Was ist daran so Schwer????

  • Ich versteh es einfach nicht.
    Ich habe eine Tochter, 4Jahre alt, von meinem jetzigen Mann und eine Tochter, 4Monate, von einer Affäre die ich hatte. :rotwerd :tuedelue
    Bei meiner großen wurde mein Mann damals nicht in die Geburtsurkunde eingetragen und bei meiner kleinen steht auch niemand drin.
    Nun wollten wir meinen Mann als Vater von beiden eintragen lassen,bei der Kleinen auf seinen Wunsch und mit großer Unterstützung des leiblichen Vaters.
    Leider fühlt sich nur niemand dafür zuständig.
    Beim Jugendamt habe ich angerufen weil mir vor der Eheschließung gesagt wurde die Herrschaften dort wären dafür zuständig müssen wir erst die Vaterschaftsanerkennung machen und dann darf er in
    beide Geburtsurkunden.
    Die dame dort hat mir dann gesagt weil ich jetzt verheiratet bin hätte das direkt bei der Eheschließung im Standesamt passieren müssen
    und vom Jugendamt aus wäre keiner mehr zuständig.
    Ok, also beim Standesamt angerufen gefragt wegen einem Termin um ihn nachträglich in die Geburtsurkunde eintragen zu lassen wurde ich dort gefragt
    ob denn die Vaterschafstanerkennung schon durch sei :ohnmacht:
    Ich habe dann berichtet was die Dame vom Jugendamt mir gesagt hat, wurde mir gesagt Blödsinn Jugendamt ist zuständig.
    Zwei Tage hab ich jetzt Gott und die Welt angerufen damit das eben eingetragen wird und keiner fühlt sich zuständig dafür :frag
    Ich weiß nicht an wen oder was ich mich noch wenden soll.
    Was ist denn daran so schwierig wenn alle sich einig sind wie es laufen soll???
    Hat noch jemand solche Erfahrungen oder kann mir Tips geben an wen ich mich noch wenden kann?
    Bin für jeden Tip sehr Dankbar
    LG Pennywise

  • tschuldigung. aber eine anerkennung deines mannes für ein kind dessen vater er garnicht ist, geht nicht. er könnte das kind adoptieren, aber nicht anerkennen, als wäre er der leibliche vater. wenn du das durchgezogen hättest, hättet ihr euch beide strafbar gemacht.
    was soll das eigentlich? warum willst du eine straftat vorbereiten und vorantreiben? warum willst du von angestellten des jugendamtes verlangen das sie sich strafbar machen. und doch es ist so schwer, weil es nicht möglich ist und rechtlich v e r b o t e n was du vorhast. ganz einfach.
    das kind hat ein recht auf seine herkunft und du versuchst gerade das kind von anfang an zu belügen. verlange also vom vater des kindes, das dieser die vaterschaft anerkennt und alles vernünftig seine bahnen läuft. er ist unterhaltspflichtig und auch hat er das recht auf umgangsrecht. was sollen solche lebenslügen?

  • Aus dem Geschriebenen entnehme ich, dass die befragte Stelle durchaus verstanden haben sollte, worum es geht, sonst wäre wahrscheinlich nicht der Hinweis gekommen: "...hätte das direkt bei der Eheschließung im Standesamt passieren müssen".
    Bei einer normalen Vaterschaftsanerkennung spielt Ort und Zeit ja wohl nicht so die Rolle ...
    Deshalb hätte ich solch einen Hinweis (Straftat usw., geht nicht so einfach) doch schon von Seiten der befragten Stellen erwartet und nicht so ein Hin- und Hergeschiebe.
    Hier jetzt solche Vorwürfe hinzuschmettern, finde ich etwas daneben, zumal doch gar nicht klar ist, das die TS weiß, dass sie eine Straftat begehen würde. Wenn sie den Fall genau so darstellt wie hier, sagt sie doch deutlich, wie es sich zugetragen hat und was sie will ... Dann ist die befragte Stelle auch mal dafür da, um Hinweise zu geben, dass das so nicht geht ... :Hm
    Wenn ich als "Normalbürger" alles vorher genau zu wissen habe, brauche ich keine Bearbeiter mehr für meine Belange! Wenn es verboten ist, muß man das auch mal aussprechen, und auf "Adoption" hinweisen!
    Das kann doch so schwer wirklich nicht sein ...

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • hallo,


    Bei meiner großen wurde mein Mann damals nicht in die Geburtsurkunde eingetragen


    wer steht denn dann in der geburtsurkunde??? niemand...obwohl du weiß, daß dein mann der vater ist!??!?!? hast du damals den vater als unbekannt angegeben????? dann ist das ja noch krasser.....


    was willst du denn jetzt eigentlich???


    eine affäre mit :tuedelue zu umschreiben, finde ich äußerst grenzwertig und NICHT lustig!


    sei froh, daß dein mann so "kulant" reagiert und ein kuckucks-kind sogar als vater anerkennen will! ich an seiner stelle hätte dich hochkant rausgeschmissen...aber das ist ja nicht thema!


    aber zu diesem thema kann ich mich janiundced nur anschließen: ich finde es bodenlos, eine solche "straftat" vorzubereiten und das hier im forum auch noch so öffentlich.... :kopf


    :kopf


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*

  • Dann ist die befragte Stelle auch mal dafür da, um Hinweise zu geben, dass das so nicht geht ...


    meine 7jährige weiß, dass lügen falsch ist und heftige folgen haben kann.
    ich weiß nicht, dass man banken nicht überfallen darf. muss mich dann der schaltertyp, den ich gerade überfalle, darauf hinweisen?


    unwissenheit schützt vor strafe nicht und dass lügen falsch ist, weiß jeder schon im kindesalter.


    wie kommst du da auf die schlussfolgerung, dass die te keinen fehler gemacht hat?

  • Rein rechtlich haben beide Kinder keinen eingetragenen Vater ?
    Dann müsste es theoretisch gehen, dass Dein Mann beim Jugendamt beide Vaterschaften anerkennt.
    Da ihr verheiratet seid, müsste er dann auch sofort das GSR mit Dir haben.


    Zumindest was sein ! Kind betrifft müsste das legal sein, wie soll es anders gemacht werden ?


    Nehmen wir mal an ONS , nicht wieder gesehen, nach 3 jahren trifft man sich wieder, große Liebe, man heiratet . Wie wird dann der Vater zum Vater ? *grübel*


    Bei der Kleinen ist das klare Urkundenfälschung und strafbar !


    3 Fragen von mir :
    Hast Du das dem Jugendamt SO geschildert wie hier ?
    Wieso hat Dein Mann die Vaterschaft seines Kindes bisher nicht anerkannt ?
    Wann hast Du geheiratet ?

  • Ich habe es so gelesen, dass sie wahrscheinlich gesagt hat, sie möchte den Vater in die Geburtsurkunde reinschreiben lassen, obwohl er nicht der (leibliche) Vater ist, weil das Geeiere mit dem Standesamt kam. Bei "normaler" Vaterschaftsanerkennung macht man das doch nicht (nur) direkt bei der Eheschließung auf dem Standesamt. Die kann man jederzeit machen. Deshalb mein Schluß, dass die Bearbeiter durchaus verstehen, was die TS will.


    Der KV meiner Kinder steht übrigens auch nicht in den Geburtsurkunden, obwohl ich nichts dagegen hatte und auch alle Daten vom KV angegeben habe. Wurde trotzdem nicht gemacht vom Standesamt. Vielleicht ist das bei Eheleuten anders, aber nur weil nichts in der Geburtsurkunde eingetragen ist, heißt das doch nicht, man will es nicht. :frag


    Lügen ist falsch, klar, aber deshalb nicht immer gleich strafbar.
    Natürlich schützt Unwissenheit vor Strafe nicht, doch wenn ich auf ein Amt gehe und sage, ich möchte das und das, doch, dann erwarte ich Hinweise. Gehört schließlich zu deren Arbeit. So händle ich es auch in meinem Job! (Und obwohl auch kleinen Kindern klar sein dürfte, dass man geliehene Bücher nicht zerreißt oder so, weise ich, wenn ich denke, der Benutzer weiß das anscheinend nicht, freundlich nochmal darauf hin ... Da fällt mir kein Zacken aus der Krone.)
    Wenn ich natürlich zum Amt gehe und sage: "Ich möchte den Vater eintragen lassen, obwohl ich weiß, das darf man nicht, machen Sie es bitte trotzdem ..." ist das sicher was anderes. Aber was ich nicht weiß, kann ich manchmal auch nicht fragen.
    Ich habe schon viel Lehrgeld bezahlt, weil ich manches nicht wußte. So wurde ich mal weggeschickt, weil ich nach UV für meine Große fragte, der Vater war gerade abgedüst gen W, da wurde mir gesagt: geht nicht! Weil in O der UV noch unbekannt war und die auf dem Amt von nichts wußten ... Aber war das nun ok so? Woher sollte ICH es denn wissen, wenn schon nicht die dafür Zuständigen?
    So zieht sich das durch bis zum heutigen Jobcenter, wo man auf rein gar nichts hingewiesen wird. Ich finde es einfach nur schrecklich, wenn immer nur betont wird, man müsse alles wissen.
    Ich hätte sowas wie die TS es möchte zwar niemals in Betracht gezogen, aber GEWUSST, dass es strafbar ist, habe ich es auch nicht ... Nur einfach nicht möglich, hätte ich naiverweise gedacht.


    Na hoffentlich wissen alle anderen immer alles und haben niemals eine Frage oder sind auf Hinweise angewiesen ... :rolleyes2:

    (Wohlgemerkt, ich kenne nur diesen Thread hier, und wie ich es verstehe, wenn ihr mehr über die TS wißt, ist`s was anderes.)

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


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  • hallo,


    Nehmen wir mal an ONS , nicht wieder gesehen, nach 3 jahren trifft man sich wieder, große Liebe, man heiratet . Wie wird dann der Vater zum Vater ? *grübel*


    auch bei ONS MUSS doch der vater eingetragen werden, wenn bekannt.....oder?? ich mein, einen ONS habe ich doch nicht mit einer wildfremden person, so nach dem motto "hab dich grad gesehen, habe lust zum schnackseln, aber bitte sag mir ja nicht deinen namen" :schiel


    Der KV meiner Kinder steht übrigens auch nicht in den Geburtsurkunden, obwohl ich nichts dagegen hatte und auch alle Daten vom KV angegeben habe. Wurde trotzdem nicht gemacht vom Standesamt. Vielleicht ist das bei Eheleuten anders, aber nur weil nichts in der Geburtsurkunde eingetragen ist, heißt das doch nicht, man will es nicht. :frag


    warum das denn?? das würde mich ja als mutter schon interessieren und ich hätte solange vor deren tür gestanden, bis der KV in die geburtsurkunde eingetragen wird. ich mein, du bzw. die vom standesamt verleugnen wissentlich die wurzeln deines kindes!!


    Ich finde es einfach nur schrecklich, wenn immer nur betont wird, man müsse alles wissen.


    wissen sollte man schon, daß in eine geburtsurkunde beide, die KM und der KV eingetragen werden muß. und das ein biologischer KV nicht beliebig ausgetauscht werden kann....das sollte frau auch wissen. frau weiß ja auch, wie ein kind entsteht, deshalb sind die anderen beiden punkte durchaus als "allgemeinwissen" anzusehen :crazy


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*

  • ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Zitat

    aber eine anerkennung deines mannes für ein kind dessen vater er garnicht ist, geht nicht. er könnte das kind adoptieren, aber nicht anerkennen, als wäre er der leibliche vater. wenn du das durchgezogen hättest, hättet ihr euch beide strafbar gemacht.


    Da sie aber mit im verheiratet ist, ist gilt er doch eh automatisch als Vater, auch wenn er gar nicht der leibliche ist.

  • Das ist ja mehr als krass und teilweise schon fast persönlich angreifend was hier für Antworten kamen!
    Mit Sicherheit plane ich keine Straftat.
    Alle Ämter wissen genau worum es geht und das ist garnicht das Problem für Keine!!! der Ämter.
    Es ging nur darum das sich keiner zuständig fühlt überhaupt meinen Mann in die Geburtsurkunden zu setzen.
    Und mir ist auch klar das ich nicht einfach Väter austauschen kann wie mir lieb ist!!
    Der Kindsvater der kleinen hats alles genehmigt selbst eine Adoption seitens meines Mannes wäre für ihn vollkommen ok.
    Das haben wir zu dritt alles einen Monat nachdem die Kleine auf der Welt war besprochen.
    Mein Mann kann ja noch nicht einmal in die Urkunde seiner Tochter weil einer es zum anderen schiebt.
    Und das war das eigentliche Thema.
    Aber super was gleich für Unterstellungen auf mich einprasseln!

  • hallo,



    auch bei ONS MUSS doch der vater eingetragen werden, wenn bekannt.....oder?? ich mein, einen ONS habe ich doch nicht mit einer wildfremden person, so nach dem motto "hab dich grad gesehen, habe lust zum schnackseln, aber bitte sag mir ja nicht deinen namen" :schiel



    Öhm, also in meiner krassen Zeit damals hätte das durchaus vorkommen können :nixwieweg
    Und nein, ich bin da wahrlich nicht stolz drauf, aber ONS sind ja meist eher auf Körpersprache ausgelegt und nicht auf einem Kaffeeplausch.

  • Auch wenn ein wenig vom Thema Abschweife hätte ich doch mal eine Frage an all diejenigen hier die sich darüber echauf­fie­ren das es Strafbar ist wissentlich einen anderen Vater als den Biologischen Vater in der Geburtsurkunde eintragen zu lassen obwohl sich alle Parteien in der Hinsicht einig sind.


    Warum haben dann nach Deutschen Recht alle in eine bestehende Ehe hinein geborenen Kinder Automatisch den Ehemann als Rechtlichen Vater? Selbst wenn sich sich n dem Falle alle Seiten einig sind kann der Biologische Vater nicht einfach auch Rechtlicher Vater werden solange die Ehe noch besteht. Für mich schließt daraus das es den Deutschen Staat Relativ Scheiß egal ist wer der wirkliche Vater ist, hauptsache irgendjemand ist es und der Staat muss nix bezahlen.


    Ich finde es auch Moralisch Verwerflich den Kind den Leiblichen Vater vor zu enthalten, aber ich würde mir nicht Anmaßen über die TE zu Urteilen ohne die Hintergründe und Lebensumstände der Betreffenden Personen zu kennen.


    Und ist es wirklich Strafbar wissentlich einen anderen als den Biologischen Vater zu nennen? Meines Wissens nach ist es das nur wenn daran die Aufenthaltsberechtigung des Kindes oder des Rechtlichen Vaters daran hängt.


    Und wenn es auch unter anderen Umständen Strafbar ist, was ist dann mit den ganzen Kukuckskindern? Machen sich da auch alle Mütter Strafbar die ihren Mann das Kind unter Jubeln?
    Und in meinen Falle, macht sich das Jugendamt Strafbar (bzw. der Deutsche Staat^^) weil Sie trotz Wissens um meine Biologische Vaterschaft mich noch nicht Rechtlicher Vater sein lassen, nur wegen einer Ehe auf den Papier? :amok:


  • Alle Ämter wissen genau worum es geht

    Danke für diese Bestätigung.

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Hm, guter Einwand Andi, ohne Frage.



    Die Vorgeschichte ist hier : Ist mein Handeln richtig? und liest sich eher so, als wenn da ein biologischer vater rausgekickt wird, der eigentlich Vater sein will . Zumindest im März noch !


    Zu den Kuckukskindern,..... tja, das verstehe ich auch nicht, warum, wenn alle sich einig sind, das nicht einfach geändert wird und an der Ehe festgemacht wird.
    Sicherlich sollte es so sein, dass in einer Ehe das Kind auch vom Ehemann ist, daher erleichtert es schon, wenn dies dann einfach so angenommen wird.
    Sollte aber wesentlich einfacher anfechtbar sein, und auch oder vor allem von Seite des biologischen Vater !

  • Ja vor der Geburt des Kindes wollte er auch noch.
    Da ich aber Nicht mit ihm durchgebrannt bin wie er es wollte ist nach der Geburt sein Interesse keins mehr gewesen!
    Er findet das ja auch alles gut was mein Mann vorhat und er will garnicht mehr in die Geburtsurkunde.

  • Dann geht doch den richtigen Weg. Adoption !
    So hat das Kind seine Geschichte richtig dokumentiert und Dein Mann nimmt sie richtig an Kindes statt an ( heisst jetzt glaube ich anders neuerdings, aber egal )


    Hat bei uns 11 Monate gedauert.


    Lasst sie mit der Wahrheit aufwachsen, damit sie nie entwurzelt wird, und lebt Euer Leben.


    Für sie wird es später eventuell ein Unterschied sein, dass ihr leiblicher Vater sie bewusst ! freigegeben hat und ihr ihn nicht einfach ersetzt habt.

  • Ja vor der Geburt des Kindes wollte er auch noch.
    Da ich aber Nicht mit ihm durchgebrannt bin wie er es wollte ist nach der Geburt sein Interesse keins mehr gewesen!
    Er findet das ja auch alles gut was mein Mann vorhat und er will garnicht mehr in die Geburtsurkunde.


    Ich hoffe Du dankst jeden Tag dem lieben Gott dafür was für nen wundervollen Ehemann Du hast, der die Courage hat sich mit Frau und Mann die ihn beide beschissen haben und gleich noch für ein Kind "gesorgt" haben, an nen Tisch zu setzen und das Kind als seins annehmen will.


    Trag den auf Händen und hoffentlich kommt nicht wieder jemand und Dein Mann muß sich wieder mit so nem starken Tobak herumschlagen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • wenn mans weiß ist das ja auch alles kein problem!
    Aber wenn einem alle Behörden sagen es geht so und das einzige warum es nichts wird ist
    das Die sich untereinander nicht einig werden wer jetzt die Arbeit macht
    Dann finde ich muss man nicht so ungerecht niedergemacht werden.
    Und in der Geburtsurkunde wird dann trotzdem niemand stehen weil er es nicht will


  • Warum haben dann nach Deutschen Recht alle in eine bestehende Ehe hinein geborenen Kinder Automatisch den Ehemann als Rechtlichen Vater? Selbst wenn sich sich n dem Falle alle Seiten einig sind kann der Biologische Vater nicht einfach auch Rechtlicher Vater werden solange die Ehe noch besteht. Für mich schließt daraus das es den Deutschen Staat Relativ Scheiß egal ist wer der wirkliche Vater ist, hauptsache irgendjemand ist es und der Staat muss nix bezahlen.


    :daumen


    Zum Problem der TS:


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Sachbearbeiter beim JA und Standesamt bei seltenen "Familienkonstelationen" schell verunsichert sind und die Zuständigkeit deshalb gern hin und her und aufgeschoben wird.
    Bei mir half damals ein Anruf meiner Anwältin und dann ging alles ganz schnell... :D

    "Und eines Tages spürst du genügend Kraft, Mut
    und Zuversicht, um dich von den Fesseln des Zögerns und der
    Angst zu befreien und zu neuen Ufern aufzubrechen."
    (Jochen Mariss)