Schlafen wird strikt verweigert

  • Hallo,
    so langsam zerrt es kräftig an meinen Nerven und ich bin viel zu häufig gestresst und gereizt. Kurz vor Weihnachten fing das "Drama" an: Eine gescheiterte Eingewöhnung in der Krippe mit einem Trennungsversuch (da gibt es einen anderen Thread zu) und seitdem ist nichts mehr, wie es vorher war. Sie klebt seitdem an mir, ich kann kaum den Raum verlassen, sie hinterher - das hat sich schon etwas gelegt und das könnte ich noch gut aushalten. Schlimmer: Mittagsschlaf wird verweigert. Selbst wenn ich mich mit ihr hinlege, steht sie auf und spielt rum. Obwohl sie total müde ist und sich die Augen reibt, ist sie nicht zum Schlafen zu kriegen. Auf Mittagsschlaf verzichten habe ich auch schon versucht, aber spätestens um 17 Uhr schläft sie ggf. im Stehen ein, mal abgesehen davon, dass sie nur noch zickig und nölig ist :angry .
    Abends ein ähnliches Spiel: normalerweise hat sie 19.30 / 20 Uhr geschlafen, ist zwar mitunter abends noch 1-2 mal (und auch nachts) aufgewacht, aber hat nach Beruhigen weitergeschlafen. Jetzt machen wir abends unser übliches Abendritual (das wir schon immer haben, hat sich nur inhaltlich etwas verändert), aber sie steht wieder auf und ist nicht im Bett zu halten, auch nicht, wenn ich mich dazulege. Also sage ich, sie kann nochmal mit ins Wohnzimmer, aber es ist keine spielzeit mehr, d.h. ich spiele nicht mehr mit ihr, sondern mache etwas anderes und sie spielt halt oder macht irgendwelchen Mist :radab . Dann nächster Schlafversuch, der wieder fehlschlägt. Manchmal noch ein 3. Versuch, dann gebe ich auf :ohnmacht: . Endet damit, dass wir zusammen irgendwann so 23 Uhr ins Bett gehen und dann schläft sie auch perfekt. Sie schläft direkt neben meinem Bett, auch mal in meinem Bett, aber das schon sehr lange und das ist auch okay. Immerhin: die Nacht schläft sie dann durch :sleep , aber morgens ist sie dann noch müde.
    Tagsüber ist sie oft sehr weinerlich und zickig. Sie kriegt auch Eckzähne und quält sich mit Zähnen sowieso immer sehr. Das mit Kita und Tagesmutter ist natürlich auch viel zum Verarbeiten und wahrscheinlich kommt wieder Phase 1123 dazu. Ich kann es ja irgendwie verstehen. Aber ich halte das nicht mehr lange durch. Ich habe seit Wochen max. 30 min pro Tag für mich ohne Kind. Und es geht verdammt viel Zeit mit diesem Schlafenskampf drauf, nämlich mittags ca. 1,5 Stunden und abends ab 19.30 Uhr. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Wie kann ich mein Kind dazu bringen, dass es wieder regelmäßige Schlafzeiten hat? Kennt Ihr auch solche Phasen?
    Hm, wenn ich das jetzt so durchlese, hört sich das gar nicht so schlimm an, aber ich bin im Moment echt kurz vor :ohnmacht: :angry :amok: und brauche Euren Rat! :thanks:
    Edit: meine Maus ist 21 Monate alt.

  • Also ich bin da ja manchmal rigoros.



    Wenn du sie hinlegst und den Raum verlässt, dann lass sie doch rumspielen. Sie wird irgendwann einschlafen.



    Wenn sie aber immer weiss, das du dann kommst und sie holst oder sie beschäftigst, isses klar das es so kein Ende gibt. Bei Mama sein ist doch vieel schöner als schlafen :) Aber gerade jetzt, wo sie viel zu verarbeiten hat, brauch sie den Schlaf um alles zu verarbeiten.


    Man muss sich definitiv Zeit für sich schaffen. Das rumgeeier mit dem Schlafen, hatte ich nie - eben weil ich das konsequent durchgezogen habe. Schliesslich war und bin ich, den ganzen Tag über immer da.


    Aber Abends gehört die Zeit den Eltern.

    Einmal editiert, zuletzt von Zann ()

  • Also sage ich, sie kann nochmal mit ins Wohnzimmer, aber es ist keine spielzeit mehr, d.h. ich spiele nicht mehr mit ihr, sondern mache etwas anderes und sie spielt halt oder macht irgendwelchen Mist

    diese Phase hatten wir auch,jedoch gab es kein spielen (auch nicht allein) sie durfte dann ruhig u brav neben mir auf der Couch sitzen :engel

  • @zann
    Bisher hatten wir so ein Rumgeeier beim Schlafen auch nicht. Sie hatte feste Schlafenszeiten, hat zwar recht lange zum Einschlafen gebraucht, aber es ging.
    Sie bleibt nicht im Schlafzimmer, sie steht auf und kommt hinterher. Habe sie schon mehrfach zurück ins Bett gebracht, aber ohne Erfolg. Ich kann sie ja schlecht anbinden?!? :crazy
    Und ich spiele sowohl in der Mittagsschlafzeit als auch der Abendschlafzeit nicht mit ihr. Ich sage ihr "jetzt ist Schlafenszeit und keine Spielzeit, Mama muss xxx machen".
    Alles zwecklos :frag :ohnmacht:

  • Das klingt ganz arg nach Verlustängsten.
    Ich würde mich mit ihr hinlegen und Haushalt, Haushalt sein lassen.
    Es nützt ja nichts, wenn die Kleine aufgrund ihres Schlafmangels anfälliger für Krankheiten wird.

  • Vielleicht haben sich ihre Schlafgewohnheiten auch nur verändert. Das was lange geklappt hat, kann von heut auf Morgen total in die Hose gehen :)



    Ich weiss nicht wie gut sich schon versteht, aber wenn du ihr sagst, das du sie hörst (babyfon) immer nach ihr schaust und sie zudeckst, auch die Türe auflässt, damit sie dich hört, bringt ihr das bestimmt was.



    Es bringt nur euch auf Dauer nichts, wenn du dich mit ihr hinlegst, zu nichts mehr kommst, sie dann evtl. wach wird wenn du gehst und das Prozedere von vorne anfängt.

  • Tür bleibt schon einen Spalt offen, kleines Licht bleibt an. Wenn sie dann doch mal einschläft, wacht sie nach 30 min auf, schreit nach "Mama, Mama, Arm, Arm" und ist schweißgebadet. Wenn ich Glück habe, kann ich sie beruhigen und sie schläft wieder ein, um nach 30 min wieder aufzuwachen. Wenn ich Pech habe, schläft sie nicht mehr ein, sondern erst mit mir zusammen und spät.
    Klar, kann das keine Lösung sein, ich komme zu nichts mehr und habe auch keine Zeit für mich mehr. Aber ich weiß nicht mehr, was ich machen soll :frag

  • Was ist, wenn du die Tür noch weiter aufmachst? So das sie Licht sieht und dich hört. Ganz normale Altagsgeräusche :)


    Oder Musik? Bringt das was?

  • Es bringt nur euch auf Dauer nichts, wenn du dich mit ihr hinlegst, zu nichts mehr kommst, sie dann evtl. wach wird wenn du gehst und das Prozedere von vorne anfängt.


    Doch, das Kind, keine zwei Jahre alt, bekommt wieder Sicherheit und schläft wieder genug.
    Ist das Schlafdefizit ausgeglichen und der Zwerg wieder ruhiger, die Verlustängste vielleicht sogar kleiner geworden, kann man immer noch weitersehen.


    "Schlafen und Wachen" - ein gutes Buch dazu.

  • meine kleene kennt es nur so das ich mich mit hin lege. bei ihr ist aber auch grad der wurm drin. wir legen uns abends ins bett und kuscheln, ich lese vor wie immer. dann sagen wir gute nacht normalerweise hats immer 30min gedauert bis sie eingeschlafen ist. jetz brauch sie stunden.
    dafür will sie morgens bis um zehn schlafen. problem is nur wir haben morgens termine bzw ab 23.1. geht sie in die kita.
    ich lasse auch den mittagsschlaf weg, aber das stört sie überhaupt nicht.


    also ich versteh dich da total :troest und hoffe das ihr wieder euren rythmus findet.


    aber ich lasse lea auch nicht mehr spielen, ich bleib dann wirklich stur mit ihr im bett liegen und lasse sie auch nicht aufstehen.

  • Hi,
    ich gehe jetzt einmal auf einen ganz anderen Punkt ein: Zähne (Du schriebst irgendwo etwas von Eckzähnen).


    Mein Zwergenkind hat die im Alter von 19 Monaten bekommen und ich ging, genau wie Du, am Stock. Er hat nachts maximal 8 Stunden und tagsüber maximal eine Stunde geschlafen. Ich fand das viel zu wenig aber ich wusste auch nicht mehr weiter ...
    bist ich Zahnungszäpfchen(homöopathisch) und auch dann für ein paar Tage Schmerzmittel gegeben habe.


    Sonst hatte er beim Zahnen immer gejammert, rote Bäckchen, das volle Programm eben. Da war nichts dergleichen, nur dieser absolute Schlafmangel (von uns beiden).
    Versuch das einmal und außerdem verstehen Kinder in dem Alter schon recht viel.
    Wiederhole ihr wie ein Mantra "Mama ist da" "Mama passt auf Dich auf", immer wieder.
    Durch eine andere Situation musste mein Kleiner mal in eine andere Fremdbetreuung und das war eine Katastrophe. Danach hatte er auch Verlustängste, aber durch unser Mantra "Mama kommt immer wieder" ging es dann, er hat es schon sehr gut verstanden damals (da war er - hmmm - 22 Monate).


    Viel Glück und liebe Grüße,
    die Sängerin

    "Was für ein schöner Tag" :sonne

  • Ich hab ja das Gefühl, dass das Dämchen Dir etwas auf der Nase herumtanzt. Vor allem abends wäre bei mir irgendwann Schluss.
    Wenn es an den Zähnen liegt gibt es Mittel, die das lindern.
    Und VErlustängste, so das welche sind, werden auch nicht besser, wenn Du nur noch um sie rum bist.
    Ihr braucht ja beide Euren Schlaf.


    Wenn Du Dich mit ihr hinlegst, sie aber trotzdem rumalbert und wieder aufsteht, würde ich sagen: werde ruhig, Äuglein zu, tiiiief atmen, aber auch, dass Du rausgehst, wenn sie nicht liegen bleibt.


    Wir hatten um diese Zeit auch eine Nichtschlafenphase, weil es wahrscheinlich wieder ein Schub war und viel zu verarbeiten.
    Oder sie stellt gerade den Mittagsschlaf ab, wie lange schläft sie denn dann, wenn sie schon 17 Uhr einschläft?


    Geht sie denn jetzt in eine Krippe/Tamu?

  • Also ich versuch das auch immer konsequent zu machen. Nochmal raus holen, bringt in meinen Augen gar nichts, ausser das deine Maus denkt sie muss nur lange genug Theater machen und muss dann nicht ins Bett.


    Als mein großer (jetzt 8j) klein war hatten wir nach der Trennung vom KV auch massiv Probleme, da war er gutes Jahr alt. Mittagschlaf hat er meist noch gemacht (war aber auch ein Kampf er lag aber GsD noch im Gitterbett bis zum 2,5 J.)
    Wir haben auch immer das gleiche Abendriutal gehabt: Essen, umziehen, Zähne putzen, lesen, Fingerspiel, betten. Ich bin meist noch neben dem Bett geblieben für 10-15 min. Händchen gehalten, dann aber raus. Wenn er arg geweint hat hab ich immer nach ihm gesehen und beruhigt. ABER def. nicht rausgeholt zu mir ins Wohnzimmer. Wenn es gar nicht anders ging und es schon bald Mitternacht war, sind wir zusammen in mein Bett. War auch eine sehr nervende Zeit. Er hat auch heute noch Probleme mit dem Einschlafen, aber mittlerweile weiß ich, dass er ein Grübler ist und den Tag einfach schwer abschalten kann.


    Mein Kleiner (4J.) bleibt auch nicht gern liegen (da gab es die räumliche Trennung vom KV mit 2 Jahren und entgültige mit knapp 4 J.) er ist so ein unruhiges Powerkind. Bei ihm mach ich auch immer unser Abendritual, bleib dann angekündigt noch 5 min und geh dann raus. Muss ich ihn auch noch ein paar mal zu Bett bringen bis er liegen bleibt aber meist so innerhalb von 30-45 min. klappt das. Wenn ich bei ihm bleibe bis er schläft und wacht nachts auf kommt er zu mir... deswegen hab ich das aufgehört.


    Was bei meinem großen oft noch geholfen hat, dass er schneller schlafen konnte war Rückengraulen oder Füsse massieren :daumen Vor allem was am wenigstens klappt: RUHE bewahren :rolleyes:
    (PS: Kinder-und Jugenpsychologin hat auch mal zu mir gesagt, grad wegen Mittags: Kinder müssen nicht unbedingt schlafen -ja nach Alter- aber zumindest liegen bleiben, dann kann der Körper sich auch ausruhen. Und Abends im Bett noch was lesen ist okay, aber nicht aufstehen und spielen lassen, sonst kommt der Körper nicht zur Ruhe)


  • aber ich lasse lea auch nicht mehr spielen, ich bleib dann wirklich stur mit ihr im bett liegen und lasse sie auch nicht aufstehen.


    Wie machst Du das mit dem Nicht-Mehr-Aufstehen-lassen? Hälst Du sie fest? Ich habe das mit Festhalten einmal versucht, aber da hat sie erst recht angefangen zu brüllen und ich glaube nicht, dass das zum Ziel führt.
    Wenn ich mich daneben lege und schlafend stelle, steht sie trotzdem auf. ich vermute, sie weiß, dass wenn ich keinen Schlafanzug an habe und keine Zähne geputzt u.ä., dass ich dann noch nicht schlafe.

  • Sonst hatte er beim Zahnen immer gejammert, rote Bäckchen, das volle Programm eben. Da war nichts dergleichen, nur dieser absolute Schlafmangel (von uns beiden).

    Hmmm, ein guter Hinweis. Bei den letzten Backenzähnen hatte sie auch das volle Programm: rote Wangen, Durchfall, Fieber, Ausschlag, alles hintereinander. Bei den Eckzähnen merke ich davon bisher nix, aber sie kommen, einer ist schon ganz durch. Da sie bisher "nur" so unruhig ist und nicht schlafen will, habe ich nur hin und wieder Zahnungsglobuli gegeben, aber nicht regelmäßig. Das werde ich jetzt mal machen! Schaden kann es ja nicht.

  • Was ist denn unter einer gescheiterten Krippeneingewöhnung zu verstehen? Für mich klingt das sehr danach, dass Dein Kind bestimmt wo es lang geht.


    Wenn es bei solchen Eingewöhnungen Probleme gibt, liegt es auch sehr oft an den Müttern, die nicht recht loslassen können und nonverbal schon die Botschaft überbringen "Mama will eigentlich gar nicht gehen". Kinder haben super Antennen für sowas und nutzen das gnadenlos aus.

  • Krippe haben wir abgebrochen, sie ist jetzt in der Eingewöhnung bei der Tagesmutter. Da arbeiten wir gerade daran, die Trennungszeit auszudehnen. Sie hat also wirklich genug zu verarbeiten, so dass ich nicht glaube, dass es "auf der Nase rumtanzen" ist. Ich vermute, es ist die Mischung aus TaMu/ Kita, Zähne und Wachstumsschub. Könnte natürlich auch Grenzen-Austesten sein. Wenn ich das wüßte... :frag
    Ich gehe raus, wenn sie nicht liegen bleibt, aber sie kommt hinterher (siehe oben) :ohnmacht: Jetzt ist sie auch hier im Wohnzimmer und guckt mal hier Buch, spielt mal da, aber immerhin derzeit friedlich. Auf dem Sofa sitzen bleiben? Nur mit Festbinden :lach

  • Was ist denn unter einer gescheiterten Krippeneingewöhnung zu verstehen? Für mich klingt das sehr danach, dass Dein Kind bestimmt wo es lang geht.


    Wenn es bei solchen Eingewöhnungen Probleme gibt, liegt es auch sehr oft an den Müttern, die nicht recht loslassen können und nonverbal schon die Botschaft überbringen "Mama will eigentlich gar nicht gehen". Kinder haben super Antennen für sowas und nutzen das gnadenlos aus.

    Dazu gibt es einen Thread "Eingewöhnung in Krippe". Das würde hier den Rahmen sprengen, das hier noch zu diskutieren. Wir sind jetzt bei einer TaMu und da läuft es deutlich besser - auch wenn ihr das "Trauma" der Kita noch deutlich anzumerken ist.

  • Krippe haben wir abgebrochen, sie ist jetzt in der Eingewöhnung bei der Tagesmutter. Da arbeiten wir gerade daran, die Trennungszeit auszudehnen. Sie hat also wirklich genug zu verarbeiten, so dass ich nicht glaube, dass es "auf der Nase rumtanzen" ist. Ich vermute, es ist die Mischung aus TaMu/ Kita, Zähne und Wachstumsschub. Könnte natürlich auch Grenzen-Austesten sein. Wenn ich das wüßte... :frag
    Ich gehe raus, wenn sie nicht liegen bleibt, aber sie kommt hinterher (siehe oben) :ohnmacht: Jetzt ist sie auch hier im Wohnzimmer und guckt mal hier Buch, spielt mal da, aber immerhin derzeit friedlich. Auf dem Sofa sitzen bleiben? Nur mit Festbinden :lach


    Dann würde ich mein Kind postwendend wieder ins Bett bringen und ihr sagen, dass du in 5 (oder 10) Min. wieder kommst nach ihr gucken... klar wird es am Anfang öfters sein... wenn man am Ball bleibt kann man es ausdehen und irgendwann wartet sie vielleicht und schläft dadurch ein. Hat sie ein Gute-Nacht-Licht in der Steckdose oder lässt du die Tür offen? Hat sie schon ein Bett ohne Gitterstäbe?

  • Also meine ist 19 Monate alt und da hat sich auch der Schlafrhythmus verändert.


    Mittagsschlaf zum Glück okay - abends anstatt 19.00 oder 19.30 Uhr jetzt etwa 20.30/21.00 Uhr.


    Lege mich auch immer mit hin und es dauert teilweise eine Stunde bis sie eingeschlafen ist. Kenne Deine Verzweiflung allzu gut;-)


    Ich denke, es spielt vieles zusammen, Zähne, Entwicklungsschub.


    Wie Du es machst, wird es falsch sein (Schreien lassen, mit Kind hinlegen) und bleibt Dir alleine überlassen. Du bist diejenige, die am Stock geht und überlegen muß, wie sie es weiterhin handhabt.


    PS: Wollte auch konsequent sein und die Kleine mal in ihr eigenes Bett legen da mir aber mein Trommelfell lieb und teuer ist, hab ich den Versuch abgebrochen.

    Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln. (Astrid Lindgren)


    Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit. (Charles Dickens)



    Einmal editiert, zuletzt von Lyttos ()