:hilfe :hilfe Hallo,
ich brauche dringend eure Hilfe.
Im September 2008 kamen mein Mann und ich zusammen im April 09 hatte ich einen Autounfall im Mai 09 entstand unsere Tochter (zwar nicht geplant aber immer gewollt (als ich es erfuhr)) im Sep. 09 heirateten wir (sehr großer Fehler). Jan 10 kam meine kleine Maus auf die Welt. Bis dorthin habe ich immer um die Beziehung gekämpft bzw zu allem ja und Amen gesagt damit kein Streß im Haus war. Verantwortung kann er weder für sich selbst noch für eine Familie(im März 10 erzählt dass er 10000 schulden hat)geschweige denn für unsere Tochter tragen. In Stresssituationen rennt er davon, ist Agressiv,schlägt vieles kurz und klein, schreite mich immer vor der kleinen an. In der Öffentlichkeit war er der Vorzeigepapa zuhause war im TV und PC wichtiger. Wenn er sich mit ihr beschäftigte galt 20% unserer Tochter 80% dem TV. Als sie die Gelbsucht hatte ließ er mich mit ihr und der Verantwortung im KH alleine,mit zwei Wochen haute er der kleinen eine auf den Po weil sie nachts schrie mit der Begründung und Aussage "Sie will nur nicht dass wir schlafen, ihren Dickkopf durchsetzen und uns ärgern. Den Tipp dass er ihr einen auf den Po geben soll habe er schließlich von meinem Vater (Absoluter Blödsinn), als sie die drei-Monats-Kolik hatte hat er nichts gemacht. Aufgestanden ist er nie mit der Begründung "Ich höre sie zwar aber ich schaffe es nicht aufzustehen" Als sie bei meinen Eltern einen Unfall hatte und wir ins KH sind musste er sich von den Schwestern trösten lassen weil er zusammen geklappt ist (wer war bei der Maus, ich). Wenn ich mal einkaufen war kamen immer anrufen wie lange brauchst du noch, wann kommst du endlich wieder. Als ich meinem Onkel einen gefallen getan habe und meine Schwester die kleine hatte, ich ihn gebeten habe da es spät wird dass er sie nach der Arbeit holt, nein er musste schließlich noch tanken und dann heim. Ich habe viel nachgegeben weil ich nicht wollte dass die kleine was mitbekommt. Im Feb 11 bin ich dann mit der kleinen gegangen.
Am Anfang musste ich ihn fast zwingen dass er die kleine sieht weil er psychisch nicht in der Lage dazu war (seine Aussage) dann wollte er immer mehr und mehr. Das ganze klappt dann immer ein bis zwei Wochen dann bekommt er wieder eine ausraster vor der kleinen. Wenn ich dem nicht nachkommen würde würde er vor Gericht gehen und einklagen dass er sie jedes zweite Wochenende das ganze WE haben würde und ich sie dann erst einmal gesehen habe. Haufenweiße Drohungen usw. Mit dem Jugendamt hatte ich schon mal ein kurzes Gespräch aber die wollte nichts von mir wissen sonder nur wenn wir zu zweit erscheinen würden. Anfang Mai ging es dann zu weit und ich schaltete einen Anwalt, dieser informierte mich dann was es wegen dem Umgang alles geben könnte. Da ich mit meinem Mann nicht mehr zu recht komme, er alleine mit ihr den Umgang nicht schafft würde er mir einen betreuten Umgang vorschlagen. Damit war mein Mann natürlich nicht einverstanden mit der Begründung (ich bin ja schließlich der Vater ich werde wohl mit ihr zurecht kommen. Kurz um letzten Mittwoch hatten wir das zweite Gespräch beim Jugendamt. Die gute Frau stand nur auf der Seite meines Mannes und hat mir alle wörter mehrfach in meinem Mund rumgedreht, richtig durch die Mangel gedreht. Im ersten Gespräch war mein Mann sehr nervös bei diesem überhaupt nicht im Gegenteil er lächelte mich immer sehr herablassend aus. Die Frau vom Jugendamt intressierte sich nicht einmal für meine Bedenken ich solle meinem Mann doch vertrauen. Aber das alleine ist es nicht. Wie soll ich die kleine meinem Mann bitte mitgeben wenn ich weiß dass sie 1. nicht gut bei ihm aufgehoben ist und zweitens ist es bei meinen Schwiegereltern sehr unhygienisch. Katz und Hund dürfen alles, essen aus den Tellern von der Schwiegermutter, Katze makiert IM ganzem Haus, macht in den Wassertrog des Hundes, Hund hat sehr oft Läuse und Flöhe, die Matratzen meiner Schwiegermutter sehen aus weil Hund/Katz usw drauf gemacht haben, im Hof liegen alles voll mit verrosteten Teilen usw.
Am Donnerstag ist nun die Anhörung beim Richter und ich weiß nicht wie ich ihn davon überzeugen soll dass ich das ganze hier nicht mache um meinen Mann zu ärgern oder sonst des gleichen.Der Bericht vom Jugendamt wird für meinen Mann sprechen. Die kleine soll/muss wissen wer ihr Vater ist(auch wenn sie nichts gescheites von ihm lernen wird (aber das ist meine Meinung was nichts zwischen Vater/Tochter Verhältniss zu suchen hat)) Ich möchte diesen begleiteten Umgang nur für eine kurze weile bis ich merke dass mein Mann es schafft dass er mit der kleine zurecht kommt, weniger agressiv ist. Bis dahin ist sie schon zwei und würde vieles mehr verstehen sich verständig machen können und nicht mehr alles in den Mund stecken. Ich werde sie nicht für immer schützen können aber zumindest bis sie ein bisschen resisdenter ist für das was bei meinen Schwiegereltern abläuft ist.
:hilfe
Helft mir bitte mit Ratschlägen oder was euch sonst noch einfällt.
Liebe Grüße
Sandy