Weißt Du, vielleicht ist es ja gar nicht so ne schlechte Idee, wenn das JA und ein Psychologe nach der Familie schauen, wenn du sie so hilflos beschreibst, ist es bestimmt gut, sie bekommen Hilfe an die Seite gestellt.
Wenn Du mitgehst, dann nur als "Dolmetscher" für die Eltern, schlag dich auf keine Seite, frag einfach nur nach den fakten und dem weiteren Vorgehen, völlig neutral - aber schlaf nochmal drüber, ob du das wirklich willst. Es kann passieren, dass du Zusammenhänge verstehen wirst, die die Eltern nicht wahrhaben wollen, und dass du dann durch dein neues Wissen auch zum Feindbild wirst. Verstehst du?
Hilfe ist ja angeleiert, eigentlich musst du da nicht mehr das Sprachrohr machen.