kulturelle Unterschiede

  • was ist denn schlecht an dieser Einstellung?

    Nix, nur wird hier von einer Einzelperson (marokkanische Mutter) auf eine ganze ethnische Gruppe verallgemeinert.
    Genauso wie du etwas über Türken gelesen hast und nun versuchst uns davon zu überzeugen, daß es bei allen Türken so sei.


    Nochmal:
    Ich kenne auch deutsche Familien wo sich die Eltern so verhalten wie es zozzy von der Marokkanerin geschrieben hat. Das sind sogar so sehr "deutsche" Familien, daß es mir hochkommt. Aber es sind nun mal Deutsche. Unterprivilegiert und sicher auch geistig minderbemittelt, aber eben deutsch.


    Deswegen:
    Es ist kein Ausländer- sonder ein Erziehungsproblem.


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Zitat

    und nun versuchst uns davon zu überzeugen, daß es bei allen Türken so sei.


    Nein, das hast du falsch verstanden.
    Natürlich gibt es darunter auch unterschiede.


    Mich interessieren die Ansichten und Einstellungen anderer Kulturen.
    Und in Kulturen fassen sich Menschen ja selber zusammen. Wobei es sicher auch wieder zahlreiche regionale und sonstige Unterschiede gibt.

  • Mich interessieren die Ansichten und Einstellungen anderer Kulturen.

    Das ist ja sehr löblich, aber Du lässt Dein Interesse sehr von subjektiven Empfindungen, den Äusserungen einer (unseriösen) Erzieherin und Leuten, die Deine subjektiven Empfindungen bestätigen leiten.


    Ich hätte ja gerne mal einen ethnologisch, volkskundlich gesicherten Link, der wissenschaftlich erörtert, dass es bei Türken tatsächlich so ist, dass sie ihre Kinder lieber von anderen erziehen lassen, als das selbst zu übernehmen.


    Ich bleibe, genauso wie PapaT dabei, dass sich solche Aussagen nicht auf einen Kulturkreis verallgemeinern lassen, sondern eine individuelle, nationalitätenunabhängige Frage des Erziehungsstils ist.


    Wenn hier natürlich doch jemand so eine ethnologisch gesicherte Arbeit kennt, die unabhängig vom subjektiven Empfinden und einem "ich hab mal irgendwo gelesen oder gehört" ist, dann lass ich mich gern vom Gegenteil überzeugen.

  • Mich interessieren die Ansichten und Einstellungen anderer Kulturen.


    Sicher ist das interessant.
    Aber hier bekommst du doch überwiegend (möchte ich zumindest behaupten - wenn das Gegenteil der Fall ist, bitte ich um Entschuldigung) Antworten aus dem deutschen Kulturkreis.
    Ergo bekommst du die Ansichten und Einstellungen der überwiegend deutschen Leserschaft zu anderen Kulturkreisen, nicht die Ansichten und Einstellungen Mitglieder anderer Kulturen.



    Warum ist es richtig/wichtig, Leute zu kategorisieren?


    Aus welchem Grund?


    Was bringt einem das?


    Wenn ich von jemand erwarte, er wird mich schlecht behandele (als Beispiel), wird er es ziemlich schwer haben, meinen Vertrauen zu gewinnen. Und das bloss aufgrund meiner Vorurteile. Das wäre schade.


    Wie viele Eltern haben ein "quirliges" Kind, das am 2. Schultag von der Klassenlehrerin als Störenfried abgestempelt und immer wieder ungerechtfertigt zum Buhmann gemacht wird? Passiert relativ oft, auch deutschen Kindern. Auch schade.


    Wie viele allein-erziehende gibt es, die von anderen Familien gemieden werden, über die schlecht geredet wird? Weil sie "allein-erziehend" sind? Auch schade.


    Nicht nur schade, sondern komplett bescheuert. Tut mir Leid.


    Ich könnte aufgrund persönlicher und hautnah - familiäre Erfahrungen (Einbruch, Vergewaltigungen, Prügeleien, Diebstahl, Messerbedrohungen, habe ich was vergessen? wahrscheinlich ....) behaupten "alle Menschen mit schwarzer Haut sind kriminell". Das wäre genauso absurd und genauso bescheuert.


    Ich will niemandem auf den Schlips treten und behaupte erst recht nicht, irgendjemand hier würde so denken. Klar kann ich mich auch nicht immer von meinen Vorerfahrungen frei denken. Aber diese Pauschalisierungen gehen mir mächtig auf die Nerven.


  • Mannoman... Da flattern mit die Ohren weg... Wo hast du denn sowas gelesen?


    Ich komme aus Frankreich und kann nur sagen, dass das nicht die ganze Wahrheit ist!
    Das System ist in Frankreich ein ganz anderes! Die Kinder gehen auch in eine Creche (Krippe, so ab 12 Wochen) oder zu einer privaten Nanny (staatlich hoch gefördert). Mit drei Jahren gehen die Kinder in die Ecole Maternelle. Wie der Name schon klar macht (Ecole - Schule) ist dies eher schulisch angehaucht als das was wir mit Kindergarten bezeichnen. Daher hat natürlich auch diese "Mütterliche Schule" eine ganz andere gesellschaftliche Bedeutung und Aufgabe.
    Auch in Frankreich hat die Erziehung in der Familie zu passieren und die Mitbestimmung in der Schule ist für Eltern natürlich eine andere als hier...



    zu lovrel:


    Wie läuft denn bei Euch in der Regel die Eingewöhnung?


    Bei uns ist ja so, dass jeder kindergarten und jede Krippe das "Berliner Modell" anwendet. Die Eingewöhnungszeit wird von vorneherein auf ca. 4-6 Wochen festgemacht. Punkt aus schluss und kaum eine Diskussion.
    Wenn die Eingewöhnung schneller klappt schön, wenn nicht dann nicht!


    DAs was hier von der marokkanischen Mutter erzählt wurde, würde es bei uns schlichtweg nicht und niemals nicht geben! Das würde keine Erzieherin und keine kiTa Leiterin mitmachen. Die Mutter würde mit dieser Aktion gegen den Betreuungsplan/vertrag verstoßen und der Kindergarten würde sogar ggf. gekündigt werden!


    In dem KiGa in dem mein Sohn früher war und in dem meine Tochter nun in der Krippe ist gibt es auch viele Eltern und Kinder mit Migrationshintergrund aus den verschiedenstens Ländern: Vietnam, Frankreich, Türkei, Marokko, Türkei, Albanien, und und und. Noch nie habe ich eine Mutter oder einen Vater so in der Art und Weise erlebt.
    Die kinder werden alle (egal woher sie kommen und ob Mädchen oder junge) gleich eingewöhnt.


    Ich kann nur von mir reden und ich bin auch immer recht schnell gegangen. Ich halte nichts davon die "Trennungssituation" unnötig in die Länge zu ziehen. Meine Kinder haben das auch immer sehr gut verkraftet und nie geweint. Sie hatten immer das Vertrauen in Mama, dass ich wieder komme und sie abhole! Sie wussten, dass ich nicht "komisches" mit ihnen machen will und auch nichts unnatürliches von ihnen erwarte und dass der Gang in Krippe, kindergarten, etc. eben nunmal das "normalste" der Welt ist und es gar keinen Grund gibt zu weinen...
    Da kommt vielleicht auch mein eigener französischer Migrationshintergrund ins Spiel.... :D

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Halli-Hallo, ja, ich habe Erfahrungen. Mein Kind hat eine ganz liebe und wohlerzogene Tuerkin als Patin in der SChule. Ich habe auch Erfahrung, weil ich in 7 Laendern gelebt habe und ich kann als Fazit sagen, dass hier in D eine ganze Menge schief laeuft. Ich bin geschockt darueber, wie viel Gewalt man bei jungen deutschen Kindern schon sieht. Ebenso bin ich geschockt ueber die Sprache der 5 jaehrigen. Vor allem bin ich geschockt darueber, dass so kleine Kinder schon Unterschiede zwischen Rassen machen und es schon gemeine Bemerkungen zu unterschiedlichen Hautfarben und sprachlichem Akzent gibt - das, obwohl doch auch kaum jemand einheitliches Deutsch spricht. In keinem der Laender, wo ich vorher gelebt habe, habe ich das so beobachtet. In unserer Schule sind bisher nur deutsche Kinder als Stoerenfriede bekannt (da wir ja gerade dabei sind es an der Nationalitaet fest zu machen ;). Man gewinnt den Eindruck, dass das vor allem Kinder sind, die zuhause vernachlaessigt werden (also das Gegenteil von verwoehnt???) und ihren Sprachschatz komplett von SUPER RTL haben. :wink

    Einmal editiert, zuletzt von Malindi ()

  • huhu,


    der Arte beitrag nannte sich Eltern und Lehrer: Krieg


    und da wurde durchaus erwähnt, dass die Erziehungsgewalt beim staate liegt.
    hab jetzt auch grade im Netz nochmal einen Vergleich zwischen Erziehung in Deutschland und in Frankreich gelesen und da steht das im Prinzip auch sinngemäß, der Schule obliegt die Verantwortung, den Kindern beizubringen wie man sich wo verhält.
    Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich das verlinken oder zitieren darf, darum lasse ich es.


    Aber ich bin natürlich kein Franzose, du weisst das sicher besser.


    Hätte nur gedacht, dass man sich zumindest bei den Dokumentationen auf Arte so ein bisschen auf die Richtigkeit verlassen kann.
    Naja, wieder was dazu gelernt


    LG,
    Raga

  • Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich das verlinken oder zitieren darf, darum lasse ich es.

    Ja, du darfst den Link hier reinstellen. Außer er zeigt direkt auf eine Video.


    Ich erinner mich nämlich an eine Homepage, da wurde bewiesen, daß die Erde eine Scheibe ist.
    Seitdem fahr ich nicht mehr weiter als ins Nachbardorf. Ich hab Angst runter zu fallen.
    :hm...


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

    Einmal editiert, zuletzt von PapaT ()

  • Halli-Hallo, ja, ich habe Erfahrungen. Mein Kind hat eine ganz liebe und wohlerzogene Tuerkin als Patin in der SChule. Ich habe auch Erfahrung, weil ich in 7 Laendern gelebt habe und ich kann als Fazit sagen, dass hier in D eine ganze Menge schief laeuft. Ich bin geschockt darueber, wie viel Gewalt man bei jungen deutschen Kindern schon sieht. Ebenso bin ich geschockt ueber die Sprache der 5 jaehrigen. Vor allem bin ich geschockt darueber, dass so kleine Kinder schon Unterschiede zwischen Rassen machen und es schon gemeine Bemerkungen zu unterschiedlichen Hautfarben und sprachlichem Akzent gibt - das, obwohl doch auch kaum jemand einheitliches Deutsch spricht. In keinem der Laender, wo ich vorher gelebt habe, habe ich das so beobachtet. In unserer Schule sind bisher nur deutsche Kinder als Stoerenfriede bekannt (da wir ja gerade dabei sind es an der Nationalitaet fest zu machen ;). Man gewinnt den Eindruck, dass das vor allem Kinder sind, die zuhause vernachlaessigt werden (also das Gegenteil von verwoehnt???) und ihren Sprachschatz komplett von SUPER RTL haben. :wink

    Danke! Danke! Danke!


    PapaT... Die von dir genannten deutschen Kinder werden nicht mit dem Buggy in die Kita geschoben, sondern mit dem Auto in der 30er Zone mit 50 Sachen bis an die Türe gefahren; also schieben... dat geht ja wohl zuweit. ;)




    Tante Edith wollte noch ergänzen.

    Einmal editiert, zuletzt von maschenka ()

  • ...schade, so einen Popcorn-Smiley gibt es hier nicht...dann eben den mit Cola :drink (gemütlich-sich-alles-hier-ansieht...)


    Meine Güte habt Ihr eine Geduld damit, Euch im Kreis zu drehen...


    Mir wird das zu anstrengend...fahrt Euch mal wieder runter, zu so einem Thema kann man doch eh keine Lösung finden.


    Bettina

  • Raga
    Erstmal Danke für den Link. Sehr interessant zu lesen.
    Allerdings ist es nicht ganz richtig was da steht, bzw. überholt, oder sagen wir mal "west-lastig".


    In dem Text steht

    Zitat

    Nicht selten vollzieht sich diese Trennung erst, wenn das Kind fünf Jahre ist und in den Kindergarte 31) geht


    Hier bei uns ist es völlig normal, daß ein Kind mit ca. 12 bis 18 Monaten in die Kinderkrippe geht und fortan "fremd betreut" den Tag verbringt. Tatsächlich ist eine Betreuung in Einzelfällen schon ab 3 Monaten möglich, ab sechs Monaten regulär möglich.


    Auch dies hier

    Zitat

    Später folgt die Schule mit einem täglichen Zeitvolumen, das deutlich hinter dem in Frankreich zurückbleibt, da das Kind nachmittags zu Hause ist.

    ist so nicht richtig.
    Mein Großer geht nach der Schule in den Hort und wird dort bis 16:00 Uhr betreut. Jeden Tag!


    Zumindest zeigt der Text deutlich, daß nicht alles was Geschrieben steht auch so sein muss ;)


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

    Einmal editiert, zuletzt von PapaT ()

  • Habe das Ganze gerade mal überflogen:
    Spontan fällt mir dazu auf: Es steht, dass in Deutschland die Kinder oft erst mit dem Eintritt in den Kiga von der Mutter die Trennung erfahren. Als Alter für den Kiga Eintritt sind 5 (!!!!) Jahre angegeben. Dieses Alter enspricht nicht der Wirklichkeit. Der Großteil der Kinder geht wohl mit ca. 3 Jahren in den Kiga.


    2. Der Grundgedanke, dass in Deutschland der Schüler mit seinen Stärken etc. gefördert werden soll (ich drücke das jetzt mal vereinfacht aus) scheint mir theoretisch und nicht in die Praxis umgesetzt zu sein. Die Schulen in Deutschland sind für mich in erster Linie Leistungsbetrieb, in dem die Kinder Wissen vermittelt bekommen (müssen).
    Also, die Idee welche Aufgaben die Schulen zu erfüllen haben, ist unterschiedlich. Aber die Praxis sieht anders aus.



    Romi

  • papa t
    wenn ich es nicht als unterschied erleben würde,hätte ich es nicht geschrieben.
    und ich schrieb nirgends,dass alle ausländischen eltern das so handhaben.
    ich schrieb,dass es oft so war bisher.
    meiner erfahrungen zerlaberst du mir bitte nicht,denn da kannst du definitiv nicht mitreden.
    und zieh dir nicht einen satz raus und zerhack den,sondern lies alles.
    es gibt unterschiede bei den nationalitäten ,die sich achtung!sehr oft bemerkbar machen und wiederholen,zum einen bei der eingewöhnung,aber auch im gesamten alltag.
    wir haben zb im moment einige japanische kinder.
    die eltern nicken alles ab...egal was ....die halten sich komplett raus .da renne ich denen hinterher,weil ich wissen will,obs es ok ist für sie....
    wir haben andere nationalitäten,da kloppen sich fast die väter,wenn die jungs streit haben...
    es wiederholt sich...
    niemals bei allen,aber man kann einen roten faden erkennen.
    auch deutsche haben ihre eigenarten,die man in einige kategorien einteilen kann(eltern meine ich),aber das sprengt den rahmen.
    aus diesem fred so ne ausländer vs deutschnummer zu machen,was ist besser,schlechter,anders,normal,unnormal ist mir zu blöd.
    es lebe die vielfalt.
    ich liebe meinen job...auch wenn sich vieles wiederholt. ;)

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Naja zozzy, so richtig verstanden hast du nicht worums mir geht.
    Aber dein Beitrag spricht zumindest dafür, daß eben nicht alle Unterschiede kulturell bedingt sind.
    Sondern die einen haben das, die anderen dies.
    Manches haben das von diesem, andere das von jenem.
    Am Ende sind es alles Menschen und die haben eben Eigenarten.


    Also doch ein Erziehungs- und nicht ein kulturelles Problem.


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Raga


    Hmm... interessanter Artikel... Es mag gut sein, dass die Schule (also das Schulgeände) während der Unterrichtszeit verschlossen ist. Allerdings empfinde ich das nun nicht als soooo gravierend. Ich finde es auch als nicht so gravierend, wenn sich die Eltern nicht (überzogen) ständig in Schulangelegenheiten einmischen... Allerdings kann ich es als Landmännin mit so einigen Lehrern in der Familie und auch vielen Cousinen und Cousins, die Eltern sind nicht so bestätigen. Die Eltern-Lehrer Zusammenarbeit ist vlt. einfach eine andere. Aber die wird es in anderen Ländern auch sein... und mal ganz ehrlich: was bringen Elternvertreter an SChule und Kindergarten letzendlich wirklich??? Meine Erfahrung: nicht viel, wenn es hart auf hart kommt...


    Ja, die Schulbetreuung in Frankreich ist eine andere, genauso die Krippe und die "Ecole Maternelle"... Bei der Schule ist mittags von 11:30 bis 13:30h eine Pause, in der die Kinder Essen können (Kanine oder zu Hause) dann ist wieder Unterricht bis 16 uhr. Allerdings ist Mittwochs an vielen Schulen schon um 11:30 h zu Ende...
    Es ist einfach gar nicht miteinander zu vergleichen.


    Ich glaube auch gerne, dass der Ansatz wie mit den Kinder umgegangen wird, was zur Arbeit des Lehrers dazugehört durchaus unterschiedlich ist. Aber auch in Frankreich haben die Eltern die Kinder zu erziehen und ihnen dinge auf den Lebensweg mitzugeben... Der Lehrer arbeitet vielleicht mehr mit, als der "deutsche Lehrer", oder es wird eben einfach offener damit umgegangen... Hier beschweren sich doch alle naselang Lehrer darüber, dass die Kinder nicht gut genug erzogen sind.. Also könnte das für mich den SChluss folgern können, dass der "französische Lehrer" dieser Arbeit am Kind mit zu seinem Aufgabengebiert sieht und dies auch gesallschaftlich anerkannt ist. Der "deutsche Lehrer" beschwert sich nur, aber diese Arbeit ist gesellschaftlich nicht anerkannt...

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • papa t
    eigentlich gar kein PROBLEM.
    und erziehungsansichten/merkmale/schwerpunkte/wünsche/ haben nunmal oft ihren ursprung in der jeweiligen kultur.
    ;)
    das kann man nicht trennen.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • Zitat

    Das sie ein typisches Beispiel für die mangelnde Kompetenz von AE-Müttern ist.


    :hae::hae::hae:


    Zitat

    Naja zozzy, so richtig verstanden hast du nicht worums mir geht.


    das gleiche könnte ich von Dir behaupten. :frag




    Leute... ich glaube immer noch, dass ihr mich einfach nur falsch verstanden habt.
    Aber inzwischen hab ich es doch soweit erklärt und richtig gestellt, dass es doch langsam mal gut sein müsste.