Jetzt soll seine Kleine zum Gutachter

  • Ja und ich würde zu Gericht gehen, eine Mutter die ihr Kind nicht richtig medizinisch versorgen kann oder will ist nicht gut.
    Und heute sind die Gesetze etwas anders niemand wird dem Vater das GSR entziehen nur weil er seinen Pflichten nachgeht der Gesundheit des Kindes. Schonmal drüber nachgedacht das Kind zu sich zu holen?

  • wie ich aus dem Hintergrund helfen kann


    Da fällt mir nur eine Anzeige wegen Kindesvernachlässigung ein - alles andere scheint ja nicht zu fruchten bzw. die beiden Elternteile scheinen
    in ihren Ängsten gefangen zu sein und das Kind leidet, weil der eine dem anderen nicht Recht geben möchte oder/und ihm nicht das schwarze
    unter dem Fingernagel gönnt.


    Füße/Zähne/Schmerzen/Entzündungen/Medikamente


    und denoch Kuschelkurs auf allen Seiten - für mich unverständlich.


    Da du selbst schon mit den Schultern drinsteckst, sprich mit der Zahnärztin und dem Kindergarten - wenn die deine Ansichten teilen,
    sollen sie Meldungen an das Jugendamt machen.


    Außerdem würde ich mir das U-Heft und/oder Impfheft zeigen lassen - der Vater wahr ja wahrscheinlich nicht mit und würde auch diesen bitten, seine Beobachtungen
    gegenüber dem Jugendamt zu melden. Das alles muss doch auffallen und irgendwie scheint jeder zu glauben, der andere unternimmt etwas.

  • Richtig der Papa hat Angst das er die kleine dann nicht sehen darf. Wenn er weiter gegen Mauern rennt, seine Meinung sagt oder den Mund aufmacht wenn was wwas schief läuft.
    Ich bin nicht der Typ Mensch der jemanden schlecht reden muß, um selbst gut da zu stehen.
    Mir geht es darum der kleinen Maus zu helfen, von wem ist mir persönlich scheiß egal!
    Es geht hier doch auch darum sie oder ihn schlecht zu reden.
    Ich wollte tips haben, wie ich aus dem Hintergrund helfen kann. Ohne das die kleine noch mehr leidet!


    Weswegen sollte der KV bitte der das GSR verlieren, weil er sich um die Medizinische Versorgung seiner Tochter kümmert? Sagt mal wo habt ihr den so einen blödsinn her? Wenn er jetzt nichts tut, kann er das GSR auch freiwillig abgeben,weil ihm die Gesundheit seiner Tochter wohl nich tgerade wichtig zu sein scheint. Gerade dazu oist doch das GSr da, damit der vater sich MIT UM DAS KIND KÜMMERN SOLL. Mein Gott so langsam reicht es aber echt mal mit den blöden ausreden.
    Du willst ihm helfen alles gut und schön, mit sicherheit hast du ihm das hier gezeigt was man ihm geraten hat zu tun,aber er scheint ja nichts anzunehmen, was nützt dir das dann hier nach Hilfe zu suchen,wenn eh nichts passiert. Ausser das die Maus noch weiter leidet. :kopf

  • Hallo,


    was spricht dagegen die Kleine mal in der nächsten Uniklinik vorzustellen ? Dort gibt es auf dem neuesten Stand der Wissenschaft geschulte Ärzte, dort werden Kinderkurse angeboten wo Studenten höherer Semester behandlen..alles für kleines Geld.


    Ich war in Köln bei einer sogenannten Kinderzahnarztpraxis, dort wurde schlimme Karies unter einer Kunststsofffüllung meines Sohnes auf dem Röntegnbild diagnostiziert. Mein Zahnarzt hat aber nichts gesehen. Er hat mich dann an eine Spezialistin in der UniKlinik verwiesen der ich auch die Röntgenaufnahme geschickt hatte. Es war da kein Karies. Es war der Versuch, die zwei Zähne für ca. 250 Euro zu überkronen und mir das Geld abzuluchsen.


    Die Ärtzin in der uniklinik war auf dem aboslut besten Stand der Wissenschaft und hat mit versichert, dass auch die Kronen unten eigentlich überflüssig waren..eine Füllung hätte ausgereicht ! Die Kleine muss einfach den Mund aufmachen, das ist Voraussetzung. Da ist vor allem die Mutter gefragt. Die zähne können noch gerettet werden wenn die Mutter es in die HAnd nimmt und das KInd zum kooperieren bringt. Was nützt ein Sorgerechtsentzug von dem hier schon die Rede ist wenn das KInd noch nicht mal den Mund aufmacht ? Karies kann enstehen, aber wenn alles umfassend versorgt wird und regelmässig kontrolliert muss es erstmal keine schlimmen Folgen für die Bleibenden Zähne haben. Mir wurde auch zu elmex gelee geraten..vorsichtig dosiert und angewandt natürlich...Zahnpasta lange einwirken lassen, viel Milch und Milchprodukte..dann wird es schon wieder werden, regelmässige proffessionelle Zahnreinigung..auch ganz gut...! Ich sehe nur das Hauptproblem, dass die KLeine nicht kooperiert. Mein Sohn nimmt sich mittlerweile selbst die Zahnseide weil es ihn stört wenn da was hängt..es dauert etwas aber das Bewusstsein des Kindes für die eigene Zahngesundheit kann immer geweckt werden..aber durch so ein gegeneinander..??


    LG

    4 Mal editiert, zuletzt von alexandra ()

  • Ich habe diesen Thread gerade komplett gelesen und es fällt unangenehm auf, dass hier auf die TS und ihrem LG eingedroschen wird, ohne genau zu lesen..!

    Dann ist sie also seid 2 Wochen bei euch und ihr macht NIX?????

    Die Beiden waren doch mit dem Kind bei mehreren Zahnärzten!


    Das Kind hat eine Entzündung im Mund, wird aber nicht vernünftig bis gar nicht Behandelt und das sieht keiner als kindeswohlgefährdnung?

    Die Entzündung wird ordnungsgemäß mit Antibiotika behandelt!
    So kenne ich das auch von mir, erst mal Antibiotika, um die Entzündung zu stoppen und dann kommt die eigentliche Behandlung, denn eine stark entzündete Stelle lässt sich nicht betäuben. Soll der Zahn etwa ohne Betäubung gezogen werden?
    Das ist keine Kindeswohlgefährdung.


    Ich versteh das nicht 2 Wochen in denen das Kind mit Schmerzen bei euch ist

    Das Kind bekommt bei Bedarf Schmerzmittel laut TS.



    Ich will hier gar nicht die Nachlässigkeit der KM verharmlosen, ich finde den Befund auch erschreckend, keine Frage.
    ABER deshalb sollte man nicht gleich diejenige beschuldigen (zB nach "Unstimmigkeiten" in ihren Beiträgen suchen oä), die hier um Rat fragt, was sie NOCH tun kann. Ich habe den Eindruck, dass sie sich sehr wohl Mühe gibt, dem Kind zu helfen und den Vater zu bestärken, die notwendige Behandlung in die Wege zu leiten.


    Wenn das Kind so große Angst hat beim Zahnarzt, dann halte ich es für eine gute Lösung, erst einmal mit Antibiotika und Schmerzmittel zu überbrücken, bis die Zustimmung der Mutter vorliegt und die Entzündung abgeklungen ist.
    Und wenn die Zustimmung nicht kommt, dann muss es eben anders gehen.


    Dass langfristig etwas anders laufen muss bei der Mutter ist klar! Auch ohne die älteren Geschichten zu kennen ist offensichtlich, dass die Mutter ein Problem hat mit der Gesundheitsfürsorge, aber jetzt geht es ja erst mal um den akuten Fall mit der Zahnbehandlung.


    Ich will hier niemandem auf die Füße treten, aber ich möchte nicht solche Antworten bekommen, wenn ich um Rat frage - und ihr?

  • Auch ohne die älteren Geschichten zu kennen ist offensichtlich, dass die Mutter ein Problem hat mit der Gesundheitsfürsorge, aber jetzt geht es ja erst mal um den akuten Fall mit der Zahnbehandlung


    Sorry, ich hab mir die Mühe gegeben und durch die älteren Beiträge der TS gelesen - soviele sind es ja nicht - und da kommen immer wieder haarsträubende Themen vor - gönn dir 5 Minuten...

  • Das Kind ist im Urlaub bei seinem Vater?!
    Es bedarf einer dringenden Zahnsanierung, weil das Kind Schmerzen hat?!


    Warum muss man da eine Zustimmung der Mutter abwarten???


    Ich wäre einfach zum ZA gegangen und hätte ihm gesagt, er soll machen, das mein
    Kind keine Schmerzen mehr hat.
    Dafür braucht man keine Zustimmung.


    Ich bin noch bei keinem Arzt nach einer Zustimmung der Väter gefragt worden :rolleyes2: und
    bei meinem Sohn hab ich auch nicht den Vater angerufen oder seine Wohngruppe als ihm
    zwischen den Jahren ein Bracket abgeknipst werden musste. Damit war seine Zahnspange
    futsch sozusagen.


    Aber es war eben die erste Hilfe der KfO und es hat sich auch keiner bei mir beschwert.


  • Du bist die Mutter, da sieht das leider ganz anders aus. Wenn der Vater etwas tut, was der Mutter nicht passt, dann hat er grundsätzlich die schlechteren Karten, selbst wenn das Recht auf seiner Seite ist.

  • Du bist die Mutter, da sieht das leider ganz anders aus. Wenn der Vater etwas tut, was der Mutter nicht passt, dann hat er grundsätzlich die schlechteren Karten, selbst wenn das Recht auf seiner Seite ist.


    Darüber kann ich jetzt nichts sagen :brille


    Aber der Vater meiner Kleinen hatte noch nie Probleme, wenn er mal mit ihr
    beim Arzt war.
    Wir haben beide eine KK- Karte und wenn sie krank ist bei ihm, dann geht
    er einfach mit ihr.

  • Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Es gibt nämlich durchaus genetisch bedingte Ursachen für schlechte bzw. extrem anfällige Zähne/schlechten Zahnschmelz etc.


    Ob es in dem Fall so ist oder wirklich ausschliesslich an mangelnder Zahnhygiene liegt, weiss hier keiner, also sollte man vielleicht nicht so vorschnell urteilen.


    Naja, das wäre ja sicherlich schon früher aufgefallen, immerhin geht man ja einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung zum Zahnarzt.


    Achja, sie kann also Befunde vom Zahnarzt abstreiten?


    Natürlich hat sie das Recht auf eine zweite Meinung.


    Ich versteh nicht das diese Mißstände dem Kinderarzt bei den U-Untersuchungen nicht auffallen.


    Zähne werden nicht untersucht.
    Allerdings, sollten weitere Medizinische Probleme vorliegen, werden die sicherlich bei den U-Untersuchungen aufgefallen sein.
    Ihr habt Euch ja sicherlich die Ergebnisse schriftlich geben lassen, oder?

  • Darüber kann ich jetzt nichts sagen :brille


    Aber der Vater meiner Kleinen hatte noch nie Probleme, wenn er mal mit ihr
    beim Arzt war.
    Wir haben beide eine KK- Karte und wenn sie krank ist bei ihm, dann geht
    er einfach mit ihr.


    Ich meinte damit auch niemanden persönlich. Sorry, falls das so rüberkam.


    Die zwei Krankenkassenkarten finde ich gut, gibt es dafür bestimmte Voraussetzungen?

  • Soll der Zahn etwa ohne Betäubung gezogen werden?
    Das ist keine Kindeswohlgefährdung.


    meinen Kids sind mehrere Milchzähne ohne Betäubung gezogen worden- die Spritze wäre schlimmer, als das ziehen, da Milchzähne noch keine Wurzeln haben...
    sie hatten keinerlei Schmerzen dabei! warum sollte das Kindswohlgefährdung sein?
    das nur am Rande-


    Zur Sache möchte ich nichts sagen, da mir die Geschichte irgendwie etwas schwammig erscheint, und ich irgendwie vermute, dass eigentlich etwas anderes
    dahinter steht, als dieser aktuelle Fall :frag

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    2 Mal editiert, zuletzt von Luchsie ()

  • Die zwei Krankenkassenkarten finde ich gut, gibt es dafür bestimmte Voraussetzungen?


    Nicht das ich wüsste. Aber nicht jede KK macht das. Die wollen erst eine wiederhaben, bevor sie
    eine Zweite ausstellen.


    Bei uns hat es bei der Aok und bei der Tk geklappt ;)
    Wir haben einfach gesagt, das unser Kind an zwei Wohnorten lebt und es daher praktischer
    wäre.
    Allerdings muss man jedesmal extra hin und wieder eine Zweite beantragen, wenn eine dann
    abgelaufen ist. Also die bekommt man dann nicht automatisch zugeschickt, wie die Erstkarte.


    da Milchzähne noch keine Wurzeln haben...



    Milchzähne haben Wurzeln.


    Kommt allerdings drauf an, wann die gezogen wurden. Wenn sie schon kurz vorm wackeln sind, kann das
    gut sein, das die Wurzeln sich schon soweit zurückgebildet haben.

  • Milchzähne haben Wurzeln


    ok :brille
    das habe ich nicht gewusst.... weh getan hat es trotzdem nicht (und sie standen nicht alle kurz vorm Wackeln)

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)


  • ok :brille
    das habe ich nicht gewusst....


    Ich auch nicht, bis meine Kleine sich mit 19 Monaten beide oberen Schneidezähne
    ausgeschlagen hat.
    Die sind im Verhältnis zu den ausgefallenen Zähnen riesig, mit richtiger Wurzel.


    Kann allerdings sein, das die keine (oder nicht so ausgeprägte) Nerven haben, wie
    bleibende Zähne und es deswegen nicht wehgetan hat ;)



  • Das Antibiotika wurde schon vor mehr als 2 Monaten verschrieben. Der Vater war mit seiner Tochter beim Zahnarzt da wurden diese vielen Löcher und die entzündung fest gestellt. Das Kind sollte eine komplett Sanierung unter Vollnarkose bekommen KM wollte dies nicht. In der zwischenzeit war die kleine 8-9 Wochen nicht mehr beim KV zu besuch (steht auch in diesem Thread) Jetzt istz die kleine beim Vater seit 2 wochen und in der zeit sollte die kleine zum Gutachter, was aber auch wieder von der Km abgesagt wurde. anstatt der KV mal auf den Tisch haut und sagt so Kind geht zum Gutaschter nein sagt er zu allem Ja und Amen, obwohl das GSR besteht.
    Was ich damit sagen will, diese Entzündung wurde schon vor Monaten festegstellt und wird seitdem mit Schmerzmittel ruhig gestellt, echt super. Das Antibiotikum ist mit sicherheit schon längsgt verbraucht, daher sollte es jetzt endlich mal zu einer Behandlung an den Zähnen kommen. Ganz ehrlich, ich hätte meinem Kind mit 5 Jahren auch keine schmerzmittel gegeben und das vorallem nicht über einen längeren zeitraum.
    Man hat auf der ersten seite der TS kurz und knapp erklärt was ihr LG jetzt zu tun hat, aber der KV scheint es einfach nicht hin zu bekommemn,daß hier die meisten User dann auch mal heftiger schreiben ist ja wohl auch verständlich wenn mit der Gesundheit einer 5 Jährigen so rum gespielt wird.

  • Ich habe den ersten Beitrag noch mal gelesen und verstehe es immer noch so, dass das alles ganz aktuell ist, also die Entzündung und die Empfehlung, eine Sanierung unter Narkose zu machen. (Befund + Behandlung vom September ist ja jetzt nicht das Thema).


    Ich halte auch nichts davon, solche Sachen zu verzögern oder Kindern Schmerzmittel zu geben wenn es nicht unbedingt nötig ist - darüber brauchen wir nicht diskutieren - ich würde eine normale Behandlung auch einfach durchziehen, wenn das Einverständnis nicht kommt in annehmbarer Zeit. Aber eine Narkose ist schon eine größere Sache...


    Und ich finde auch, dass der Vater mal in die Puschen kommen sollte, aber wenn ich's richtig verstanden habe, dann hat die TS ja gefragt, was sie noch unternehmen kann um diese unselige Geschichte endlich zu einem guten Ende zu bringen.
    Also sollte man nicht IHR, sondern dem Vater verbal auf die Finger klopfen.


    Nachdem ich die Vorgeschichte gelesen habe, denke ich, dass er sich zwar dringend mehr engagieren sollte, das aber unter den gegebenen Umständen kaum möglich ist, wenn er nicht etwas in der Hand hat wie zB die Gesundheitsfürsorge.
    Wenn passende Schuhe aus dem Fenster fliegen und die Zustimmung für dringende Behandlung verweigert wird, dann muss was passieren, um das arme Kind zu schützen.

  • Genau es geht nicht um das Thama von Sep. , sondern es ist aktuell.
    Ich bin kein Freund von Medikamenten. Aber das Antibiotikum soll die Entzündung und Schwellung hemmen, lindern.
    Die Behandlung soll erstmal unter Nakose gemacht werden, da die Kleine sobald ein Bohrer oder der Sauger kommt anfängt zu weinen, zu verkrampfen den Mund nicht mehr aufmacht
    und der Kopf unten bleibt. Ich habe es gesehen und wir haben fast ne hallbe Stunde gebraucht bis sie sich soweit beruhigt hatte, das wir wieder nach Hause konnten!
    Damit sie nach der Behandlung nicht noch mehr Angst hat!
    Es soll doch Aufgebaut werden. Sie soll doch irgendwann später doch auch alleine ohne Angst zum Zahnarzt gehen können!

  • Ich musste mal erin WE mit Zahnschmerzen verbringen und es war das längste WE meines Lebens für mich war es höhle pur. Hier rennt ein Kind seit 2 Wochen wohl mit einer Entzündung rum und wird mit schmerzmitttel voll gepumpt. Finde ich nicht korrekt und würde dies meinen Kindern niemals zumuten.
    Klar ist eine Narkose eine grössere sache, aber Kind wäre schon längst Beschwerde frei und könnte die zeit beim Vater auch wieder geniessen, wenn Kind nun mal den Mund nicht aufmacht,weil es Nagst hat sollte man diese Variante mit der vollnarkose eben machen.