Grosser Fehler - habe KV mit in unseren Urlaub genommen

  • Ich möchte noch einmal um Hilfe bitten.


    Nachdem ich im November und Dezember vorgeführt, vor anderen lächerlich gemacht wurde- war dies der letzte Tropfen auf dem heißen Stein und wir haben uns getrennt. Nun habe ich in diesem Forum ja immer davon gelesen, dass wir Eltern versuchen sollten Eltern und Paarebene zu trennen. Und da mein Sohni (5) sich sehnlich den Urlaub MIT meinem Noch-Ehemann gewünscht hat, sind wir also gemeinsam in den Urlaub gefahren. Mein Mann hat keinen grossartigen Kontakt zu seiner Familie. Genau gesagt gar keinen. Und es hätte mir sehr leid getan, ihn irgendwie alleine zu wissen.


    Nun ist er dabei. Ich kümmere mich um die Kinder, gehe einkaufen, spiele drinnen und draußen, koche, habe natürlich davor die Geschenke besorgt, Weihnachtskarten geschrieben usw. Er sitzt vor dem PC oder hört Musik oder schaut fern. In aller Fairness - er wäscht ab und ich mache alles andere. Abends komme ich vor 21:00 Uhr nicht zum sitzen. Die Nächte sind bescheiden, da beide Mäuse kränkeln. Er redet nicht mit mir und ich frage mich warum. Ich ahne warum:


    1. Ehemann möchte, dass ich mit sofortiger Wirkung Zugewinngemeinschaft auflöse. - Habe daraufhin gesagt, dass wir im Urlaub keine finanziellen Themen besprechen sollten.
    2. Ehemann möchte nur Kindesunterhalt zahlen. Unsere Jüngste ist grade ein Jahr alt und ich habe auch auf seinen WUnsch einer Auflösung meines alten Arbeitsvertrages zugestimmt.
    3. Wenn ich mir nicht mit sofortiger Wirklung einen "richtigen" Job suche, meldet er die Kinder aus der Kita ab - da ich ja zu Hause bin. (Wobei ich wissenschaftlich arbeite und auch Geld verdiene - nur nicht so viel wie er)
    4. Er zahlt mir ab Januar kein Haushaltsgeld mehr, die Kinderkrankenversicherung ebenfalls nicht mehr, mit sofortiger Wirklung ist der Klavierunterricht gestrichen, die Putzfrau entlassen usw. Im Prinzip sind zumindest die letzten beiden Punkte richtig aber ich hätte gerne in aller Fairness die vereinbarten Kündigungsfristen eingehalten. Wenn ich das mache, sei das mein Problem -so sagt er.


    Mir ist völlig klar, dass unsere finanziellen Verhältnisse sich ändern werden. Ich verzichte auf ein Auto, habe ausser Klavierunterricht keine Hobby-Ausgaben. Ich gehe nicht essen, nicht aus, auch nicht in den Urlaub (Ausser bei Freunden auf den Bauernhof - also kein finanzielles Thema). So - nun dreht er die finanzielle Daumenschraube an. Ich möchte aber, dass der Kontakt zu den Kindern gut bleibt und deshalb wollte ich auch in der teuren Süddeutschen Großstadt bleiben obwohl ich aus dem Norden bin.


    Was soll ich denn nur machen? Unser Urlaub geht noch bis nächste Woche. Da eine gütliche Einigung zwischen uns wohl nicht möglich ist, meine Frage an das Forum: Kann er jetzt einfach so ausziehen und mich auf all' den Kosten sitzen lassen? Ich meine zum Beispiel, wir wohnen in einer 150 qm Altbauwohnung in zentraler Lage. Schön teuer und sicherlich NICHT meinem Gehalt angemessen. Er wollte, dass wir uns alle in der PKV versichern lassen und nun überweist er die Beiträge der Kinder einfach nicht mehr. Kita: Ohne die Kita wäre ich total aufgeschmissen - er ist immer im Ausland (zumindest offizielle Version) und meine Familie 900 km entfernt. Und ja, ich arbeite auch - nur verdiene ich nicht so viel. Die Kinder lieben die Kita und daher möchte ich als letzte Position die Kita aufgeben.


    Mir raucht der Kopf und ich sitzte hier quasi in der Falle. Wie sieht meine Position aus?


    Ich möchte bitte nicht verurteilt werden. Ich war früher auch eine Vielverdienerin und habe mich entschieden für unsere Kinder mich beruflich umzuorientieren. Meine alte Position ist nicht mit Kindern zu vereinbaren, da 80% Reisen im Ausland. Ich habe nach der Geburt Nachts an der Promotion gearbeitet und ja, es trifft mich total, wenn wir unterstellt wird, ich sitze im gemachten Nest. Ich sitze in einem viel zu teuren Nest, dass ich mir so nicht leisten kann und der ganze Repräsentationsmist meines Mannes geht mir echt am Allerwertesten vorbei. Dank meines Mannes und seinen kleveren Entscheidungen habe ich für uns jetzt allerdings Fixkosten von mindestens 2600 EUR und das egal wo wir in Deutschland wohnen. Und ich habe richtig, richtig Angst das er sich finanziell aus allem herauswindet und ich die Kosten nicht packe.

  • Hallo


    :troest Ich kann Dir jetzt nicht raten, Dich aber gut verstehen. Mein Ex hat sich auch aus allem rausgezogen. Ich saß auch hier und staune nach wie vor, dass soetwas möglich ist.


    So sher es Dir jetzt als unmöglich, nicht zu bewältigen und der Ruin auf allen Ebenen erscheint: Du packst es. Es gibt Hilfe zum Sortieren (Familienfürsorge), es gibt rechtliche Hilfe. Du hast schon anderes gepackt, dass schaffst Du auch.


    *räusper* Urlaub abbrechen? So eine Atmosphäre braucht kein Mensch!


    Gruß

  • Uiiii ......


    :knuddel Erstmal knuddel ich dich und will dir sagen KOPF HOCH !


    Was ich dir empfehlen würde ist zum zusändigen JA gehen die den KITA beitrag berechnen denen das mitteilen damit Ihr erstmal nicht Doof darsteht...
    Desweiteren solltet Ihr beide gemeinsam im Mietvertrag stehen muss er erstmal beim vermieter seinen Teil der Wohnung kündigen heißt 3 Monate kündigungsfrist das heißt er muss weiter zahlen...
    Meine wenn man es so rechnet: Preis der Wohnung : Anzahl der Personen = Summe die er Zahlen soll !
    Desweiteren würd ich mal einen RA anrufen und nach Rechtsberatung fragen gegebenfalls JA die helfen auch oder Caritas die haben Anwälte im Haus die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen!



    Fühl dich gedrückt und seh zu das da weg kommst und Urlaub abbrichst!

  • Zusatzinfo: Um das Chaos perfekt zu machen - morgen kommt mein frisch verwitwete Freundin mit Kind um auf andere Gedanken zu kommen. Urlaubsabbruch daher nicht möglich. Sonst wäre ich schon auf dem Weg nach Hause. Das einzig positive ist, dass er dann hoffentlich nicht mehr so fies ist.

  • Huhu,


    also unterhaltstechnisch sieht es eher für ihn schlecht aus, nicht für Dich. Darüber würde ich mir mal die geringsten Sorgen machen. Laut BGH Rechtssprechung ist einer mehrfachen Mutter mit Kleinstkind auch nicht zuzumuten, einen Job anzutreten. Kita-Kosten laufen unter der Rubrik "Unterhaltsmehrbedarf" und sind anders zu beurteilen, als der normale Unterhalt. Es kann durchaus sein, dass ein Familiengericht dahingehend urteilt, dass die Kita aufrecht erhalten wird, obwohl Du als Mutter weitgehend verfügbar bist, weil Du a) ein Kleinstkind zu betreuen hast und Du b) nach wie vor arbeitest und c) für die Kinder die Kita ein neutraler, beständiger Ort ist, wo sie vor elterlichen Konflikten und der Trennungssituation besonders geschützt sind.


    Da würde ich es einfach mal drauf ankommen lassen...


    Sicher, Du schreibst ja auch selbst, dass trennungsbedingt sich die Verhältnisse ändern werden. Aber für alles gibt es klare rechtliche Vorgaben. Er kann euch nicht da einfach so sitzen lassen und denken, er kann finanziellen Druck ausüben. Mach Dir da keine Gedanken... Im Extremfall musst Du staatliche Leistungen beantragen. Dann bist Du und sind die Kinder aber auch normal pflichtversichert.


    Informiere Dich zunächst einmal bei einer Beratungsstelle oder JA, was Dir genau zusteht und wie Du vorgehen sollst. Lasse Dich keinesfalls in Panik versetzen (von ihm), unterzeichne auch keinerlei Vereinbarung! Wenn er die gemeinsame Wohnung verlässt, muss er dennoch für die Miete geradestehen. Das ist ihm scheinbar nicht ganz bewusst. :)


    Da jetzt schon klar ersichtlich ist, dass es zumindest finanziell zur Auseinandersetzung kommt, sichere Dich ab. Informiere Dich, hole Dir Rat und rechtlichen Beistand. Da du scheinbar kein eigenes Einkommen hast, kannst Du Prozesskostenhilfe beantragen. Wichtig ist auch, dass Du Dir wichige Unterlagen sicherst, solange Du noch Zugang dazu hast. Kontoauszüge, Sparbriefe, Versicherungspolicen etc. Mache Dir Kopien von allem was Du in die Finger bekommst. Und nochmal: Keine Panik ... das sind einfach nur typische Drohgebärden.


    lg Myronn

  • Dein Noch-Mann kann die Kinder nicht einfach in der Kita abmelden.
    Gemeinsames Sorgerecht bedeutet, dass es in dieser Hinsicht die Unterschrift von beiden Partner (Ex-Partnern) braucht.


    Auch seine Vorstellungen, wie z.B.

    Zitat

    2. Ehemann möchte nur Kindesunterhalt zahlen. Unsere Jüngste ist grade ein Jahr alt und ich habe auch auf seinen WUnsch einer Auflösung meines alten Arbeitsvertrages zugestimmt.

    sind reines Wunschdenken.


    Hab Dir mal einen Artikel kopiert:


    Betreuungsunterhalt - was ist das?


    Scheitert die Beziehung, hat der Elternteil, bei dem die Kinder leben, Anspruch auf Betreuungsunterhalt. Und dieses Geld kommt erst mal nicht vom Staat, sondern von Ex-Lebenspartner. Übrigens: Es ist egal, ob man vorher verheiratet war oder nicht. Sofern der Ex zahlen kann, muss er's.

    Wie lange muss gezahlt werden?
    Das hängt von Alter und Zahl der Kinder und von den Betreuungsmöglichkeiten ab. Außerdem davon, wie sehr das Kind oder die Kinder einer Betreuung bedürfen.
    Gut zu wissen: Seit dem 01.01. 2008 gilt das neue Unterhaltsrecht, das unter anderem auch den Betreuungsunterhalt neu regelt. Die jahrelange Ungleichbehandlung von unverheirateten und geschiedenen Paaren in Sachen Betreuungsunterhalt wird damit endlich beendet. Künftig sollen sowohl geschiedene Elternteile, die Kinder versorgen, als auch Ledige bis zum dritten Geburtstag des Kindes Anspruch auf Unterhalt haben.


    Wie hoch ist der Betreuungsunterhalt?

    Bei geschiedenen Paaren richtet sich die Höhe nach den ehelichen Lebensverhältnissen zum Zeitpunkt der Scheidung. Gezahlt wird monatlich im Voraus.
    Allerdings hat der Zahlende einen Anspruch auf einen Selbstbehalt, aus dem er seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Seit dem 01. Januar 2011 liegt die Höhe des Selbstbehalts bei getrennt lebenden oder geschiedenen Ehegatten für Erwerbstätige mit Kindern unter 21 Jahren bei 950 Euro (bei Nicht-Erwerbstätigen sind es 770 Euro, Erwerbstätige mit volljährigen Kindern dürfen künftig mindestens 1.150 Euro behalten).


    Neues Gesetz: Drei Jahre Anspruch auf Unterhalt für alle Bei unverheirateten Paaren hängt die Höhe des Unterhalts von der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten ab - und vom Lebensstandard dessen, der den Unterhalt erhält. Allerdings darf auch hier der Zahlende monatlich seinen Selbstbehalt für sich selbst behalten.
    Eltern.de-Tipp: Der Unterhalt, den beispielsweise ein unverheirateter Vater an seine Lebensgefährtin bezahlt, gilt als "Unterhalt für bedürftige Personen" im Rahmen der "außergewöhnlichen Belastungen". Lebt also der unterhaltspflichtige Vater mit der Mutter seines Kindes in einer eheähnlichen Gemeinschaft und kommt er für die Kosten des gemeinsamen Haushalts allein auf, so kann er in den ersten drei Lebensjahren des Kindes einen Teil des Unterhalts als außergewöhnliche Belastung von seinem zu versteuernden Einkommen abziehen. Der unterstützte Partner darf dann allerdings keine Einkünfte oder Vermögen haben.
    Urlaub durchziehen, Anwalt einschalten, der Deinem Mann schon erklären wird, was er zu zahlen hat.
    Gruß
    Lyttos

    Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln. (Astrid Lindgren)


    Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit. (Charles Dickens)



  • Wenn der nochmal so fieß wird wirste auch mal fieß.
    Dann sagste ihm das es Gesetze gibt und wenn er sich daran nicht hält du die Konsequenzen ziehst und wenn er nicht aufhört dich fertig zu machen er nach hause gehen kann.
    Stell dich ihm entgegen und lass dich nicht fertig machen. Nimm ihm die macht über dich.
    Und du wirst auf nix verzichten der wird das Zahlen was dir zusteht und neee der kann nicht einfach ausziehen er steht im Vertrag und ist Vertragspartner und der Vermieter kann ihn belangen wenn er nicht zahlt.
    Oh wie ich ich solche Kerle liebe .... Die müsste mal vor mir stehen,

  • Hallo RosefiedRD,


    zunächst mal wünsche ich dir viel Kraft für die kommende Zeit. Es wird nicht einfach werden, ich bin aber sicher, du schaffst das. Laß dich keinesfalls unter Druck setzten, du hast verschiedene Möglichkeiten für deine Kinder und dich.


    Ich würde dir raten, schnellstens einen RA aufzusuchen. Dir und den Kindern steht bis zur Scheidung (und sowas kann ja bekanntlich länger dauern) Trennungsunterhalt von deinem Mann zu. Aus dieser Nummer kommt er auch nicht raus. Lies dich doch mal hier durch, diese Seiten sind äußerst informativ:


    http://www.familienrecht-heute…t/trennungsunterhalt.html


    Ich hoffe, ich darf das hier verlinken?


    Außerdem steht deinen Kindern Unterhalt zu. Da sich die Höhe des Ki-Unterhaltes am Einkommen des Vaters orientiert, wird der Betrag nicht unerheblich sein.


    Mein Rat: unterschreibe nichts! Besorge dir so viele Kopien von Unterlagen, wie du finden kannst. Wirklich alles! Auch wenn du jetzt denkst, das wäre nicht wichtig. Auf jeden Fall Verträge über Altersvorsorge, Versicherungen, Geldanlagen jeglicher Art, Steuerbescheide aus den vergangenen Jahren, Kaufverträge von größeren Anschaffungen (z.B. Autos o.ä.) Sammele alles.


    Vielleicht könntest du verschiedene gesetzliche Krankenkassen anfragen, was es dich kostet, dich dort zu versichern. Die Kinder wären dann kostenlos in der Familienversicherung mitversichert. Wäre eine Kündigung bei der PKV möglich? Und zu wann? Sprich doch mal mit denen.


    Und die Kita kann dein (Noch-)Mann nicht einfach kündigen, daß ist eine Drohgebärde. Komme ihm doch zuvor, indem du mit der Kita-Leitung sprichst und die Situation erklärst. Sollte er dann tatsächlich eine Kündigung abgeben, könnten sie dich informieren und du kannst entsprechend handeln :aetsch


    Laß dich nicht unterkriegen!



    Viele Grüße, der Gartenfrosch :wink


    Warte auf nichts im Leben. Am Ende ist es zu spät....


    Vertipper verschenke ich :rainbow:

  • Danke für Eure Antworten. Ich war mit meiner kleinen Tochter nun 2 Tage im Krankenhaus. Sie hatte einen Krampfanfall. Dies fand schon einmal im Mai statt aber da dachten wir einfach, dass mein Sohn zu sehr mit ihr getobt hat und sie dabei wohl sicherlich unglücklich gestürzt sei. Wir waren nicht dabei und unseren sichtlich gestressten Sohni wollte ich nicht unter Druck/Schuld stellen. Nun ist es vorgestern wieder passiert. Gott sei Dank war ich nicht alleine und der Notarzt vermutete gleich etwas in Richtung Schlaganfall, Herzrythmusstörung oder Epilepsie. Es ist letztendlich wohl voraussichtlich eine Epilepsie. Wir gehen am Montag wieder ins Krankenhaus und dann werden weitere Untersuchungen durchgeführt.


    Mir tut meine Tochter wahnsinnig leid. Und dies war bisher mit Abstand die schlimmste Woche meines Lebens. Andererseits bin ich "froh" zu wissen, warum sie schon zum zweiten Mal solch einen Atemstillstand hatte und das es dafür einen Grund gibt. Und dieser Grund ist medikamentös einstellbar. Aber ich habe Monate gebraucht die Mai-Erfahrung zu verabreiten und vorgestern war ebenso schlimm. Danke aber für Eure Antworten. Ich habe echt Angst vor den nächsten Monaten... aber eins nach dem anderen. Ich werde nun einen Rechtsanwalt suchen bzw. habe da nun einen Vorschlag erhalten und versuche einen Termin zu bekommen. Allerdings bin ich ja nächste Woche wieder im Krankenhaus mit der Lütten.


    Ich halte Euch auf dem Laufenden. Aber ich finde auch, dass er sich nicht einfach aus seinem "alten" Leben verabschieden kann und mir die Kosten hinterlässt.

  • :troest:troest Gute Besserung.


    Zu den anderen Themen:


    - Wohnung, Mietvertrag gemeinsam kündigen und jeder etwas neues suchen
    - Kindesunterhalt muss er eh zahlen
    - Kinderbetreuungskosten evtl. auch
    - ob die Kinder in eine Kita gehen oder nicht ist nicht seine Entscheidung
    - Krankenkasse, ganz schweres Thema, PKV ist Pflicht, wenn einer der ET dort versichert ist


    Sprich, du brauchst einen guten Anwalt der das alles durchsetzt - er wird auch einen haben.


    Gute Elternebene heißt nicht eine Paarbeziehung zu simulieren :-) Mit dem KV in den Urlaub ist
    vielleicht ne Nummer zu heavy, wenn ihr euch beim nächsten Kindergartenfest nicht die Augen auskratzt,
    reicht das völlig.


    Viel Glück für die nächsten Wochen.