fest an den mehr als berühmten Spruch "Jeder bekommt seine Strafe"


    und es ist denke ich schon Strafe genug wenn er sein ganzes Leben lang immer wieder von einer Beziehung in die nächste springt weil er alleine nicht klar kommt.....und agressiv sind die Männer deren IQ einer knieenden Ameise gleich kommt :D


    also schau in den Spiegel ...fange an an dich zu glauben und schick ihn in seine persönliche Hölle :mussweg

  • Hier ist noch eine Mutti, dessen Kind ( sohn 11 Jahre) beim papa lebt..Seit August 2011...
    Schwer für mich, aber ich weiß das es ihm dort gut geht und sein richtigen weg gehen wird.


    Liebe Grüße


    Sandra


  • Hallo,


    meine Tochter (16Jahre) lebt beim KV. Als sie 3 Jahre alt war, ich mich trennte, haben wir das damals so entschieden, da ich den besseren Job hatte. Ich hatte sie jedes WE von Freitag-Sonntag, egal, ob ich aus dem Nachtdienst kam oder nicht. Heute denke ich, ich hätte es besser gelassen, denn der Kontakt zum Vater war immer schlecht. Es war ein ständiger Kampf um Infos zu bekommen, z.B.über Schule oder Gesundheit. In den 13 Jahren sind die beiden 6x umgezogen.Wir haben das gemeinsame Sorgerecht aber da meine Tochter all die Jahre von KV Familie erzählt bekam, ich hätte sie nicht lieb, hasst sie mich heute und blockt den Kontakt ab. Sie fordert sogar, ich soll das Sorgerecht abgeben. Ich kann noch viel erzählen wenn du möchtest, gerne auch über PN.