• Ich kann nicht sehen, was Du dem Vater hier vorwirfst :frag


    Bzgl. der Erkältung und der Verletzung stellt sich mir die Frage, ob Du ihn (z.B. in dem Umgangstagebuch) über die ärtzlichen Ratschläge informiert hast (immerhin war das Kind ja fit genug, um den KiGa zu besuchen).
    ebenso darüber, dass das Kind fast noch gar nichts gegessen hat (und vor allem warum.... immerhin hast Du es doch u 12:15 aus dem KiGa geholt)
    eine Reifenpanne und eine dadurch bedingte 20 minütige Verspätung kann man niemandem wirklich zur Last legen-
    Bei dem Kindersitz ist es so, dass so eine Sitzerhöhung ab 15kg genutzt werden darf-


    Was genau wirfst Du ihm vor?

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Hallo,
    dass ich mit dem Thema angefangen habe, war wirklich überflüssig.
    Da noch einiges geschrieben wurde, möchte ich mich trotzdem kurz äußern:


    Ich werde Kind wiegen und - wie schon geschrieben- mich bei der Polizei, bei der ich mich auch schon hab´beim Kauf meines Kindersitzes gut beraten lassen, erkundigen.


    janinundcet:
    Lies mal genauer, was das Essen an diesem Tag betraf. Danke


    Was ich dem KV vorwerfe?
    Nicht werfe ich ihm in dieser Angelegenheit. Dinge, die ich von einem "normalen" Menschen erwarte, erwarte ich sowieso nicht von ihm.
    Ich persönlich hätte wohl schon die Frage gestellt, ob die verletzte Hand belastbar ist. Aber wie gesagt, aber so eine Frage ist wirklich zu viel von ihm verlangt.
    (Dass er vor hatte, dahin zu fahren, wusste ich übrigens natürlich nicht vorher. Ich werde grundsätzlich nicht darüber informiert, was während des Umgangs passiert.)


    Zu der Verspätung:
    Von der zwanzig minütigen Verspätung habe ich nur der Vollständigkeit halber gesprochen. (Die ist auch nicht weiter relevant)
    Aber, um da kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Dass KV pünktlich erscheint, ist die absoulute Ausnahme. Meistens sind es zwanzig Minuten. Der sonst angegebene Grund: Stau.
    Tja, KV ist da immer Opfer höherer Gewalt. Mitleid mit ihm deshalb zu haben, ist aber nicht notwendig. Denn er stößt immer auf Verständnis für seine Verspätungen. Die sind gar kein Thema.
    Aber auch für mich sind die Verspätungen nicht schwerwiegend. Wenn die Umgänge nicht mehr begleitet stattfinden, ist mit viel erheblicheren Verspätungen und sowieso Schlimmeren zu rechnen.


    So, und zuletzt:
    Wer meint, dass ein Kiga mit einem indoor Spielplatz vergleichbar ist, war vielleicht noch nie in einem?
    Ich überlege gerade, ob ich nochmal den Tagesablauf meines Kindes beschreibe, damit vielleicht einiges deutlicher wird. Ach, ich lass das. Nur dazu nochmal soviel: Ich kenne keine Mutter, die mit einem Kind, dass übrigens noch in der Eingewöhnungszeit im Kiga ist, dass hörbar und sichtbar erkältet ist und dazu eine Verletzung am Finger hat, mit dieser Hand nichts greifen kann, u.a. weil der verletzte Finger durch den Verband gestreckt ist, in einen Indoor Spielplatz geht. Und mein Kind hört auch nicht auf zu spielen, wenn es schön völlig fertig ist.


    Doch noch ein letztes:
    Wie ich schon geschrieben habe, ich bin nicht der Meinung, dass mein Kind einen Schaden erlitten hat. Eigentlich bin ich insgesamt überhaupt, was das ganze Thema Umgang betrifft, wirklich dankbar, dass mein Kind insgesamt durch die Begleitung keinen Schaden genommen hat.
    Ich habe auch nicht vor, den Verlauf des letzten Umgangs zu einem Riesen-Thema zu machen.
    Es geht darum: Dieser Tag war eindeutig zuviel des "Guten".
    KV kann das nicht wissen. Denn er fragt nie nach etwas. Informationen sind unerwünscht. Und wer eben nichts wissen will, weiß auch nichts. Zum Beispiel über den Tagesverlauf eines Kindes.
    Aber auch Dinge, die hier (hoffentlich) jeder von uns weiß und für uns hier alle (hoffentlich) selbstverständlich sind, sind für ihn nicht interessant. Wie zum Beispiel: Wenn ein Kind vor lauter Wundsein die Beine permanent wie verrückt aneinander reibt und sich ein starker Aa Geruch bemerbar macht, heißt das: Es ist höchste Zeit, die Windel zu wechseln. Aber nur, dass auch hier kein falscher Eindruck entsteht. KV erhält wirklich immer ganz Verständnis von der Stelle, die die Umgänge begleitet.


    Aber das eigentliche Thema: Ein Umgang findet nicht isoliert statt, sondern das Kind hat noch ein Leben danach und davor. Ein Umgang in einem outdoor Spielplatz kann eine gute Idee sein.
    Manchmal aber für ein Kind auch zu viel sein.


    Puuhhhh, das war jetzt Arbeit :rolleyes:


    Grüße,
    Romi


    Ach so, doch noch was:
    Es ist einfach grundsätzlich ein ein Problem, dass man nix besprechen kann. Deshalb vielleicht mein Thread. Aber, wie schon geschrieben, ich werd´s einfach nur notieren (so wie ich alles dokumentiere) und damit ist das Thema erledigt. Im Zweifelsfall muss ich vor dem Umgang ggf. einfach stärker überlegen, ob der Umgang überhaupt stattfinden kann und mir dann ggf. ein Attest von einem Arzt ausstellen lassen.

  • mich würde mal eure Meinung dazu interessieren. Wie seht ihr das:


    Hallo,
    dass ich mit dem Thema angefangen habe, war wirklich überflüssig.


    hmmm und ich dachte du wärst an meinungen interessiert gewesen - waren wohl nicht die wunschantworten dabei.... :Hm:rauchen

  • Kein Angriff, nur was macht ein sichtlich erkranktes Kind (Erkältung, nebst verletzter Hand) im Kindergarten?


    Zum einen find ich ganz persönlich kann man von den Erzieherinnen nicht verlangen, dass die den ganzen Tag die verletzte Hand beobachten, sprich Kind von "Kamikazeaktionen" fernhalten, auf der anderen Seite find ich es auch nicht gut ein verschnupftes Kind zu den gesunden zu lassen.


    Es gibt Eltern die darauf bauen das das Kind im Kiga nicht angesteckt wird usw.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Hi Romi2008,
    Du hast so viel Ansätze vor Dir liegen, so viele Möglichkeiten....
    Arbeite damit im Sinne des Zwerges und det wird von mal zu mal besser.
    Bitte nicht mit Kanonen auf Spatzen.

  • Hi immortelle,


    mein :"Ich hätte nicht mit dem Thema anfangen sollen", ist wirklich so gemeint: Das Thema ist wirklich überflüssig. Oder wie Jeanny es schrieb: Mit Kanonen auf Spatzen schießen. (Danke Jeanny :-) )


    Zu dir Elin: Kinder mit Erkältungen (ohne Fieber) sollen ausdrücklich seitens der Erzieherinnen in den Kindergarten.
    Das Thema "Verletzung" an der Hand war mit ihnen besprochen. Aber nochmal ein indoor-Spielplatz ist auch kein Kiga. Auf einem indoor-Spielplatz geht es ganz anders zu, nämlich um einiges wilder.


    Romi

  • Papa mit Sohn hat vielleicht eine andere Vorstellung davon, was "gefährliche" Dinge angeht, als Mama?


    Kinder freuen sich manchmal auch darüber, mit Papa "gefährliche" Dinge zu tun, vor denen Mama eher Angst hat?


    Ist imho einer der Gründe, warum die Kinder beide Eltern brauchen: weil die Eltern verschieden sind.


    Kinder machen beim Papa andere Dinge und Dinge anders, als bei der Mama, und die Mama sollte tunlichst vermeiden, sich da einzumischen.
    Solange sie ihm das Gefühl vermittelt, alles "unter Kontrolle" haben zu wollen, wird er sich distanzieren.


    Wenn du meine Meinung hören möchtest:


    Akzeptiere es, daß der Papa anders mit dem Kind umgeht, als du es tust.
    Kindeswohlgefährdung sehe ich hier nicht.

    Lob ist ein Weg, jemanden dazu bringen, daß er es verdient.

  • Hallo Zweikindpapa,


    schön, dass du dich mir da angeschlossen hast, dass du auch keine Kindeswohlgefährdung siehst.
    Ansonsten: Nein, ich mach mit Sohn alles. Natürlich auch indoor Spielplatz, der aber natürlich keine gefährliche Angelegenheit ist.


    Romi

  • Zitat


    am Tag der Umgänge hole ich mein Kind bereits um 12 Uhr 15 ab, d.h., er ist dort von 9 bis 12 Uhr 30. Im Kiga achten die Erzieherinnen auf die verletzte Hand. Dort geht es wesentlich ruhiger zu und wird auch nicht in dem Maße herumgetollt, wie in einem indoor Spielplatz.


    :wow Was ist das für ein Kindergarten?


    Ich möchte dir um Gotteswillen nichts unterstellen. Aber für mich klingt das alles so nach "Irgendwas muss doch zu finden sein". Hättest du Sorge gehabt, das dein Kind die Hand nicht ruhen lässt, hättest du es nicht in den Kiga schicken dürfen, dann hätte sich der Spielplatz von selbst erledigt.


    Ein Kindersitz der nicht deinen Vorstellungen entspricht, muss nicht gleich schlecht sein. Gib ihm zur Sicherheit deinen Sitz mit, dann hast du Gewissheit, das er auf einem anständigen Sitzt sitzt.


    Das du dir Sorgen machst, wie es in der Zukunft weitergeht, verstehe ich! Aber ich sage dir ehrlich, versuch nicht alles schlecht zu reden, oder nur Negatives in allem zu sehen. Das kommt vor allem auch gaaaanz schlecht bei Ämtern und co an.

    Einmal editiert, zuletzt von Zann ()

  • Akzeptiere es, daß der Papa anders mit dem Kind umgeht, als du es tust.
    Kindeswohlgefährdung sehe ich hier nicht.


    Mit dem letzten Satz wollte ich andeuten (sorry, wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe), daß auch für mich bei aller Toleranz gegenüber Andersdenkenden dort die Grenze ist, wo die Kindeswohlgefährdung beginnt.


    Nimm das bitte nicht persönlich, war nicht auf dich gemünzt.


    Take it easy, but take it. :strahlen

    Lob ist ein Weg, jemanden dazu bringen, daß er es verdient.

  • Zu dir Elin: Kinder mit Erkältungen (ohne Fieber) sollen ausdrücklich seitens der Erzieherinnen in den Kindergarten.
    Das Thema "Verletzung" an der Hand war mit ihnen besprochen. Aber nochmal ein indoor-Spielplatz ist auch kein Kiga. Auf einem indoor-Spielplatz geht es ganz anders zu, nämlich um einiges wilder.


    Romi


    Komischer Kindergarten, für Eltern die nicht alle naselang krank machen können arbeitsbedingt die Katastrophe. Wär für mich nix, das ist ja ne Bazillenhochburg, ob da das Immunsystem der Kids wirklich trainiert wird, ist fraglich.


    Warum traust Du den Erzieherinnen zu auf Dein Kind zu achten und dem Vater nicht?


    Kindergarten kann genauso wild oder ruhig sein wie ein Indoorspielplatz, dass kommt echt darauf an was man dort macht.


    Egal, ich glaub auf Grund der Geschichte zwischen Dir und Deinem Ex wird es immer schwer sein die Dinge ohne Emotionen zu sehen. Das wird immer wieder zu Ärgernissen führen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ansonsten: Nein, ich mach mit Sohn alles. Natürlich auch indoor Spielplatz, der aber natürlich keine gefährliche Angelegenheit ist.


    Schön, daß du mit Sohn "alles" machst, und auch toll.


    Andererseits: Was bleibt da noch für den Vater übrig?



    Das ist jetzt eher eine allgemeine Frage.


    Sorry, wenn das folgende jetzt OT ist:


    Ich schreibe dies aus eigener leidvoller Erfahrung.
    Meine Ex hat alle Ideen, die ich hatte, mit den Kindern was zu unternehmen, adaptiert.
    Wohl aus Angst und Unsicherheit, die Kinder könnten sie nicht so toll finden wie mich.
    Dabei war die Angst unbegründet.
    Aber ich sah mich dauernd diesem Konkurrenzdenken der KM ausgesetzt.
    Wenn die Eltern zusammenleben, machen die Eltern doch auch verschiedene Dinge mit den Kindern.


    Du musst garnicht "alles" machen, auch nicht als alleinerziehende Mutter, überlass dem Papa ein paar Brocken. Er wirds dir danken, auch wenn ers (männertypisch) vielleicht nicht sagt.

    Lob ist ein Weg, jemanden dazu bringen, daß er es verdient.

  • Hi
    es ist ganz sicher ein Problem, dass ich mir, nachdem wie ich den KV kennengelernt habe, Sorgen mache, was passieren könnte.
    Und auch die Sorge, dass mir niemand glaubt.
    Nachdem mein Kind zum Beispiel monatelang den begleiteten Umgang hatte und alles ruhig verlief, machte der KV einen Ausflug mit ihm. Nach diesem Ausflug wollte mein Kind nicht mehr allein mit dem KV bleiben und klammerte sich fest und [b]schrie!!!!!! und weinte. Dieses Schreien habe ich sonst nur von ihm gehört, wenn er im Krankenhaus unangenehme oder schmerzhafte Untersuchungen über sich ergehen lassen musste.
    Bei den darauffolgenden Umgängen schrie er immer noch und weinte, wenn er nur dort hingebracht werden sollte. Erst nach einigen begleiteten (vielleicht vier oder fünf) Umgängen, die nur dort in den Räumen stattfanden, beruhigte sich alles wieder und er war dann erst wieder nach langer Zeit bereit, mit dem KV nach draußen zu gehen.


    Es war ganz klar, dass irgend etwas vorgefallen sein musste. Und bitte jetzt keine Bemerkungen, das sei normal.


    Im Moment ist alles ruhig und mein Kind fängt jetzt langsam an, sich für das Papa-Thema zu interessieren und hat keine Angst. Im Gegenteil. Die Umgänge werden wichtig für ihn.
    Und deshalb habe ich zwischendurch die Hoffnung, das alles irgendwie gehen wird.
    Trotzdem bleibt es aber, wie bei so vielen hier, ein belastendes Thema.



    (Eigentlich wollte ich das hier garnicht schreiben.)


    Grüße,
    Romi


    (War nicht meine Absicht, dass hier plötzlich alles fettgedruckt ist.)

  • Hallo Zweikindpapa,


    ich glaube nicht, dass es ein Nachteil ist, wenn beide Elternteile jeweils für sich beispielsweise gelegendlich mit Kind zu einem Indoor-Spielplatz gehen.
    Als Konkurrenz wird das der KV vermutlich auch nicht empfinden, denn er weiß nichts davon, was Kind überhaupt macht.
    Ich glaube, dass eure Situation eine völlig andere ist, als unsere und kaum vergleichbar.



    Grüße,
    Romi

  • Weißt du - ich sag


    heute ist es aber kalt - der KV: nö, zieh das Kind nicht zu dick an
    ich: sie hat einen leichten Schnupfen - KV: wir gehen schwimmen, da ist nichts
    ich: es ist dunkel - KV: liegt an deinen Augen


    Ich finde Schuhe/Kindersitze/Restaurants toll - er diese Marken schauderhaft.


    Wir werden da einfach nicht mehr zusammenkommen - auch wenn wir 10 Jahre miteinander verbracht haben.
    Wir lieben beide dieses Kind - nur nicht gemeinsam - und keiner von beiden wertet das Verhalten des anderen (meistens)
    auch wenn es nicht immer leicht ist und ich viel veratmen muss.


    Andere haben ähnliche Verhältnisse mit der Mutter oder Schwiegermutter.



  • Hallo Romi,


    ich hab mich nicht speziell auf den Indoor-Spielplatz bezogen.
    Bei mir klingeln halt Alarmglocken, wenn ein Elternteil (egal welcher) sagt: Ich mache mit dem Kind alles.
    Was ist "alles"? Gehört da auch dazu, den Vater zu ersetzen? Geht glaub ich nicht.


    Klingt für mich nach starkem Anspruchsdenken. Alleinerziehende Mütter stehen - zusätzlich zu der Verantwortung für den Nachwuchs - mE oft unter einem gewaltigen Erfolgsdruck oder soll ich sagen Leistungsdruck, zum einen von aussen, zum anderen auch selbstgemacht. Ich glaube, die machen sich mehr "Stress" als alleinerziehende Väter. Vätern wird das dann vorgeworfen (zuwenig zu tun).


    Das soll nicht als "Angriff" verstanden werden. Frauen und Männer sind definitiv verschieden.
    Ist eine Beobachtung von mir - subjektiv. Kann man, wenn man will, mal in einer ruhigen Minute in sich wirken lassen, und überlegen, ob ein wahrer Kern darn ist, und wenn ja, ob das was mit einem selbst zu tun hat oder nicht.



    Ist vielleicht meine eigene Problematik, kann schon sein, irgendwie krieg ich da trotzdem immer etwas Bauchweh.
    Ich finds allgemein betrachtet einen Aspekt, über den man sich mal austauschen kann. Kann ja jede(r) selbst für sich entscheiden, was er damit anfängt.



    Zur Konkurrenz: das Kind ist es, das sich in einer konkurrierenden Sitution zwischen den Eltern befinden kann, und nicht weiss, wie es damit umgehen soll.




    ich wünsch dir, daß du den richtigen Weg findest. :strahlen



    ZKP

    Lob ist ein Weg, jemanden dazu bringen, daß er es verdient.

  • Nach diesem Ausflug wollte mein Kind nicht mehr allein mit dem KV bleiben und klammerte sich fest und schrie!!!!!! und weinte.


    Hast du was unternommen? das ist doch nicht normal.
    Könnte hier ein Kinderpsychologe helfen, rauszufinden, was los war?


    Man muss ja nicht gleich das schlimmste annehmen (hoffe ich).

    Lob ist ein Weg, jemanden dazu bringen, daß er es verdient.