Trennung in der Schwangerschaft - Kein Umgang ohne Sorgerecht

  • Das ist ein Privileg deiner Eigenschaft als Frau und für die Vorstellung wie es wäre, wärest du in der Situation des KV mangelt es dir an Phantasie.


    Hallo hopeful,


    ich bin der festen Überzeugung, diesen Phantasiemangel haben nicht nur Frauen.
    Ein großer Teil der Männerwelt dürfte Deine Gedanken auch nicht nachvollziehen können
    Vom Rest ist dann noch ein großer Teil übrig, der nachvollzieht aber nicht gutheißt.


    So ist's, wenn Vaterschaft nicht nur ein abstrakter Gedanke ist, der mit Erpressung gleichgesetzt wird.


    Gruß
    Rausteiger, immer heftigster der Meinung, der richtige Gesprächspartner für Dich ist nicht ein Forum und auch nicht zehn ...

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Ist es nicht schön, wenn sich Extrimisten beider Seiten zerfleischen.....da bleibt mehr Platz für die Leute die sich wirklich Mühe geben Kompromisse zu finden und den gesunden Mittelweg gehen........


    Gruß



    der kopfschüttelnde Frosch

  • Der Vater meiner Tochter hat das Sorgerecht nicht, da er es nicht geschafft hat einen Termin beim JGA zu vereinbaren - er meinte, ich sollte das über seine Sekretärin für ihn erledigen... Da hab ich ihm gesagt, wenn Du noch nicht mal die Verantwortung begreifst, dann weiß ich gar nicht warum du das Sorgerecht haben willst. Das ist leider auch die Erfahrung, die ich gemacht habe, Männer wollen das Sorgerecht, da sie die Kinder als ihr genetisches Eigentum betrachten, haben sich aber nicht im geringsten Interesse damit auseinandergesetzt, was es heißt wirklich für sein Kind da zu sein - welche Arbeit dahinter steckt... Z.B. welcher Vater klappert schon alle Krippen ab, damit das Kind einen Krippeplatz hat, damit beide! Elternteile wieder arbeiten können - auf meinen Wegen zu den Krippen ist mir kein einzige Vater über den Weg gelaufen... und da könnte ich jetzt so viele Beispiele aufzählen - ich finde, die meisten Väter wissen den Luxus gar nicht zu schätzen, dass sie ihr Kind am Wochenende sehen können und sich weder um Erziehung, Einkaufen, Putzen, Bügeln, Waschen, ins Bett bringen, Alternativplanung bei geschlossenen Krippen, Krankheit des Kindes oder eigener Krankheit und was weiß ich, was noch alles dazu kommt, kümmern müssen - sondern einfach die Zeit mit dem Kind genießen können - ohne jeglichen Stress und dafür muss man sogar nur Unterhalt fürs Kind bezahlen- den gleichen Betrag muss die Mutter ja eh auch nochmal investieren. Und wenn eine Mutter der Meinung ist, dass der Vater dem Kind schadet, dann ist das ihr Recht, meines erachtens, sie ist verantwortlich, wenn das Kind bei ihr lebt, egal was welches Papier sagt. Es gibt bestimmt auch andere Situationen - das ist aber bisher die einzige, die mir über den Weg gelaufen ist und jetzt nicht nur in meiner kurzen Zeit als alleinerziehende Mutter sondern schon damals in der Schule bei meinen Freundinnen, bei denen sich die Eltern getrennt haben.

  • So ist's, wenn Vaterschaft nicht nur ein abstrakter Gedanke ist, der mit Erpressung gleichgesetzt wird.


    Du sagst ich würde das Sorgerecht erpressen. Diese Argumentation ist einfach grotesk, das habe ich schon mehrfach geschrieben.
    Die KM besteht auf einem Privileg der Ausgrenzung und verzichtet dafür lieber auf Umgang für das Kind. Ich verlange die rechtliche Gleichstellung, weil es aus meiner Sicht keinen Sinn macht ohne gemeinsame Elternschaft. Da frage ich mich schon, wer erpresst hier wen?
    Wer nicht akzeptieren will, dass gemeinsame Elternschaft auch gemeinsames Sorgerecht bedeutet, der muss auch mit den Konsequenzen leben und kann dann nicht scheinheilig mit dem Finger auf den anderen zeigen. Wer einen Elternteil ausgrenzt und diskriminiert muss das schon auch verantworten. Alles andere ist eine völlige Verkehrung der Zusammenhänge.
    Und falls jetzt wieder das Argument kommt, der Leidtragende ist doch das Kind: Dann kann ich darauf nur sagen, wie perfide es dann doch von der Mutter ist, das Kind als Geisel zu nehmen, damit der Vater sich mit einer diskriminierten Stellung als Elternteil 2. Klasse abfindet. Und das umso mehr, weil man dem Kind dann ja auch noch sagen kann, dass der angeblich böse Vater nichts von ihm wissen will, während man selbst sehr genau weiß, dass das nicht stimmt.
    Vielleicht hast du ja genügend Phantasie um diesem Gedankengang zu folgen.
    Im übrigen sind viele, die in diesem Thread gepostet haben, im Gegensatz zu dir, sehr wohl für ein GSR ab Vaterschaftsanerkennung. Insofern bin ich der festen Überzeugung, dass auch Frauen nicht so phantasielos sind wie du mir glauben machen willst.

    Freundliche Grüße,
    hopeful, vollkommen überzeugt, dass GSR ab Vaterschaftsanerkennung auch in Deutschland irgendwann Gesetz wird und man diesen Thread als einen überkommenen Anachronismus belächeln wird. Eben wie eine alte Diskussion über das Frauenwahlrecht heute.

  • Du sagst ich würde das Sorgerecht erpressen. Diese Argumentation ist einfach grotesk, das habe ich schon mehrfach geschrieben.


    Hallo hopeful,


    Du solltest lesen üben.


    Ich schrieb wenn "Vaterschaft mit Erpressung gleichgesetzt ist".
    Für Dich bedeutet gelebte Vaterschaft, erpressbar zu sein.


    Daran ändern irgendwelche Rechte gar nichts.
    Egal ob sie durch Gesetz erzwungen sind oder vom Vater oder ob es die Mutter freiwillig und freudig unterschrieben hat.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger.

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  • Und wenn eine Mutter der Meinung ist, dass der Vater dem Kind schadet, dann ist das ihr Recht, meines erachtens, sie ist verantwortlich, wenn das Kind bei ihr lebt, egal was welches Papier sagt.


    Und wenn eine Mutter sich irrt? Wenn der Vater den Kindern gut tut, sie das aber nicht sehen will, weil sie sich über den Vater geärgert hat oder ihn vielleicht sogar hasst?
    Soll es dann auch ihr Recht sein, die Kinder vom Vater fernzuhalten?

  • Dann kann ich darauf nur sagen, wie perfide es dann doch von der Mutter ist, das Kind als Geisel zu nehmen, damit der Vater sich mit einer diskriminierten Stellung als Elternteil 2. Klasse abfindet. Und das umso mehr, weil man dem Kind dann ja auch noch sagen kann, dass der angeblich böse Vater nichts von ihm wissen will, während man selbst sehr genau weiß, dass das nicht stimmt.


    Hallo hopeful,


    ich kann nur wiederholen: Du solltest Dir andere Gesprächspartner suchen als diejenigen, die in Foren zu finden sind.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die auch eine Geisel zu Hause hat - nennt sich Kind und wurde von mir geboren vor der Geiselnahme.

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  • hopeful, vollkommen überzeugt, dass GSR ab Vaterschaftsanerkennung auch in Deutschland irgendwann Gesetz wird und man diesen Thread als einen überkommenen Anachronismus belächeln wird. Eben wie eine alte Diskussion über das Frauenwahlrecht heute.


    und das bestärkt dich in deiner meinung noch immer weiter? was meinst du wie bis dahin das verhältnis zu deinem kind sein wird? meinst du es ist dankbar wenn es erfährt, dass du zwar jahre für die bewegung gsr ab geburt gekämpft hast, aber nicht um eine beziehung zu ihm - trotz seltsamer KM?


    ich fänd es schön wenn du meine fragen beantwortest aus dem vorherigen beitrag oder zumindest sagen magst, dass dir dies zu nahe gehen würde.

  • hopeful


    So männlich, deftig, derb Du hier im Forum die Frauen angehst - warum nutzt nicht die Energie um für Dein Kind zu kämpfen??


    Anstatt in der virtuellen Welt, wo Du nichts, garnichts erreichst, weil wenn der PC aus ist, hat jeder Deine Postings vergessen, zu fighten - solltest Dich real drehen und wenden!


    Falls Dein Kind mal eines Tages kommt und sagt Vattern wat los, was sagst Du dann???


    Liebes Kind ich hatte vor Deiner Mami Angst, also hab ich mich virtuell mit all den bösen Kindsbesitzerinnen herumgeschlagen, als das ich mich um Deine Mutter gekümmert habe???


    Tu was, tu das aber nicht in Foren! Tu das real, für Dein Kind!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich schrieb wenn "Vaterschaft mit Erpressung gleichgesetzt ist".
    Für Dich bedeutet gelebte Vaterschaft, erpressbar zu sein.


    Daran ändern irgendwelche Rechte gar nichts.


    Sorry FrauRausteiger,
    da habe ich dich wirklich mißverstanden. Mea culpa.
    Dieser Punkt "gelebte Vaterschaft" bedeutet in der Tat erpressbar zu sein. Das gilt allerdings für jeden UET. Natürlich auch für Mütter, die UET sind. Und ich weiß, dass es auch BET-Väter gibt, die übelst ausgrenzend gegenüber der KM sind.
    Aber ich bin nicht der Meinung, dass "irgendwelche Rechte" daran nichts ändern. Gäbe es einen funktionierenden, schnellen (!) Rechtsschutz gegen Ausgrenzung und natürlich auch gegen Übergriffe durch den UET (ich weiß natürlich, dass es das auch gibt) würde sich daran sehr wohl was ändern.

    FrauRausteiger, die auch eine Geisel zu Hause hat - nennt sich Kind und wurde von mir geboren vor der Geiselnahme.


    Da kannst du überhaupt nicht mitreden, denn du hast keine "Geisel" zu Hause. Der KV und du haben GSR.


    die km ist in deinen augen scheinbar ein echter "drache".


    ich fänd es schön wenn du meine fragen beantwortest aus dem vorherigen beitrag oder zumindest sagen magst, dass dir dies zu nahe gehen würde.


    Hallo Minnimauzi,
    vielen Dank für deine Einträge.
    Die KM ist in bestimmter Hinsicht extrem übergriffig geworden. Deshalb ist ein Treffen mit ihr ohne neutrale Zeugen für mich gar nicht vorstellbar. Mehr kann ich in einem öffentlichen Forum dazu nicht schreiben.


    So männlich, deftig, derb Du hier im Forum die Frauen angehst - warum nutzt nicht die Energie um für Dein Kind zu kämpfen??
    Anstatt in der virtuellen Welt, wo Du nichts, garnichts erreichst, weil wenn der PC aus ist, hat jeder Deine Postings vergessen, zu fighten - solltest Dich real drehen und wenden!


    Hallo Elin,
    eigentlich hast du recht. Ich sehe meine Postings eigentlich nur als Denkanstöße, aus denen vielleicht jemand anderes mal was ziehen kann, weil es mal zum Nachdenken gebracht hat. Und selbst wenn es nur Kopfschütteln wäre.
    Was mich selbst betrifft, habe ich eine Entscheidung getroffen. Dabei bleibe ich bis geänderte Umstände vielleicht eine andere Entscheidung rechtfertigen.

    Einmal editiert, zuletzt von hopeful ()

  • Da kannst du überhaupt nicht mitreden, denn du hast keine "Geisel" zu Hause. Der KV und du haben GSR.


    Hallo hopeful,


    selbstverständlich habe ich eine Geisel und erpresse und manipuliere und herrsche.
    Es ist so, weil der Kindsvater das so sehen will.
    Daran ändern Rechte gar nichts - unabhängig davon, ob Deine Vermutung richtig sein könnte.


    Einen Schuldigen für eigene Defizite findet man recht schnell bei entsprechender Persönlichkeitsstruktur.
    Wär's nicht das GSR wär's eben was anderes bei Dir.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die Dir immer noch dringend einen realen, kompetenten Gesprächspartner an's Herz legt.

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  • selbstverständlich habe ich eine Geisel und erpresse und manipuliere und herrsche.
    Es ist so, weil der Kindsvater das so sehen will.


    Wenn es so ist, dann wird der Kindvater bestimmt seine Gründe dafür haben. Das denkt sich niemand nur mal so zum Spaß aus. Leider kann er seine Gründe hier ja nicht selber vortragen und es ist deshalb nicht möglich zu sagen, ob seine Vorwürfe berechtigt sind oder nicht.


    Einen Schuldigen für eigene Defizite findet man recht schnell bei entsprechender Persönlichkeitsstruktur.
    Wär's nicht das GSR wär's eben was anderes bei Dir.


    Da machst du es dir aber ein bisschen sehr einfach. Du kennst mich und "meine Geschichte" viel zu wenig um dir so ein Urteil erlauben zu können.
    So muß ich diese Behauptung als irrelevante Grenzüberschreitung sehen.


    Freundliche Grüße,
    hopeful, der sich manchmal schon sehr wundert

  • Wenn es so ist, dann wird der Kindvater bestimmt seine Gründe dafür haben. Das denkt sich niemand nur mal so zum Spaß aus. Leider kann er seine Gründe hier ja nicht selber vortragen und es ist deshalb nicht möglich zu sagen, ob seine Vorwürfe berechtigt sind oder nicht.


    Hallo hopeful,


    meinst Du nicht, da machst Du es Dir sehr einfach?


    Kontere ich mit: Deine Kindsmutter wird schon Gründe haben, warum Sie Dir die gemeinsame Sorge verweigert? So eine Verweigerung macht ja niemand wirklich zum Spaß. Leider kann sie ihre Gründe hier nicht selbst vortragen und deshalb ist es nicht möglich zu sagen, ob ein Gericht Dir nicht vielleicht eine automatische gemeinsame Sorge bereits wieder entzogen hätte .... ?


    Nein tu ich nicht.
    Weil es einfach nur ein bescheidenes Diskussionsniveau ist.


    Deine Behauptung, der Kindsvater müsse seine Gründe haben, mich so zu sehen, betrachte ich ebenfalls als Grenzüberschreitung. Es ist halt eine der Art, wie Du sie dauernd begehst und deswegen vielleicht besonders bemerkst, wenn es Dir selbst einmal widerfährt?


    Iiiimmer sind die anderen schuld. Das Leben kann so einfach sein!


    Grinsende Grüße
    FrauRausteiger

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  • Hallo FrauRausteiger


    Einen Schuldigen für eigene Defizite findet man recht schnell bei entsprechender Persönlichkeitsstruktur.
    Wär's nicht das GSR wär's eben was anderes bei Dir.


    Das ist ein Urteil über mich, für das dir jegliche Grundlage fehlt, mangels ausreichender eigener Kenntnisse über mich.


    Wenn es so ist, dann wird der Kindvater bestimmt seine Gründe dafür haben. Das denkt sich niemand nur mal so zum Spaß aus. Leider kann er seine Gründe hier ja nicht selber vortragen und es ist deshalb nicht möglich zu sagen, ob seine Vorwürfe berechtigt sind oder nicht.


    Das ist eine Vermutung aufgrund von Wahrscheinlichkeiten. Jeder Mensch handelt in aller Regel aus bestimmten Gründen heraus. Ich habe die beim KV vermuteten Gründe damit weder benannt noch als gerechtfertigt anerkannt, sondern gesagt, dass ich mir darüber eben kein Urteil erlauben kann, mangels eigener Kenntnis.


    Du merkst schon den Unterschied zwischen den beiden zitierten Aussagen?


    hopeful,
    der sich wirklich nach dem Grund für deine grinsenden Grüße fragt :kopf

  • möchte mich hier auch mal kurz zu Wort melden, ohne sämtliche Beiträge gelesen zu haben:


    hopeful, du hast mein vollstes Verständnis. Ich kann mir diesen Brocken im Hals ziemlich gut vorstellen, und es macht mir ein wenig Hoffnung für meinen Fall, dass sich mein KV damals auch so intensiv auseinandergesetzt hat, nachdem ich ihm das GSR verweigert habe. Darauf hin hat sich der KV für mehrere Jahre zurück gezogen und was ich mit meiner Haltung damals verbrochen habe, wurde mir erst stückchenweise klar.


    Doof ist nur, dass da ein Kind ohne Vater aufwächst, und das ist nunmal schädlich (egal wer daran "Schuld" ist). Du kannst der KM mit deiner Logik nicht beikommen, sie wird vermuclih kein Wort von dem verstehen was du sagst.


    In deinem Fall hoffe ich, dass du deinen Groll umwandelst und vielleicht wenn das Kind 2 ist, mithilfe einer Mittelsperson ein Vater sein kannst oder dich zumindest dem Kind ab und zu zeigst, auf jeden Fall dann, wenn kein Ersatzpapa installiert wurde.


    Oje, das nimmt mich jetzt aber mit... :(


    Nachtrag: "Größe zeigen" ist hier gefragt

  • Hi,

    Ein großer Teil der Männerwelt dürfte Deine Gedanken auch nicht nachvollziehen können

    *hüstel* ... das denke ich nicht !


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hallo babbedeckel,


    Du hättest Dein Kind im Stich gelassen, weil Du GSR vielleicht vor Gericht bekommen hättest aber gefälligst freiwillig haben wolltest?
    Du hättest argumentiert "ohne freiwillig gegebenes oder vom Gesetzgeber automatisch gegebenes GSR" kriegt mein Kind mich nicht zu Gesicht?


    Dann habe ich Dich vielleicht falsch eingeschätzt.
    Ich lese hier im Themenstrang sehr viele Männer und noch mehr Frauen, die sagen: "GSR hin, ASR her, kümmere Dich um Dein Kind!"


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Durch meine Lehranalyse wurden sie mir bewußt. Mein Hass auf bewusst-unterbewusst alleinerziehende Mütter speist sich also eher aus ihren bewusst/unterbewusst wirksamen Anteilen von Vaterabwertung.

    Puh.. so ein Los ist heftig.... Aber wie vermeidest du hier Übertragung, die ja letztendlich zum Nachteil der Kinder deiner Klienten ist.