Hi ihr Lieben,
Junior wird am Donnerstag operiert, wenn alles glattgeht. Paukenröhren rein, Polypen raus.
Hm, ich selber bin einmal operiert worden, Mandeln raus mit 18. Aber: Wenn das eigene Kind in Narkose gelegt wird, das ist schon ne Nummer heftiger, finde ich. Auch wenn es nur eine Routine-OP ist. Man hat schon Angst, das was passiert, immerhin dauert der Eingriff so 30 bis 45 Minuten wurde mir gesagt... und so ein kleine Würmchen ist doch irgendwie hilflos, oder?
Wie seit ihr damit umgegangen, mit euren Ängsten als Eltern in so einer Situation? Ich finds schlimm, weil ich eben nichts machen kann... selbst wenn nichts passiert, wovon man ausgehen sollte, ist man als Elternteil der Hilflosigkeit ausgeliefert...
Ich hab überlegt, ich nehm mir ein Buch mit in die Praxis, um die Wartezeit zu verkürzen... aber irgendwie... ich weiß auch nicht. Ich will dem Kleinen ja auch nicht zeigen, dass ich da Angst vor habe...
Danke schonmal für Tipps und Tricks für diesen Tag!
LG, NiTi