Tochter und Nebenkostenabrechnung

  • Ich versuche ein Problem meiner Tochter zu lösen und weiß nicht wie???


    Sie hat gestern ihre Nebenkostenabrechnung erhalten. Sie wohnt auf 45 qm in einem Mehrfamilienhaus (ein Laden ist im EG) und das Haus hat ca. 607 qm Wohnfläche (mit Geschäft), wobei es letztes Jahr noch 619 qm hatte (??? - wie sowas geht weiß ich schon mal nicht - allerdings wurde das Haus Mitte 2010 an einen neuen Eigentümer verkauft).
    Sie verbraucht jetzt laut Nebenkostenabrechnung für ihre 45 qm 1027 € NUR Heizung - die anderen Nebenkosten mal nicht aufgelistet.


    Da ich, seit ich hier wohne (und das ist verdammt lange), wegen Faulheit des Vermieters keine Nebenkostenabrechnung bekomme (Gott sei Dank!!!!), habe ich so gar keinen Überblick, ob das für so eine kleine Wohnung nicht zuviel ist.


    Sie ist jedenfalls ziemlich verzweifelt, weil das aufgrund ihrer Vorauszahlung eine Nachzahlung von fast 350 € bedeutet und bei ihr ist es eigentlich immer schweinekalt.


    Im letzten Abrechnungszeitraum (in dem sie erst in diese Wohnung eingezogen ist) wurden übrigens für die 5 Monate (die sie dort wohnte) Januar bis Mai ungefähr die Hälfte an Heizkosten verbraucht. Nun brauchte sie mit den Sommermonaten für ein ganzes Jahr also fast doppelt so viel.
    Ist das nicht ein bisschen viel?


    Kann es auch grundsätzlich daran liegen, dass sie im DG wohnt und evtl. das Haus nicht gut gedämmt ist (oder gar nicht??) ??


    Vielleicht hat auch jemand Tipps für sie /uns, wo man sich hier schlau machen kann - ohne dass es viel kostet (am besten gar nichts), weil sie erst seit diesem Monat einen VZ Job hat und endlich mal aus dem "jedenCentherumdrehenmüssen" rausgekommen wäre - wenn ihr das jetzt nicht wieder alles vermiest hätte...


    Danke für jeden Ratschlag oder Hinweis!

  • 65 € Mitgliedsbeitrag und 20 € Aufnahmegebühr sind ihr zuviel - sie muss 350 € nachzahlen, das wäre ja schon ein Viertel davon.


    Aber danke!

  • Hab mal eben gerade meine alte Abrechnung rausgesucht. Situation war ähnlich wie bei deiner Tochter, altes Haus, Dachgeschoss. Um die 45m². Wir waren vier Einheiten im Haus inkl. Laden.


    Gas: 502,63 EUR bei einer Abrechnungsmenge von 7.488 kWh
    Strom: 187,08 EUR bei 693,00 kWh


    Der Abrechnungszeitraum: 27.08.10 - 12.02.11. Also 5 1/2 Monate.


    Wie wird denn geheizt? Auch mit Gas? Oder Fernwärme, Ölzentralheizung??? Bei mir ist im Gas das Warmwasser mit drin. Wären hochgerechnet 1.100,00 EUR im Jahr...

    Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise lässt, was er nicht tun kann.

  • :wow


    also wir haben eine 136qm große wohnung (nutzfläche) und bezahlen jährlich 1200€ nebenkosten in denen allerdings wasser/heizung und müll enthalten is..


    also würde ich mal stark behaupten das es zu viel is... dafür müsste sie ja das komplette jahr durch heizen :hae:

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  • Sie ist jedenfalls ziemlich verzweifelt, weil das aufgrund ihrer Vorauszahlung eine Nachzahlung von fast 350 € bedeutet und bei ihr ist es eigentlich immer schweinekalt.


    Im letzten Abrechnungszeitraum (in dem sie erst in diese Wohnung eingezogen ist) wurden übrigens für die 5 Monate (die sie dort wohnte) Januar bis Mai ungefähr die Hälfte an Heizkosten verbraucht. Nun brauchte sie mit den Sommermonaten für ein ganzes Jahr also fast doppelt so viel.
    Ist das nicht ein bisschen viel?

    da fällt mir noch ein: Januar bis Mai ist es in letzter Zeit auch immer schon recht warm gewesen. Hatte sich nach dieser "Kurzabrechnung" was an ihren Vorauszahlungen geändert? Die richtige Heizperiode ist ja derzeit eher von September/Oktober bis in den März rein. Und wenn das Warmwasser noch in die Heizkosten reinspielt, im Sommer wird auch mehr geduscht und gebadet...

    Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise lässt, was er nicht tun kann.

  • Es ist ist eine Zentralheizung mit Heizöl.

    Da läuft die Abrechnung ja umgelegt auf die Parteien im Haus. Niemand hat nen separaten Ölzähler für seine Wohnung. Wenn dann jemand im Haus viel mehr als üblich geheizt hat, wirkt sich das logischerweise auch auf alle anderen Parteien aus. Hinzukommen die gestiegenen Ölpreise. Theoretisch müsste der Vermieter einmal im Jahr tanken, um den Verbrauch ablesen zu können.


    Hat deine Tochter mal die anderen im Haus nach ihren Abrechnungen gefragt?

    Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise lässt, was er nicht tun kann.

  • Wir hatten schon letztes Jahr ziemliche Zweifel, ob ihre Nebenkostenabrechnung so stimmt, weil sie auch hier schon 265 € nachzahlen mußte. Ich sprach auch damals schon mit der Firma, die die Abrechnung macht und die hatten mir eine Auflistung geschickt, aus der man die Heizkosten für jeden einzelnen Monat herauslesen konnte. Allerdings wie gesagt, weil sie erst dort eingezogen ist: erklärte ich ihr das damals, dass es wohl daran liegen wird, dass sie im Januar eingezogen ist und der Abrechnungszeitraum deswegen Januar bis Mai gewesen ist, Monate in denen man erfahrungsgemäß schon noch mehr heizt als z.B. im Sommer.


    Und sie würde dann nächstes Jahr eher nichts nachzahlen müssen, weil sie ja in den Sommermonaten "anspart" für die Wintermonate. Soviel duschen mit Warmwasser kann sie ja als Einzelperson auch gar nicht, dass das gleich soviel ausmacht.


    Die Vorauszahlungen hatten sich allerdings letztes Jahr nicht erhöht, vielleicht wäre es ratsam gewesen, aber ich dachte eben, es liegt an dem kurzem Abrechnungszeitraum und dieses Jahr würden die Sommermonate dafür sorgen, dass sie +/- 0 rauskommt.
    Nun ist sie natürlich enttäuscht.


    Und wenn das so wäre wie Chelsy sagt, an wen wendet man sich dann, gleich an einen Anwalt? Das kostet ja nur das was man dann evtl. spart.

  • Da läuft die Abrechnung ja umgelegt auf die Parteien im Haus. Niemand hat nen separaten Ölzähler für seine Wohnung. Wenn dann jemand im Haus viel mehr als üblich geheizt hat, wirkt sich das logischerweise auch auf alle anderen Parteien aus. Hinzukommen die gestiegenen Ölpreise. Theoretisch müsste der Vermieter einmal im Jahr tanken, um den Verbrauch ablesen zu können.


    Hat deine Tochter mal die anderen im Haus nach ihren Abrechnungen gefragt?

    Die Heizkosten sind aufgeteilt auf 30 % Grundkosten und 70 % Verbrauchskosten. Also wenn der Laden z.B. unten auch das Wochenende voll durchheizt, kann das ja schon erhöhen, aber für uns ja nicht nachweisbar.
    Gibt es da Anhaltspunkte, dass man das anders rechnen muss oder sowas?
    Der Vermieter hat sogar 3 x Öl gekauft im Abrechnungszeitraum und hat den Rest vom Vorjahr und was dann noch beim Endbestand übrig war (an Öl) richtig gegen gerechnet, also von daher liegt kein Fehler vor.
    Ich finde vor allem den Verbrauch für 45 qm einfach recht hoch.
    Habe aber keine eigenen Vergleichswerte.

  • erstmal würde ich bei der firma nachfragen,die diese abrechnungen erstellt, wie das zustande kam und mir das detailiert auflisten lassen..
    sollten denn unregelmäßigkeiten auftretten, würde ich einen anwalt einschalten..

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  • Mit meiner vorherigen DG-Wohnung hatte ich drei Jahre lang über 1000 € NACHZAHLUNG wg. Heizung! Dach war schlecht isoliert, immer kühl bei uns, aber den Mietern unter mir ging es genauso. Es kam heraus, dass die Heizungsanlage nicht richtig gebaut wurde. Im vierten Jahr bin ich ausgezogen, obwohl das Problem dann endlich behoben wurde.


    Ich habe in den drei Jahren erstmal immer gleich einen Einspruch geschrieben, dann Abende damit gefüllt, mit viel Literatur die Posten auszurechnen, meine Heizung immer selbst mit abgelesen, umgerechnet nach Formel x, die in der Abrechnung irgendwo stehen muß ... Begründet, warum was nicht sein kann usw. Wird der Laden extra gerechnet? Nach "Gewerberaum"?


    Die Monate werden prozentual gerechnet, Nov.-Jan sind glaube ich die teuersten, da kommt es drauf an, ob eine Zwischenablesung gemacht wurde vom Vormieter. Das kostete mich zwar 40 € so ungefähr, aber besser, als für einen anderen mit zu bezahlen, wer weiß, wie derjenige viell. schludert ...


    Einen Anwalt hatte ich nicht, erst für die letzte Abrechnung, hat mich viel gekostet und nichts gebracht. War wohl der Falsche ... :hm...


    Was mich jetzt immer umhaut, sind meine WW-Kosten, ich dusche auch nicht verschwenderisch, lasse Wasser nicht unnötig laufen ... Trotzdem zahle ich nach. So viel verbraucht sonst niemand, den ich kenne ... :hae:

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Hat der Laden nur Heizung oder auch Zugang zu Warmwasser? Irgendwelche Heizungen, die auf die Gemeinräume gehen? Im Hausflur, nem Keller, Waschküche?

    Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise lässt, was er nicht tun kann.

  • War jemand in der Wohnung, der den Verbrauch von den Heizkörpern abgelesen hat? Oder ist er geschätzt worden?


    Wenn Deine Tochter über Tag zuhause war (da sie ja gerade erst einen VZ-Job hat), kann dies natürlich auch die Kosten beeinflussen.


    ...und immer schön stoßlüften, denn trockene Luft heizt sich besser auf.

  • Der Laden verkauft Matratzen aber vorher war das ganze Anwesen eine Autofirma. Sprich, in dem großen Raum mit riesigen Schaufenstern sind heute Matratzen gelagert, vielleicht wird da (extra) gut geheizt.
    Andererseits macht der Verbrauch, der auf alle aufgeteilt wird (Grundkosten) ca. 1970 € aus, während der restliche Verbrauch im Haus (der dann als Verbrauchskosten nach Ablesen der ISTA aufgeteilt wird) ca. 4600 € und von diesen 4600 € verbraucht meine Tochter laut deren Abrechnung ca. 830 € bei 8 Parteien + Laden im Haus. Das heißt, sie "verbraucht" viel mehr als wenn man die Kosten einfach mal auf die Wohnungen durchschnittlich verteilen würde - obwohl ihre Wohnung eine der kleinsten ist: 2 Zimmer, Dusche und Kochecke (keine große Küche). Im Haus gibt es außerdem 3 Zimmer Wohnungen und die würden dann ja im Schnitt weniger verbrauchen als meine Tochter.
    Alles in allem sehr rätselhaft für mich und ein Buch mit sieben Siegeln und wahrscheinlich wird uns der Gang zu einem Fachmann nicht erspart bleiben.
    Wobei wir da wieder Angst vor den Kosten haben müssen, weil alles was meine Tochter nicht zahlen kann, bleibt an mir hängen... und hier ist auch nicht alles rosig.


    Aber danke für all die guten Beiträge, es baut ja schon auf, wenn man sich mal aussprechen kann...

  • War jemand in der Wohnung, der den Verbrauch von den Heizkörpern abgelesen hat? Oder ist er geschätzt worden?


    Wenn Deine Tochter über Tag zuhause war (da sie ja gerade erst einen VZ-Job hat), kann dies natürlich auch die Kosten beeinflussen.


    ...und immer schön stoßlüften, denn trockene Luft heizt sich besser auf.

    In der Wohnung war niemand zum Ablesen, aber mir wurde mal erzählt, das wäre gar nicht mehr nötig, das geht heutzutage auch über Funk.


    Und dass sie keine VZ Stelle hatte, heißt nicht, dass sie nicht gearbeitet hat. Sie hat vorher einen 25 Stunden Job + und zusätzlich seit Februar einen 400 € Basis Job gehabt, war also aufgrund der Hin- und Herfahrerei eher weniger als mehr daheim.


    Aber auch dir danke!

  • Genau das könnte sein, dass der Verbrauch geschätzt wurde, weil sie eventuell die Ablesung nicht zugelassen hat?


    Andererseits, kann auch sein, dass wenn die Abrechnung nach 50:50 Schlüssel erfolgte (in manchen Häusern zulässig) so können die Grundkosten sehr hoch ausfallen gerade bei so kleinen Wohnung - klingt unlogisch - ist aber so - daher ja die Vorschrift nach HKVO den Schlüssel 30:70 zu verwenden, selbst wenn im MV der 50:50 vereinbart wurde.


    Andere Sache könnte sein, dass darin nicht nur Warmwasser sondern auch noch KALTwasser mitberechnet wurde??? Machen die Vermieter gerne auf die Abrechner ablesewertearbeit abzugeben.


    Das Gewerbe dürfte auf eigenen Verbrauch gar keine Auswirkung haben - sofern die Messgeräte (z.B. Verdunster - werden oft bei Ölheizung verwendet) vorhanden sind.


    Als allererstes den termin zur belegeinsicht machen und die Kosten überprüfen.


    Bei uns in Berlin sind die Gesamtnebenkosten bei ca. 3,10 - 3,50 €/m² angelangt - bei Ölpreisen sind 1,9 €/m2 gerade so üblich.


    3,26 / m" für die 7 Monaten sind noch im Normbereich - weil 3 Heizintensive Monate darin? und die Durchschnittvorauszahlung ausgehend von ganzem Jahr gezahlt?
    Außerdem Sie sollte die Ablesewerte aus Übergabeprotokoll mit denen aus der abrechnung vergleichen. Manchmal wird der Mieterwechsel vergessen mitzuteilen. Könnten also auch die Ablesewerte von Vormieter drin stehen.


    Erst mal den Vermieter anrufen und auf die Abrechnung aufmerksam machen - ist manchmal keine Zeit diese vor dem versenden zu überprüfen - wenn Mieter nicht moniert, kann auch nicht überprüft werden.. Also erst mal um Erklärung bitten und Termin zu Belegeinsicht machen, danach kann weiter geschaut werden..

  • Wir haben 60 qm und zahlen 66 monatlich für Heizung. Ein einziges Mal gab es eine Nachzahlung - ca. 170 Euro. Fernwärme.
    Wenn deine Tochter nicht im Mieterschutzbund ist, kann eventuell die Verbraucherzentrale helfen.
    Wenn sie ganz sicher ist, nicht so viel verbraucht zu haben, Widerspruch einlegen und Kopien der Einzelabrechnungen/Belege vom Vermieter fordern.
    Ich meine, sie hat dann 12 Monate Zeit, um die Sachlage zu klären.
    Mit Ista hatten viele hier im Haus ganz große Probleme, vermutlich Schätzungen und falsche Ablesungen, noch ist bei einigen nichts geklärt - hatten immer so wie ich ca. 70 Euro im Monat, auf einmal Nachzahlungen von zwischen 800 und 1200 Euro, kann nicht sein. Das wird seit Monaten "überpruft" aber noch kein Ergebnis.
    Natürlich erstmal ein Schock - ich hoffe für Euch, dass die Rechnung falsch ist!