Warum gehört ein Kind zur Mutter???

  • ich könnte mit Unterhalt von Dir das Haus halten und den Kinder Ihre gewohnte Umgebung bieten" ....




    eine Freundin heute hier, sie hat sich tierisch ausgeheult und permanent propagiert, dass Kinder zur Mutter gehören....



    fällt denn da niemand was auf?


    denk nur wieder mal ich so quer?


    papa kommt gleich dann kann ich wenigstens das haus halten ups achja udn den kindern auch die gewohnte umgebung erhalten.


    mama verzweifelt tränen und kann im gefühlschaos nur hilflos sagen aber meine kinder gehören doch zu mir.


    wieso ist das so?


    ich bin nicht der meinung das kinder automatisch zu den müttern gehören. nicht jedesmal gehen die kinder automatisch mit den müttern mit. viele werden auch einfach da gelassen. wenn dan ein vater sagt stop ich behalte die kids, muss man docjh nicht gleichzwangsweise sofort nachgeben und das gut finden oder?
    aber wieviele männer gehen einfach und denken selber noch so? ich meine sorry wieso sollen andere umdenken wenn selbst die väter das noch nicht hinbekommen?


    meine kinder gehören zu mir, weil ich sie über alles liebe und es mich zerbricht wenn man sie mir nimmt.
    trotzdem hätte ich meine große gehen lassen. es war alles abgesprochen, das es anderst kam find ich klasse. ich kann da aber wirklich nichts für!
    auch bei zwerg, bleib ich dabei. sollte sich mal was an ihren wünschen ändern, ich werd sie nicht abhalten, wie ihre schwester auch nicht.
    auch da würde ich durch die hölle gehen . dennoch auch wenns wie ein wiederspruch klingen mag im ersten moment. meine kinder und pasta. ( sagt er auch so und ich finds ok so)


    kermit dich beeindruckt der mann, weil er um seine kinder kämpfen will. wieso beeindruckt dich deine freundinn nicht, die doch das selbe tut?
    haben frauen brav nachzugeben, wenn männer den mal wollen?


    auffallend hier gibts einige frauen die sogar kämpfen das die kinder den vater sehen, aber irgendwie wird das alles nur anerkannt wenn männer etwas für die kinder tun.


    bei frauen ist das normal das gehört sich so eben.


    ich glaub da sollten männer mal ganz schnell umdenken. sonst werden sich solche sätze und kleschees einfach halten.



    Frau mit kind


    ich stimme dir 100% zu
    und hab auch son paradebeispiel von mann als ex! große klappe und nee menge heiße luft, mehr kommt da nicht.




    aso sfg ich war mein lebenlang ein absolutes papa kind. direkt von geburt an, so sagt man. an den anschieß meiner tante zur jugendweihe kann ich mich noch gut erinnern. aua ich solle nicht immer nur zu papa rennen sondern könnte mama auch mal geschenke udn co zeigen. eigendlich gab ich ihr ja recht, aber gefühlsmässig rannte klein jea trotzdem nur zu papa :frag udn ja peinlich war mir das aber ändern konnte ich das nicht!
    auch heute noch wenn ich den mal fragen habe heist es immer noch PAPAAAAAA :rotwerd
    trotzdem





    edith meint noch ich sollte sagen das ich ziehmlich zu kämpfen hatte mit meinen umfeld als ich sagte ok großkind geht mit papa mit! den terror und die anfeindungen wünsch ich keinen. es zerbricht einen eh wenn das kind geht. aber was dann noch ringsrum kam war die hölle schlechthin.
    warum ist das nicht so wenn männer einfach gehen? wieso bekommen männer da verständniss? wieso wird das aktzepiert?

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

    Einmal editiert, zuletzt von jea ()

  • Eigentlich gehört ein Kind ja zu BEIDEN Eltern, aber heutzutage sind die Menschen so leichtfertig und schmeißen alles so schnell hin... Irgendwer muss sich dann ja drum kümmern, und dann ist es eben im Endeffekt oft die Mutter, die diese Rolle übernimmt. Bei mir gab es da erst einmal gar keine Wahl, weil ich nun einmal die einzig zuverlässige Person gegenüber unserem Kind war. Ich habe es von Anfang an gewollt, der Vater wollte es abtreiben. Ich war die ganze Schwangerschaft über da, der Vater zog schon weiter durch die Betten, hatte keine Zeit. Bei der Geburt war auch nur ich da, der Vater hat lieber gepennt. Nach der Geburt kam er langsam zu sich und bemerkte, dass er Vater geworden ist - da war ich längst beim Versorgen, Erziehen, Sozialisieren etc.


    Wenn die Natur gesagt hätte, das Kind gehört zum Vater, dann wäre in meinem Fall das Kind wahrscheinlich längst versumpft, bis der Vater aus seinem Dornröschenschlaf aufgewacht ist.

  • Hallo zusammen.....


    eine sehr gute Freundin hat sich letzten Freitag endgültig von Ihrem Mann getrennt...es sind 2 gemeinsame Kinder und ein Haus vorhanden....lange Rede, kurzer Sinn....der Junge ist nicht blöd und sagt, "Du kannst gerne gehen, aber die Kinder bleiben hier....ich könnte mit Unterhalt von Dir das Haus halten und den Kinder Ihre gewohnte Umgebung bieten" ....naja ich hatte meine Freundin heute hier, sie hat sich tierisch ausgeheult und permanent propagiert, dass Kinder zur Mutter gehören....worauf ich sagte, ich würde genauso reagieren wie Ihr Mann.....nenn mir einen Grund, warum das Kind ausgerechnet zu Dir(Mutter) gehört....naja gerade in meiner Gegenwart kam nur Gestammel....warum ist es so?? Warum gilt noch immer das Klischee, dass Kinder zur Mutter gehören.


    Gruß
    der Frosch

    Weil es meistens doch die Frauen sind die sich um die Kinder kümmern.Ich mein das nicht abwertend oder Böse, die realität sieht aber so aus das es immernoch eher ein seltenes Bild ist das Väter überhaupt die Kinder bei sich lebend haben wollen.
    Statistisch gesehen geht die zahl der Alleinerziehenden Mütter in die Millionen wärend es nur die Hälfte Alleinerziehende Väter sind.So hält sich denke ich mir dieses Klischee.


    Allerdings muss ich ganz ehrlich zugeben das Unterhalt/Finanzielles für mich kein Argument ist warum das Kind eher beim Vater leben sollte,engere Bindung oder besseres Verhältnis könnte ich da schon Nachvollziehen.

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • Ein Kind gehört nicht automatisch zur Mutter. Die Praxis entscheidet doch letztlich darüber wer wo wie lebt und von wem Unterhalt bekommt.
    Nehme ich mein Beispiel: Trennung als Kind 7 ist, bis dahin ganz klassische Rollenverteilung: Frau ist Hausfrau und Mutter und arbeitet aus steuerlichen Gründen gar nicht erst, weil Kohle eh zu 100% draufgehen würde. Mann ist selbstständiger Geschäftsmann mit einer 80-90 Stunden Woche und sieht seine Tochter maximal am Wochenende. Nach der Trennung soll das nun auf einmal komplett umgekehrt werden? Bei uns war gar nicht erst die Bereitschaft, sich beruflich einzuschränken und auch nicht das Interesse, die Tochter vollständig zu übernehmen. Es gibt ja auch keine Horte/Kitas, die bis 22 Uhr geöffnet haben... :frag


    Deshalb so wie viele hier geschrieben haben: Das Kind kommt da hin, wo man sich am besten um es kümmern kann. Aber ein Naturrecht "mein Bauch, mein Kind" gibt es definitiv nicht. Und das ist ja auch gut so! Ich bewundere auch die Männer, die sich wirklich dafür einsetzen, und eben auch zurückstecken (karrieretechnisch) um eingespielte Rollenverteilungen aufzubrechen.

  • Warum darf man nicht sagen, dass eine Schwangerschaft und die Geburt schon etwas besonderes ist? Nur, um den Vätern ständig den Hintern zu pudern? Es ist nunmal was ganz anderes, wenn man das Kind 9 Monate unterm Herzen getragen hat und geboren hat. Klar, die Väter erleben im besten Fall die Schwangerschaft mit. Aber sie haben nicht die Wassereinlagerungen, nicht die Schmerzen usw usw usw. Daneben stehen und sagen, ich stehe es mit dir durch ist nunmal etwas anderes, als selber da durch zu müssen. Und ich denke, würden die Väter die Kinder zur Welt bringen, dann wäre der Standardspruch wahrscheinlich "Ein Kind gehört zum Vater" So ist es aber nunmal nicht.


    Ich finde, ein Kind gehört niemanden. Es gehört nur sich selbst.


    Wo Kinder nach einer Trennung leben, hängt wohl von vielem ab. Wenn die Mutter zuhause geblieben ist, um sich um die Kinder zu kümmern und der Vater Vollzeit arbeitet, dann leben sie wohl eher bei der Mutter. Ist es andersrum, und davon kenne ich auch ein paar, dann leben die Kinder beim Vater.


    Wenn beide arbeiten finde ich es etwas schwerer. Warum soll die Mutter denn ausziehen? Warum zieht der Vater nicht aus? Dann kann sie von seinem Unterhalt auch das Haus halten und die Kinder bleiben in ihrer gewohnten Umgebung. So wie es jetzt klingt, wird es wohl eine Schlammschlacht oder es ist mal wieder nur ein Ehemann, der die Ehefrau fertig machen will, weil er weiß, wie sie an den Kindern hängt.

  • Hi,

    Dann kann sie von seinem Unterhalt auch das Haus halten und die Kinder bleiben in ihrer gewohnten Umgebung

    so machen es ja viele ... genau so .... hier halt nicht.



    Gruß
    babbedeckel, der sein EXelchen auch des Hauses verwiesen hat

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hi,
    Zitat von »Sahummel«
    Dann kann sie von seinem Unterhalt auch das Haus halten und die Kinder bleiben in ihrer gewohnten Umgebung
    so machen es ja viele ... genau so .... hier halt nicht.

    Ist ja noch gar nix entschieden. Die Mutter wird ja nicht nur rumheulen. Die wird ja auch irgendwann losgehen und sich erkundigen

  • Nur mal so:


    Ich finde auch, dass die Schwangerschaft und die damit verbundene Hormonunstellung und alles andere eine Rolle spielen. Während der Schwangerschaft habe ich ein Buch gelesen (ich glaube, so in etwa: Gespräche mit einem Ungeborenen). Mir war es nicht möglich mit meinem Bauchzwerg Gespräche zu führen, ich habe nicht das Gefühl gehabt, mein Kind während der Schwangerschaft kennen zulernen.
    Trotzdem wirkt sich die Schwangerschaft auf die Gefühle der Mutter aus.
    Ich habe mal ein sehr interessantes, seriöses Buch darüber gelesen, dass die Schwangerschaft, Geburt und die Zeit nach der Geburt, nachweisbare Veränderungen im Gehirn bei der Mutter bewirken!!!!
    Hormonumstellungen bei den Männern, die eng mit den schwangeren Frauen, zusammen leben, gibt es übrigens auch. (Ich glaube, das Testosteron nimmt beim Mann dann ab)
    Aber das gilt nur für die Männer, die eng mit der schwangeren Frau zusammenleben. Bei manchen der Männer kann es dann auch zum Beispiel zu Gewichtsszunahmen kommen.


    Ich meine, wenn die Kinder dann größer sind, spielen diese körperlichen "Zustände" kaum noch oder keine Rolle. Bei Säuglingen finde ich das aber schon.


    Liebe Grüße,
    Romi

  • Zitat

    kinder 4- 6 h in die kita um 5 uhr morgens andangen zu arbeiten, dann kinder in die kita bringen gegen 8 - gegen 12/14 uhr abholen und wenn kinder um 18/19 uhr ins bett gehen nochmal bis 22 uhr?
    oder wie es eben passt - die kinder werden ja auch größer


    @ imortelle666


    :lgh:lgh:lgh:dribbel

  • Zitat von »Lovrel«
    Und wie um alles in der Welt soll man es mit einem 2 und 4 Jährigen Kind noch schaffen 40 Stunden Home Office zu arbeiten, ohne die Kinds dauernd vor dem Fernseher zu parken.



    kinder 4- 6 h in die kita um 5 uhr morgens andangen zu arbeiten, dann kinder in die kita bringen gegen 8 - gegen 12/14 uhr abholen und wenn kinder um 18/19 uhr ins bett gehen nochmal bis 22 uhr?
    oder wie es eben passt - die kinder werden ja auch größer


    @immortelle


    das ist doch nicht dein Ernst, oder???
    :lgh:lgh:lgh

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Bei einer einvernehmlichen Trennung, das Paar hat sich auseinandergelebt, ist es sicher nicht leicht, doch es wird wohl am ehesten eine Lösung aller Fragen geben.


    Trennt sich jedoch ein Partner, weil er Veränderung wünscht, sollte er auch berücksichtigen, daß der Rest der Familie vielleicht keine Veränderung will. ?(
    Damit stellt sich derjenige der die Trennung will, ersteinmal alleine seinem Ziel. Ich fände es sehr fair wenn dieser Aspekt mehr moralische Bedeutung bekäme, unabhängig ob Mann oder Frau die Trennung will.
    Erst im 2.Schritt, und somit wesentlich emotions- und vorurteilsfreier, darf sich die Frage eröffnen, welche Umstände für die Kinder das Beste und praktikabel sind.



    Volker,
    der auch nicht seinen Eltern gehört. :-)

  • Trennt sich jedoch ein Partner, weil er Veränderung wünscht, sollte er auch berücksichtigen, daß der Rest der Familie vielleicht keine Veränderung will.
    Damit stellt sich derjenige der die Trennung will, ersteinmal alleine seinem Ziel. Ich fände es sehr fair wenn dieser Aspekt mehr moralische Bedeutung bekäme, unabhängig ob Mann oder Frau die Trennung will.


    Das hört sich ganz nett an, aber ich glaube nicht, dass das immer der richtige Weg sein kann... zumindest immer dann nicht, wenn die Intention der Trennung ist, dass überhaupt wieder soetwas wie "Familie" stattfindet.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Erschreckend finde ich das es Paar in meinem Umfeld gibt - die sich trennen und obwohl sie vor sich zu 45/55 % ums Kind gekümmert haben, denkt er nicht mal im Traum daran das Kind bei sich zu behalten.
    Dabei zerreißt es ihm das Herz. Die Mutter hat sich getrennt (Next) und zieht aus. Er hätte die zeitlichen Möglichkeiten.
    Dennoch huschhusch ins Körbchen - Nein, das kann ich nicht machen - da würde sie kämpfen und ja...


    ... so nahm er nichtmal den Finger hoch und schon ist die Scheidung durch und sein Sohn weg (zumindest den Grossteil der Woche)

  • Also ich hatte ja vor ein paar Wochen selbst mehr die Tendenz zu "Kinder gehören zur ihrer Mutter". Einige von euch haben sicher auch meine Postings zu den Sorgerechtsstreit ( der ja jetzt gott sei dank beigelegt ist ) mitbekommen. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen, weil Sohni zu Papa wollte und Papa einverstanden war.


    Mittlerweile bin ich eines besseren belehrt worden: Der Papa tut dem Sohni sehr gut, er kümmert sich wirklich intensiv um ihn und seine kleine Tochter ( die er mit seiner Lebensgefährtin hat ). Er ist in vielen Dingen einfach der bessere Ansprechpartner zur Zeit für Sohni ( Computer und Co.... ) und ich bin in dem Genuss! Ja ich sage bewusst Genuss! des UET. Viele Doppelbelastungen fallen weg, ich habe mehr Zeit für mich und meine Hobbys und wenn Sohni bei mir ist, bin ich der "Spass-Elternteil". Und wir beide geniessen das!


    Also ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass Kinder nicht unbedingt zur Mutter "gehören". Es kommt halt auf den Einzelfall drauf an. Ich bin der Meinung, dass Kinder immer da besser aufgehoben sind, wo sie sich emotional und geistig weiterentwickeln können. Und das ist im Idealfall bei beiden Eltern abwechselnd, bei dem einen ET mal mehr, mal weniger...je nach dem.


    Ich freue mich, dass wir es geschafft haben, unseren Sohn die Möglichkeit zu geben, frei entscheiden zu können, wann er bei welchem ET leben möchte.

    Verzage nicht, es geht immer weiter- ob Du willst oder nicht willst- Also mach das Beste draus

  • blödes Rollenbild... :wuetend:wand



    Ich denke, Kinder gehören generell zu beiden Elternteilen.......Vater und Mutter, sind für die Entwicklung wichtig.
    Sollte das aus irgendeinem Grund, nicht möglich sein, muß man halt gemeinsam nach einer Lösung im Interesse des Kindes suchen.....das sagt die Theorie, viele von Euch, wissen das es im Leben anders aussieht, hier wird gestritten, gefeilscht und gemauschelt, das man sich bei einigen Dingen fragt........ist es für das Kind, oder geht es hier darum, dem anderem Macht zu zeigen.........so nach dem Motto," ich hab was, was du nicht hast", , kein Elternteil, kann den anderen ersetzen.


    Es wird erpresst, unter Druck gesetzt und um die Gunst des Kindes gebuhlt........traurig.....


    Fazit: Die Frage, wo ein Kind hingehört, kann man wohl so nicht beantworten, für mich aber, da wo es sich wohl und zu Hause fühlt und mit der Frage, bei Mama, Papa oder beiden, drehen wir uns wieder im Kreis und sagen, es gibt keine 100% Antwort.




    Edit: Wir haben unseren Sohn gefragt, er hat sich für mich entschieden damals und sagte aber "fragt mich niemals wenn ich mehr lieb habe, da kann ich nicht drauf Antworten".

    Einmal editiert, zuletzt von idefixx ()


  • @ imortelle666


    :lgh:lgh:lgh:dribbel


    Sorry, warum lachst Du.
    Ich habe das gemacht.
    Nur eben nicht Kind in die Kita aber sonst passt alles.


    Ich finde diesen Thread aber insofern faszinierend, weil man hier sieht wie sich die Meinungen nicht mit den Antworten aus manchen Anderen Threads decken.

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()