PAS pro und kontra?

  • Zum Einstieg ins Thema: http://www.allenkindernbeideel…tzky_verhaltensmuster.pdf


    Was ist PAS/EKE überhaupt?


    Unter Parental alienation syndrome bzw. Eltern-Kind-Entfremdung versteht man einen Prozess, an dessen Ende ein Kind einen Elternteil komplett ablehnt. Der US-amerikanische Jugendpsychiater Gardner hat 1985 erstmals über dieses Phänomen berichtet und eine Hypothese erstellt. Demnach gibt es diverse nachprüfbare Faktoren (auch Persönlichkeitsmuster) entfremdender Elternteile. Dieser Countdown der Entfremdung sei immer wieder zu beobachten. Geht die Entfremdung ihren Weg, verliert das betroffene Kind am Ende nachhaltig einen Elternteil.


    Viele Wissenschaftler beschäftigen sich inzwischen mit dieser Hypothese. Da es noch nicht genügend Evidenz in Form von aussagekräftigen Studien gibt, steht die PAS-Theorie noch nicht auf so festen Beinen, wie manche es gerne sehen würden. Insbesondere "entsorgte" Väter sehen in dieser Theorie aber einen deutlichen Beweis dafür, wie die eigene Entsorgung herbeigeführt wurde.


    Was spricht FÜR diese Theorie? In der Praxis der Sorgerechtsauseinandersetzungen lesen wir immer wieder von Fällen, in denen der betreuende Elternteil das Kind und den Umgang mit dem inzwischen verhassten Ex-Partner als Waffe benutzt. der Ex-Partner wird systematisch schlecht gemacht und entwertet. Aus meiner Praxis ist mir ein Fall bekannt, bei dem die betreuende Mutter von 3 Kindern (8, 12, 14 Jahre) es über fünf Jahre geschafft hat, alle drei Kinder zu entfremden. Sie bezeichnen ihren leiblichen Vater inzwischen als "Ar***loch" das sie umbrigen wollen, verweigern jeglichen Umgang und terrorisieren den Mann mit unflätigen emails und SMS. Ich habe zwei der Kinder vor der Entfremdung kennen gelernt und konnte den Prozess über mehrere Monate beobachten. Abseits der Kinderfront setzte die Mutter alles daran, den Ex-Mann fertig zu machen. Monatlich tauchte sie mit Gehaltspfändungen bei seinem Arbeitgeber auf und machte ihm das Leben schwer wo es nur ging. Sie selbst lebt ohne für ihren Unterhalt selbst zu sorgen im ehemaligen gemeinsamen Haus und erhält nachehelichen Unterhalt, weil sie angeblich wegen der Kinder nicht arbeiten gehen könnte.


    Soweit dieser krasse Einzelfall. Ich habe mitbekommen, wie sie die Kinder aufhetzte mit Sätzen wie: Euer Vater ist ein Versager, er ist nichts wert. Er will für euch kein Geld zahlen, er hat mich/euch geschlagen und verlassen, er lügt und betrügt, er will euch gar nicht sehen und und und ...


    Was passiert bei den Kindern? Die nachhaltige Beeinflussung sorgt dafür, dass sie zunächst in einen tiefen Loyalitätskonflikt geraten. Hält dieser an, müssen sie sich um ihres eigenen psychischen Wohls wegen, von einem Elternteil abwenden. Sie sind nicht in der Lage, den entfremdenden ET zu stoppen. Und da sie täglich von ihm abhängig sind, passen sie sich zwangsläufig an. Auch der entfremdete oder entsorgte ET kann sich nicht wehren, eine haltlose Situation!


    Der Psychotherapeut und anerkannte Sachverständige an Familiengerichten Dr. Walter Andritzky hat das Problemfeld in seiner Arbeit ausführlich beleuchtet.


    Mod.Hinweis: Text entfernt aus urheberrechtlichen Gründen. Volleybap




    (Quelle: http://www.allenkindernbeideel…tzky_verhaltensmuster.pdf S. 9)


    Eine Vielzahl von Fallstudien zeigt klar und deutlich, dass PAS kein Fantasiegebilde eines einzelnen Psychiaters ist. PAS gibt es, und wietergehende Untersuchungen untermauern diese Hypothese nachhaltig. Deutsche Familiengerichte, aber auch Psychologen nehmen dieses Thema noch nicht ernst genug. Dabei sprechen die Zahlen eine sehr deutliche Sprache: 80% der Väter haben gut 1 Jahr nach der Trennung keinen regelmäßigen und ausreichenden Kontakt mehr zu ihren Kindern.


    Hinweis: Ich schreibe von Vätern als entsprgte ET, weil in Deutschland gut 90% aller Kinder im Sorgerechtsstreit den Müttern "zugesprochen" werden. Demnach sind es vor allem die Väter, die entsorgt werden.


    Hinweis: Entfremden tun nicht nur die Mütter, sondern auch Väter! Diese Vorgehensweise betrifft beide Eltern!




    Ich freue mich auf eine gute und faire Diskussion :)

  • ich finde dieses PAS gefährlich aus meiner situation mal herraus gesehen.


    ganz klar von ex seite wird mir sowas in der art vorgeworfen. ( er scheint das wort nur noch nicht zu kennen, naja eventuell kommt das ja noch)


    der herr hat sich aber selbst ins aus geschoßen. sieht er logisch anderst. seine worte u.a die kinder werden auch schon noch wach werden udn die gehirnwäsche seitens der km also mir erkennen.



    mir ist ehrlich nicht ganz klar, wie sowas dann eingeordnet wird?


    wer udn vor allem wie kann man fetsstellen was denn nun stimmt?



    das resultat ist ja das selbe das kidn will keinen kontakt zum anderen elternteil.





    ?(?(?(?(

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • PAS verändert die Bindungsqualität. Das kann man feststellen und untersuchen, zB. mit dem "Fremde Situation" Test. Bei diesem Test stellt man fest, ob eine Bindung sicher, unsicher, ambivalent oder gar ablehnend ist. Es gibt zahlreiche Testverfahren für Kinder jeden Alters...

  • Was passiert bei den Kindern? Die nachhaltige Beeinflussung sorgt dafür, dass sie zunächst in einen tiefen Loyalitätskonflikt geraten. Hält dieser an, müssen sie sich um ihres eigenen psychischen Wohls wegen, von einem Elternteil abwenden. Sie sind nicht in der Lage, den entfremdenden ET zu stoppen. Und da sie täglich von ihm abhängig sind, passen sie sich zwangsläufig an. Auch der entfremdete oder entsorgte ET kann sich nicht wehren, eine haltlose Situation!



    Hallo,


    Kinder können sich nicht wehren und suchen natürlich den ,für sie selbst, einfachsten weg.


    Ich habe das bei meiner Großen erlebt, und sie hat es mir später auch selbst erzählt.


    Wie ihr Vater und deren Eltern wochenlang auf sie eingeredet haben, wie schlecht und böse ich doch sei.
    Ich könnt keine Kinder erziehen, ich wäre ja gar nicht ihre Mutter (bin Adoptivmutter). Deshalb dürfe sie
    mit mir keinen Kontakt haben. Ich wäre an allem Schuld.


    Sie haben Sie Briefe an mich schreiben lassen wo drin stand das sie mich hasst und mich nie wieder sehen wolle.
    Ohne Rechtschreib- oder Grammatikfehler! Meine Große war zu der Zeit 12 Jahre alt und hat LRS.
    Sie hatte in den 3 Jahren wo ich keinen Kontakt zu ihr hatte., mehrere Nervenzusammenbrüche und zwei Selbstmord-
    versuche. Was natürlich auch meine Schuld war. :radab


    Umgang gab es nie, sie hatte ja nie Zeit. Die Schule wurde auch gewechselt (wurde per Gericht durchgesetzt) und so hatte sie dann
    auch keinen Kontakt zu ihren Brüdern mehr.
    EX-Schwiegis wurden dann auch noch ohne mein Wissen zu Pflegeeltern ernannt, weil KV ja keine Zeit hatte.
    Und die haben dann auch noch immer weiter auf sie eingeredet.


    Briefe von mir hat sie nie bekommen und einige davon wurden von der Verfahrenspflegerin zur Post gebracht. :hm...


    Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet, meine Große lebt in einer WG. Weit weg von hier, damit KV möglichst keinen
    Einfluß auf sie hat. Kontakt zu ihm ist zur Zeit nur telefonisch und selbst der ist unter Aufsicht der Betreuer, weil er immer
    noch auf sie einredet und sie fertig macht.


    Ich habe damals nicht auf Umgang bestanden. Die hin und her gezerre wäre noch schlimmer gewesen. Sie wußte wo ich war.
    Und sie ist kurz bevor sie in die WG ging auch zu mir gekommen.


    So und jetzt hab ich auch noch eine Frage:


    Kann PAS auch unter Kindern (unterbewußt) auch stattfinden?


    Meine Große ist ja jetzt seit fast 2 Jahren regelmäßig hier. Und sie redet ja auch mit ihren Brüdern darüber, wie es
    war in der Zeit wo kein Kontakt war. Sie ist da schonungslos und nimmt kein Blatt vor den Mund.
    Sie hat ihren Brüdern von den Schlägen die sie von ihrem Vater und ihrer Oma bekommen hat erzählt.
    Wie ihr Vater sie die Treppe runter geschmissen hatte.
    Von dem Hausarrest wenn sie nicht gut genug in der Schule war. Das alle immer nur schlecht über mich geredet haben.
    Das KV gesagt hat das er alles tun wird das die beiden nicht lange bei mir bleiben werden.
    Das ihr Vater immer noch so viel trinkt.


    Ja, ich hab sie schon beiseite genommen und ihr gesagt das sie es lassen soll.
    Sie will nur nicht das ihren Brüdern das gleiche passiert wie ihr.




    LG Lille

    Liebes Leben


    Wenn ich sage "kann mein Tag noch schlechter werden"
    dann ist das eine rhetorische Frage und keine Herausforderung!

  • PAS verändert die Bindungsqualität. Das kann man feststellen und untersuchen, zB. mit dem "Fremde Situation" Test. Bei diesem Test stellt man fest, ob eine Bindung sicher, unsicher, ambivalent oder gar ablehnend ist. Es gibt zahlreiche Testverfahren für Kinder jeden Alters...

    müsste ja im umkehrschluss heißen, dass kinder aus vorgeburtlichen trennungen, wo kaum/kein umgang stattfindet/ stattfand nicht vom pas betroffen sein können?!
    find ich jetzt reichlich unausgegoren...

  • PAS verändert die Bindungsqualität. Das kann man feststellen und untersuchen, zB. mit dem "Fremde Situation" Test. Bei diesem Test stellt man fest, ob eine Bindung sicher, unsicher, ambivalent oder gar ablehnend ist. Es gibt zahlreiche Testverfahren für Kinder jeden Alters...


    das mag sein. mir gehts dadrum festzustellen bzw mit sicherheit sagen zu können wer das denn nun betreibt.


    von wem geht das denn nun aus wenn es erst mal so ist wie bei uns. wodran mach ich das fest?


    ich meien wenn eine bindung sagen wir ablehnend ist heist das ja nun noch lange nicht automatisch mama betreibt das. kann immer noch auch von dem uet ausegehn oder?



    lille


    die frage intressiert mih auch brennend mit den geschwistern.


    ich kann doch aber andererseits dem einen kidn nicht verbieten dem anderem gegen über ehrlich zu sein udn sich um 180 grad zu verstellen oder?

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Soweit dieser krasse Einzelfall. Ich habe mitbekommen, wie sie die Kinder aufhetzte mit Sätzen wie: Euer Vater ist ein Versager, er ist nichts wert. Er will für euch kein Geld zahlen, er hat mich/euch geschlagen und verlassen, er lügt und betrügt, er will euch gar nicht sehen und und und ...


    Für mich ist hier die Schwierigkeit - du schreibst nirgends, ob was dran ist, an dem was die Mutter erzählt und die Kinder dann ja wohl miterlebt haben.
    Woher weiß ein Außenstehender, was wirklich vorgefallen ist/vorfällt?
    Wie soll sich ne geschlagene Frau, die zusehen mußte, dass ihre Kinder geschlagen wurden, wehren gegen weitere Übergriffe? Wie soll sie ihre Kinder schützen, wenn ihr Versuch dazu schon als Aufhetzen und PAS verurteilt wird?
    Wie soll sie die Kinder vor Lügen und Betrügereien schützen? Denn auch das gibt es.


    Wer will von außen beurteilen, was stimmt? Wir wissen, dass gerade prügelnde Männer Meister im Blenden nach außen sind...


    Ich kenne zwei Väter in meinem Umfeld, die sich wirklich selbst ins Aus geschossen haben - aber fleißig demonstrieren als entsorgte Väter.. und ich kenne die dazugehörigen Ex-Frauen, die versuchen, größtmöglichen Schaden von den Kindern abzuwenden, und sich nix sehnlicher wünschen würden, als wenn es ein normales Verhältnis zwischen Kindern und Vater gebe könnte...


    Ich hoffe auch, dass das die schlechten Ausnahmebeispiele sind - aber die Bewertung von außen, die bleibt schwierig.


    Für mein empfinden würde sich Forschung in Richtung Glaubwürdigkeitsbegutachtung mehr lohnen, aber das ist meine ganz persönliche Sicht.

  • jea/lille: Kinder betreiben kein PAS, schon gar nicht, wenn sie in stabilen Verhältnissen sind und sichere Bindungen haben. PAS ist eine Elternsache. Wenn ein Kind sich so verhält wie von Dir beschrieben, dann hat es großen Leidensdruck und wahrscheinlich auch keine stabilen, guten Bindungen.


    sangreal: Fast richtig :) Zum einen gibt es zahlreiche Untersuchungen von Kindern, die von Beginn an nur von einem ET großgezogen wurden. Hier wurden zwar Defizite festgestellt, aber auch diese Kinder entwickelten sich weitgehend normal. Wobei sich alle Forscher einig waren, dass der Kontakt zu beiden ET der natürlichste sei, der auch generell anzustreben ist und der Entwicklung am förderlichsten ist. Bereits im Alter von 3 Monaten können Kinder unterschiedliche Gesichter klar zuordnen und erkennen. Schon in diesem Alter haben sie ein Erinnerungsvermögen. Im Alter von 4 Monaten reicht das Erinnerungsvermögen ca. 1 Monat zurück.


    jea: Es gibt auch paradoxe Reaktionen. Das ist richtig. Dennoch können Psychologen sehr genau feststellen, welcher ET ein Kind entfremdet. Beispielsweise (je nach Altersstufe) auch durch Fragespiele oder familiy relation tests. Im Rahmen von Interaktionsanalysen kann man sehr genau feststellen wie der Kontakt zwischen Kind und ET konkret abläuft.


    Ganz kritisch wird es, wenn Kinder nachhaltig äußern: Papa sagt dies, Papa sagt das... (resp. Mama)... Der Psychologe vermag schon sehr gut zu erkennen, ob ein Kindeswille instrinsisch generiert oder fremdgesteuert ist. Hierzu bedarf es aber schon einer ausführlichen Begutachtung! Wenn ein Kind mal so einen Satz loslässt und die Tagesform gerade schlecht ist, heißt das noch lange nicht, dass es entfremdet ist.

  • ich kann doch aber andererseits dem einen kidn nicht verbieten dem anderem gegen über ehrlich zu sein udn sich um 180 grad zu verstellen oder?


    Ganz verbieten kann ich es ihr nicht. Aber sie muß ihren Brüdern nicht unbedingt erzählen das sie versucht hat sich
    Umzubringen, weil ihr das einfach zu viel wurde.


    Mein Großer (10) entwickelt grade einen Beschützerinstinkt seiner Schwester gegen über.
    Da wird jedes männliche Wesen in ihrer Nähe erstmal abgecheckt.
    Er hat das auch ihrem Freund schon klar gemacht. "Tust du ihr weh, tue ich dir weh! :nawarte:


    LG Lille

    Liebes Leben


    Wenn ich sage "kann mein Tag noch schlechter werden"
    dann ist das eine rhetorische Frage und keine Herausforderung!

  • >>>Für mich ist hier die Schwierigkeit - du schreibst nirgends, ob was dran ist, an dem was die Mutter erzählt und die Kinder dann ja wohl miterlebt haben.
    Woher weiß ein Außenstehender, was wirklich vorgefallen ist/vorfällt?
    Wie soll sich ne geschlagene Frau, die zusehen mußte, dass ihre Kinder geschlagen wurden, wehren gegen weitere Übergriffe? Wie soll sie ihre Kinder schützen, wenn ihr Versuch dazu schon als Aufhetzen und PAS verurteilt wird?
    Wie soll sie die Kinder vor Lügen und Betrügereien schützen? Denn auch das gibt es.



    In diesem konkreten Fall gab es keine Misshandlungen oder ähnliches. Hier handelte es sich ganz klar und deutlich um eine Frau, die die Ehe mit anderen Mitteln fortsetzte, nämlich im anhaltenden Konflikt mit dem Ex-Partner. Diese Frau konnte und wollte nicht loslassen und befand sich seit 5 Jahren im Ausnahmezustand und auf Kampf gebürstet. Der Mann hat inzwischen keinerlei Kontakt mehr zu den Kindern. Wegen ihrer Aktivitäten hat er 2 Arbeitsplätze verloren. Finanziell ist er ruiniert. Und menschlich? Naja ... er schottet sich inzwischen ab: Wenn meine Kinder mich nicht wollen, dann sollen sie doch gehen.


    Wenn Kinder geschlagen werden, braucht man kein PAS betreiben. Solche Kinder lehnen auf Dauer den schlagenden ET von selber ab, wenn ihr Leidensdruck zu groß wird. Inwiefern muss ein ET die Kinder "vor Lügen schützen"? Meist ist es doch so, dass das Erwachsenenprobleme sind und die Lügen auf dieser Ebene ablaufen. Als das Paar noch zusammen war, kam auch niemand auf die Idee, die Kinder vor dem Anderen schützen zu müssen/wollen. Erst mit der Trennung wird der Andere zur Unperson. (Ausnahmen bestätigen die Regel! Natürlich gilt dies nicht für Extremfälle mit häuslicher Gewalt etc.)


    lille: Deine Große ist den Kleinen intellektuell überlegen. Die Kleinen verstehen das gar nicht richtig, was die Große da erzählt. Das übersteigt teils ihr Begriffsvermögen bzw. ihre Bewältigungsressourcen. Nach Möglichkeit sollte sie sich da echt etwas zurückhalten. Ihre Probleme sollte sie mit Erwachsenen besprechen und nicht mit noch kleineren Kindern.

    Einmal editiert, zuletzt von Myronn ()

  • also ist das ein unterschied ; mal platt ausgedrückt, ob geschwister , oma opa schlecht vom elternteil reden dann ist das kein PAS? sondern nur wenns der andere elternteil tut?


    ich bin verwirrt.



    und nein ich bin ganz sicher ist bei usn nicht tagesformabhängig die große wünscht ihren vater schon seit bissel länger durchgehend aufen mond und noch weiter weg ( udn schlimmer) das kannste schon ernst nehmen.


    ich für meinen teil muss ganz ehrlich sagen das dieses PAS mich nur mehr verunsichert udn ja zum teil auch unter druck setzt. find ich nicht gut

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • sangreal: Fast richtig :) Zum einen gibt es zahlreiche Untersuchungen von Kindern, die von Beginn an nur von einem ET großgezogen wurden. Hier wurden zwar Defizite festgestellt, aber auch diese Kinder entwickelten sich weitgehend normal. Wobei sich alle Forscher einig waren, dass der Kontakt zu beiden ET der natürlichste sei, der auch generell anzustreben ist und der Entwicklung am förderlichsten ist. Bereits im Alter von 3 Monaten können Kinder unterschiedliche Gesichter klar zuordnen und erkennen. Schon in diesem Alter haben sie ein Erinnerungsvermögen. Im Alter von 4 Monaten reicht das Erinnerungsvermögen ca. 1 Monat zurück.

    das wusste ich nicht, danke. mein zwergl (7 monate) hat leider seit seinem 3. lebensmonat keinen kontakt mehr zum kv, da er kein interesse mehr an junior hat.
    würdest du mir bitte eine quelle geben, das interessiert mich jetzt schon sehr! :thanks:

  • PAS ist die Abkürzung für parental alienation syndrom = elterliches Entfremdungssyndrom. Also sind prinzipiell mal Eltern davon betroffen. Großeltern und andere Kontaktpersonen haben meist nicht genug anhaltenden Einfluss, um ein Kind tatsächlich zu entfremden - obwohl es das natürlich auch geben kann. Es kommt darauf an, wie stark zB. Großeltern als Bindungsperson im Alltag der Kinder präsent sind.



    Nun ja, PAS mag Dich verwirren, aber worüber sorgst Du Dich? Was mit bei Dir auffällt ist, dass Du oftmals sehr geringschätzig von Deinem Ex-Partner sprichst. Unterschwellig zumindest kommt Deine ablehnende Haltung immer wieder durch. Und hier kann es durchaus sein, dass Du das unbewusst auch auf die Kinder überträgst. Das hätte dann zur Folge, dass sie Dir "gefallen wollen" und deshalb ähnlich ablehnend auf den Vater reagieren. KANN so sein MUSS nicht. ich will Dir nichts unterstellen.


    Im übrigen gibt es auch ganz normale Entwicklungszeiten, in denen ein Kind dem einen oder anderen ET stärker zugewandt ist.

  • Wenn ein Kind sich so verhält wie von Dir beschrieben, dann hat es großen Leidensdruck und wahrscheinlich auch keine stabilen, guten Bindungen.


    @Myronn


    Sie(16) hat einen Betreuer in der WG mit dem Sie reden kann. Sie ist dort die älteste von 10 Kindern. Die anderen sind 9-10 Jahre alt.
    Und außer ihrem Freund (der wohnt in einer anderen WG dort), kaum jemanden zum reden.


    Sie will bei uns wohnen oder wenigstens in unserer Nähe sein.
    Weil sie weiß das ich immer hinter ihr stehe.



    LG Lille


    Die Jungs sind 9 und 10 Jahre alt. Und haben auch während der Ehe schon zuviel mit bekommen. Deshalb hab ich meiner
    Großen ja schon gesagt sie soll sich zurück halten.
    Ist aber auch schwierig wenn ihr Vater ihr Weihnachten (am Telefon) erzählt, das er ihr Sparbuch geplündert hat
    um seine Anwaltskosten zu bezahlen und das sie Schuld sei an diesen Anwaltskosten. Das kann sie nicht so locker hinnehmen.

    Liebes Leben


    Wenn ich sage "kann mein Tag noch schlechter werden"
    dann ist das eine rhetorische Frage und keine Herausforderung!

    Einmal editiert, zuletzt von Lille75 ()

  • Wenn Kinder geschlagen werden, braucht man kein PAS betreiben. Solche Kinder lehnen auf Dauer den schlagenden ET von selber ab, wenn ihr Leidensdruck zu groß wird. Inwiefern muss ein ET die Kinder "vor Lügen schützen"? Meist ist es doch so, dass das Erwachsenenprobleme sind und die Lügen auf dieser Ebene ablaufen. Als das Paar noch zusammen war, kam auch niemand auf die Idee, die Kinder vor dem Anderen schützen zu müssen/wollen. Erst mit der Trennung wird der Andere zur Unperson.


    Kinder, die geschlagen werden, lieben ihre Eltern dummerweise genauso, wie alle anderen auch... und bis "der Leidensdruck" groß genug wird, haben sie schon so tief verinnerlicht, dass es ja ihre Schuld sein muss, wenn der liebende Elternteil so reagiert, dass sie eher sich selbst, als das Elternteil ablehnen...


    Was das Lügen und Betrügen angeht, so denke ich schon, dass man ein Kind vor Manipulationen schützen muss und ihnen auch nicht beibringen sollte, dass dies gängige Methoden sind, um sich durchs Leben zu schlängeln. Hast du mal Kontakt zu nem richtigen Blender gehabt?


    Als das Paar noch zusammen war, kam bestimmt jemand auf die Idee, das Kind vorm andern schützen zu müssen, oft ist ja genau das der Trennungsgrund. Und dann muss man sich hinterher sagen lassen : vorher war er doch auch ok....



    du siehst, es gibt immer mehrere Seiten einer Geschichte...

  • würdest du mir bitte eine quelle geben, das interessiert mich jetzt schon sehr!


    David Myers "Psychologie" Kapitel 4 - Entwicklung


    Dort beschreibt David Myers sehr eindeutig die frühkindliche Entwicklung, auch der ersten Lebensmonate. Er setzt sich hier auch mit den Theorien von Piaget auseinander, dem Urvater der Entwicklungspsychologie. Im Quellenverzeichnis finden sich unzählige wissenschaftlich korrekte Quellen hierzu. http://www.springer.com/psychology/book/978-3-540-79032-7


    Noch ein Beispiel:


    Man hat in zahlreichen Untersuchungen festgestellt, dass Säuglinge von 4-7 Monaten ein sehr gut funktionierendes Gedächtnis haben und sich erinnern können. Zum Beispiel im Test "Unmögliche Zahlen", aber auch mit anderen Verfahren. Bei der Versuchsanordnung hat man Kindern 1 oder 2 Puppen in einem Haus gezeigt und diese mit Pappe verdeckt. Nach einer Weile dann fügte man eine dritte Puppe hinzu. Nun stellte man fest, dass die Kinder diese Anordnung viel länger betrachteten. Unsicher ist man, ob das Kind rechnerisch dahinter kam, dass da plötzlich eine Puppe zuviel ist oder ob es eher eine Sache des optischen Eindrucks war. Aber diese Versuchsanordnung zeigt deutlich, dass Kinder selbst in diesem Alter schon außergewöhnliche Fähigkeiten mitbringen! Piaget wäre zutiefst erstaunt, wieviel Kinder wirklich können... er ging damals noch davon aus, dass sie noch kaum Fähigkeiten haben und dann mit bestimmten Entwicklungsstufen "schlagartig" neue Skills erwerben.


    Die moderne Forschung hat nachgewiesen, dass dies nicht so ist. Vielmehr ist es ein "schleichender" Prozess mit dem neue Skills erlernt werden. Aber vom Grundsatz her sind viele dieser Fähigkeiten rudimentär schon vorhanden und werden teils angewendet.

    2 Mal editiert, zuletzt von Myronn ()

  • lille: Aus Sicht der Großen total nachvollziehbar... und der Vater geht da auch mit der Brechstange vor. Aber es ist kein Eltern-Kind-Konflikt! Es ist ein Eltern-Eltern-Ding, das auf dem Rücken des Kindes ausgetragen wird. Das Kind wird instrumentalisiert.


    Schlotterlotte: Ob es sich um Manipulationen oder Lügen handelt liegt auch im Auge des Betrachters. Wir alle unterliegen unserer subjektiven Wahrnehmung. Was für Dich eine Manipulation bedeutet, kann für den anderen die pure Hilflosigkeit sein. Du hast recht: Es gibt immer mehrere Seiten einer Geschichte. Aber:


    Es gibt immer auch eine gute Lösung für den Einzelnen und für das Gemeinwohl.


    Trennungen verlaufen aber meist im Kampf. Und da liegt die Wurzel allen Übels - auch und insbesondere für die betroffenen Kinder!

  • Hallo,
    kommt es im Vorfeld zu einem körperlichen Übergriff (oder einer anderen Form des Missbrauches) eines Elternteiles mittelbar gegenüber dem Kind oder unmittelbar -also in Anwesenheit des Kindes - gegen ein Elternteil (Mutter wird vom Vater geschlagen, Kind wendet sich vom Vater ab) spricht man definitiv nicht von PAS!


    PAS ist auch nicht, wenn man monokausal dem Einen (also dem BET) die Schuld gibt.


    Das muss man bei dieser Diskussion ganz klar wissen, sonst reden wir aneinander vorbei.


    PAS ist, wenn ein Elternteil aus eigenen persönlichen Bedürfnissen den Umgang zum gemeinsamen Kind unterbricht oder reduziert und das Kind dabei psychische verhaltensauffälligkeiten aufzeigt....




    Diese Trennung z.B. als Kindesentführung unter missbräuchlicher Ausnutzung der elterlichen Fürsorge gegenüber einem wehrlosen Menschen ist ein psychischer Missbrauch. Das Kind will natürlicherweise keine Trennung von den Eltern, wenn beide Bezugspersonen waren! Wenn die Eltern sich auf der Paarebene trennen, ist das in Ordnung, aber das Kind kann nicht als Faustpfand genommen werden, um einen Paarkonflikt auszutragen.


    Studien gibt es reichlich aus dem Ausland, dort gibt es beispielsweise auch schon PAS-Gesetze im Strafrecht (Brasilien, Mexiko, Californien, Florida etc., Österreich bringt gerade ein PAS-Gesetz auf den Weg).


    Mittlerweile ist bekannt, dass eine derartige Trennung von einer Bezugsperson durch einen Elternteil mit einer nachfolgenden Umgangsaussetzung insbesonde bei kleinen Kindern Gehirnschädigungen hervorrufen kann. Dies kann man mittels radiologischer Untersuchungen nun feststellen. Auf der Verhaltensebene sieht man in der Follge dann klassischerweise Verhaltensweisen bei den Kindern wie Agressionen, soziale Delinquenz, Schulverweigerung, ADHS usw. mit einem Risiko je nach Studie von bis zu 70 Prozentiger Wahrscheinlichkeit. D.h., dass die internationale Studienlage so eindeutig ist, dass diese Erkenntnisse bereits in vielen Ländern in die Gesetzgebung geflossen sind...


    Wenn aber in Deutschland immer noch ein Umgangsmodell aus den 80-iger Jahren (wie jedes zweites WE) in vielen Fällen quasie vorab schon vor Gerichtsverhandlungen feststeht (der dann locker bei bis zu 20 Prozent der Fälle von BET meistens ohne Konsequenzen ausgesessen wrd), dann wundert es nicht, dass das für Unmut sorgt.
    Noch etwas zu den UET´s (zu 90 prozent Männer). Kehrt man alle über einen Kamm, dann eskaliert so eine Diskussion. Viele und immer mehr Männer wollen die Rolle aber als gleichberechtigter Erzieher übernehmen (= egalitäre Vaterrolle, ca. 1/4 alle Väter, die nehmen z.B. auch Elternzeit). Erfahren diese aber dann eine Umgangsaussetzung, dann gehen die m.E. zurecht auf die Palme.


    ich habe den seltenen Fall einer Frau (meiner besten Freundin) erlebt und wir haben uns intensiv in die Sache eingearbeitet. Anfangs hat man ihr durch unrechtmäßige Anschuldigungen, die auch noch vom Rechtsanwalt der Gegenseite geschürt wurden, den Boden unter den Füßen weggezogen....die war so verzweifelt, dass sie sich beinahe etwas angetan hätte...


    Daher: Kindesentzug oder -entführung oder fortgesetzte Umgangsaussetung ist psychischer Missbrauch am Kind, was wissenschftlich (z.B. Bindungstheoerie) allgemein anerkannt ist, die Symptome im Rahmen von Sorgerechts- und Umgangsstritereien bei Kindern werden z.B. als Eltern-Kind-Entfremdung/PAS beschrieben. In vielen Fällen wird die PAS vorausgehende Handlung wie Entführung etc. in westlichen Ländern strafrechtlich umgehend sanktioniert, in Deutschland aber noch oft als Kavaliersdelikt angesehen. das dann einige auf die palme gehen, verstehe ich nun auch...


    Wird der Bevölkerung bewusst, dass das bei kleinen Kindern in der Phase der intensiven Hirnreifung auch Schäden im Gehirn hervorrufen kann, dann kann man meines Erachtens viele viele Fälle früh beratend aufklärend (= nicht sanktionierend) hoffentlich wieder auf eine einiger Maßen gute Elternebene kriegen.
    Geht es vors Gericht und diese Erkenntnisse dringen nicht durch (wie auch, es sind Juristen und keine Pädagogen oder Psychologen) und man kommt auf die Gewinner und Verliererebene (Verlierer sind dann immer die Kinder), dann ist wie bei meiner Freundin die Eskalation vorprogrammiert....Reden Reden und durch erfahrene Berater beraten lassen, ist die Devise. Leider wissen viele Berater wenig über diesen schwierigen Komplex Bescheid...


    Garda

  • du hast das was mir sorgen macht im prinzip schon selbst genannt.


    Was mit bei Dir auffällt ist, dass Du oftmals sehr geringschätzig von Deinem Ex-Partner sprichst. Unterschwellig zumindest kommt Deine ablehnende Haltung immer wieder durch.


    richtig. und nein nicht nur unterschwellig ich sag das auch ganz deutlich udn offen wer so mit seinen eigenen kindern umgeht sorry neee geht gar nicht. der ist und bleibt nun mal unten durch.


    Und hier kann es durchaus sein, dass Du das unbewusst auch auf die Kinder überträgst.


    hmm unbewust weiß nicht das schlimme ist halt ich bin halt auch nur mensch udn logisch rutscht mir da schon mal sachen raus die ehrlich sind aber die frau sich eben auch verkneifen könnte. tja wäre sie denn da nicht von natur aus sektkorken. leider bekommen kinder mehr mit als mir lieb ist udn meistens immer ausgerechnet das was sie nicht sollen.
    deswegen halte ich auch nix davon den kindern was vorzuspielen. wenn ich sauer bin auf herrn vp merken sie das sowieso. da kannste mich in schrank sperren oder nach hawai schicken. die kennen muttern nun mal :frag:rotwerd


    Das hätte dann zur Folge, dass sie Dir "gefallen wollen" und deshalb ähnlich ablehnend auf den Vater reagieren.


    genau da liegt mein problem. wobei da zwerg ja eigendlich hin möchte und immer wieder sagt mama tue was und mama tut. wiederspricht sich das ja. schwer zu erklären gerade find ich. seufz
    in meinen augen ist er ein .....darf ich nicht sagen sfg.... allerdings sag ich auch immer er bleibt euer vater. ich msus ihn nicht leiden können aber ihr dürft ihn ganz dolle lieb haben.
    ich wollte zb auch großkind zu papa ziehen lassen ohen wenn udn aber und habs auch zwerg freigestellt. wir basteln geschenke für papa auf meiner anregung hin sie hat bilder im zimmer ich frag ob sie anrufen will usw.




    und da ist meine sorge / problem. ich meien ich als mensch hab doch auch ein recht sauer zu sein deswegen heist das doch lange noch nicht das ich PAS betreibe. ich kann doch auch nichst für meine gefühlswelt und verstecken udn verdrängen so tuen als ob zaubert die ja nicht weg.


    deswegen heist das doch lange noch nicht das ich den kindern den vater entfremden will. allerdings trägt er auch durch seine taten ungemein dazu bei. das die kinder von sich aus sagen ich will das nicht mehr.


    ist das dann wirklich nur meine schuld weil ich als mensch auf den anderen elternteil mehr als einen hals hab? grübel







    KANN so sein MUSS nicht. ich will Dir nichts unterstellen.


    nee ich seh das nicht als unterstellung an. ich wills ja verstehen udn grübel da so in der art ja nicht erst seit gestern drüber nach.


    manchmal bin ich schon fest davon überzeugt egal was man tut es ist eh nicht richtig und kann wieder zum nachteil ausgelegt werden.

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Es ist ein Eltern-Eltern-Ding, das auf dem Rücken des Kindes ausgetragen wird. Das Kind wird instrumentalisiert.


    Welches auch nur von einem Elternteil ausgeführt werden kann!



    Ich habe meiner Großen schon gesagt, das sie sich zurück halten soll. Ihre Brüder haben schon genug mitbekommen.
    Wenn sie aber hier bei uns weinend auf dem Sofa sitzt, dann kriegen die Jungs das auch mit und wollen sie trösten.
    Wir sind eine Familie und sind für einander da. KV ´s Familie hat sie ja zur Ausgestoßenen erklärt.


    Ich wäre froh wenn sie endlich Psychologisch Hilfe bekommen würde. Wir (JA und ich) hatten schon zwei
    Psychologen in sicht, nur KV will das nicht. Und die WG ist der Meinung es lohnt sich nicht, weil sie ja in 2 Jahren
    18 ist und dann sowieso weg ist. Sie kann sich nirgendwo, ich sag mal "auskotzen".


    jea die kennen muttern nun mal


    Selbst wenn man grade beim "wegatmen" wissen die Kinder schon beischeid.




    LG Lille

    Liebes Leben


    Wenn ich sage "kann mein Tag noch schlechter werden"
    dann ist das eine rhetorische Frage und keine Herausforderung!

    Einmal editiert, zuletzt von Lille75 ()