• Hallo liebe Forenmitglieder,
    bin zwar nicht erst seit eben angemeldet, lese aber schon geraume zeit mit. Ich bin nicht alleinerziehend sondern vielmehr zweitfrau hoffe aber trotzdem auf ein paar meinungen anderer.


    Mein lebensgefährte und bald ehemann hat aus erster ehe zwei süße knöpfe(4 1/2 und 7). Umgang läuft recht gut allerdings ab und zu einmal mit kleinen differenzen.


    Die beiden wollen seit etwas längerer Zeit nicht mehr bei uns übernachten. Die kontaktierte kinderpsychologin meinte nach ein paar sitzungen,dies sei ausfluß des loyalitätskonflikts. Für uns ist das jetzt auch nicht weiter schlimm, da wir sicher sind, das es sich auch wieder legen wird.


    Aufgrund dieser situation haben wir die kinder am wochenende immer nur einen tag - auch nicht weiter schlimm - allerdings ist immer dann wenn die kinder Ferien haben,diskussion pur angesagt. Er nimmt in den ferien die Kinder dann öfter, so alle zwei tage und jede dann auch mal einzeln.


    Die mutter sagt kommt dann immer mit dem argumgent, ob er denn nicht meint, es wird den kindern zuviel?


    Wie seht ihr das?
    LG

    LIEBE ist der Entschlss,
    das Ganze eines Menschen zu BEJAHEN,
    die EINZELHEITEN mögen SEIN,
    wie sie WOLLEN. (otto flake)


  • Wenn ich alles richtig verstanden habe, meint die Mutter der Kinder, es könnte zu viel werden, hingegen dein Lebensg. meint, es könnte nicht so sein...?
    Dazu kann ich aus eigener Erfahrung sagen, fragt die Kinder erstmal dazu. Ich bin selbst Scheidungskind, war 4, als unser Vater auszog, und uns beiden Kindern war es immer ein Erlebnis, beim Vater, auch mit neuer Frau, zu sein. Ich denke in Rückerinnerung daran nicht, dass es mir jemals zuviel geworden wäre, hätten wir das öfter haben können.

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Hallo Ansu2005,
    mein Ex hat unseren Sohn alle 14 Tage von Freitagabend oder Samstag Morgen bis Sonntag 18Uhr.
    Frühjahrsferien garnicht.Herbstferien manchmal.Im Sommer dieses Jahr möchte Er Ihn 3 Wochen haben.Das finde ich nicht ganz so gut,da mein Ex nur eine Woche hat.Dann wäre mein Sohn mit Trulla(so nenn ich die Neue)und Ihren Kids Nachmittags und Abens alleine.
    Aber da lasse ich meinen Sohn(10)selbst entscheiden was Er möchte.
    Ich habe meinen Sohn natürlich nicht gesagt,das ich das nicht so toll finde.
    Lg Petkay

  • Hallo,
    wenn die kinder bei uns sind, ist von überforderung garnichts zu spüren. Ganz im gegenteil sie sind ausgelassen und freuen sich immer total auf ihn (und mich ;))


    Sie hingegen meint, die kinder würden immer sagen, ach ne schon wieder zum papa.


    Die kinderpsychologin hat sie im elterngespräch mehrmals darauf hingewiesen, dass die kinder ihr einfach nur sagen, was SIE hören möchte.(anderes beispiel: die größere wünscht sich ein brüderchen von uns, die mutter meint aber zu ihr hätte sie gesagt, ich solle mir einen anderen papa suchen)
    Aber sagen sie uns nicht vielleicht auch bloß etwas von dem sie glauben wir möchten es hören?


    Klar haben wir mit den kindern gesprochen und diese sagen sie sind gerne bei uns. Sie fragen auch wann sie wieder da sind...


    LG

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  • :lach:lach Das ganze ist nicht lustig, aber ich mußte jetzt lachen. Denn so kann es durchaus sein. Auch wir haben zu unserer Mutti immer das gesagt, wovon wir wußten, genau das möchte sie hören. Wir wollten sie ja auch nicht traurig sehen. Dafür haben wir uns allerdings immer verbiegen müssen.
    Die damalige Freundin unseres Vaters fanden wir ebenfalls gar nicht soooo schlecht, durften wir aber um Himmels willen nicht sagen.
    Umgekehrt haben wir uns unserem Vater aber anvertraut, weil er uns zugehört hat und niemals (vor uns) gegen unsere Mutti gewettert hat!
    So wie du schreibst, verstehst du dich mit den Kindern auch gut. Ich würde denken, wenn sie es wirklich nervend finden, bei euch zu sein, würdest du das merken an ihrem Verhalten.


    Ansonsten kann ich nur sagen, die Kinder können sich freuen, so einen Papa zu haben. :daumen

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    Einmal editiert, zuletzt von chaosmaus ()

  • Ich glaube so manche Mutter mag ihrem Kind nicht zuviel zumuten. Aber ich bin fest der Meinung, dass Kinder durchaus mehr abkönnen, als Eltern


    Und natürlich sagen sie immer nur DAS was der Gegenüber gerade hören will.

  • Ich glaube ja eher, der Mutter wird es zuviel - zuviel Liebe, die die Kinder dem Papa und seiner neuen Freundin entgegenbringen könnten. :radab


    Mönsch, ich wäre froh, wenn ich meine Jungs hälftig in den Ferien bei Papa abladen könnte.


    Ich glaube, die Mutter weiß nix mit sich anzufangen, wenn die Kids weg sind.
    Wenn es den Kinder zu viel wird, melden die sich schon.
    Außerdem ist er der Vater, beim Umgang soll auch sowas wie Alltag gelebt werden - und der ist den Kindern bei Mama auch nicht zu viel, jedenfalls meistens. Oder?


    :kopf

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Hallo ihr lieben,


    danke für soviel zuspruch und geduld, komme nämlich eben erst von der arbeit. die diskussion von der ich gesprochen habe hat es erst heute vormittag gegeben.


    heute nachmittag hat sie angerufen und sich entschuldigt mit den worten:"die kinder seien nie so lange weg gewesen, wenn er sie dann in den sommerferien für 3 wochen nimmt, dann schafft sie das nicht...


    Auch das Argument bezüglich nichts mit sich anfangen zu können ist garnicht so weit hergeholt. Dies meinte die kinderpsychologin ebenfalls. Und hat die mutter wissen lassen, dass die kinder dies merken und gehemmt sind.Weil mama bleibt ja allein zu hause.


    Alle haben schon versucht ihr klarzumachen, dass es an ihr ist, die kinder an die Übernachtung heranzuführen. Aufgrund ihrer äußerungen habe ich da zweifel.
    Aber was machen?


    LG

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  • Mach doch der Mutter mal schmackhaft, wieviel freie Zeit sie für sich haben wird.
    Sie kann weggehen, sich mit Freunden treffen, über Nacht wegbleiben, früh ausschlafen (sofern sie ncht arbeitet)...die Frau ist zu beneiden!

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  • Ach kaj,
    alles schon versucht.


    Die problematik fing ja erst an, als die Bettgeschichte(so ihr Ausdruck) die sie hatte beendet war.


    von ihr kamen dann so aussagen wie: du hast ja die neue, ich habe nur die kinder... :wow

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  • Vielleicht hat sie auch ein wenig Angst, die Kinder fänden es irgendwann mal besser bei euch als zu Hause bei ihr. Da ihr immerhin miteinander redet, kannst du bei ihr solche Ängste bestimmt etwas minimieren. :strahlen

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  • Der kontakt zu ihr ist ja auch an sich echt prima.Geburtstage werden gemeinsam begangen,...


    Mit mir hat sie da sicherlich ein problem, da sie in einem längeren telefonat zu ihm gesagt hat, sie will dass die kinder so wenig zeit wie möglich mit mir verbringen.


    Mein problem ist einfach, dass es mir weh tut, wenn er die kinder nach hause bringt und ich sehe wie traurig er ist, dass sie nicht da bleiben wollten.


    wir sind mit unserem latein einfach am ende...aber vielleicht wünschen wir es uns zu sehr und setzen die kinder unbewußt unter druck :frag

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  • Könntest du dir vorstellen, mit der Frau was zu unternehmen? Abends irgendwo was trinken gehen, damit sie unter Leute kommt?
    Dann bist du auch garantiert NICHT bei ihren Kindern, sondern sie haben reine Papazeit.


    Ich denke, die Frau ist allein und einsam. Ohne die Kids hat sie ja nicht mal wen zum reden...

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  • Hallo und guten morgen,


    wir aben sie in der vergangenheit sehr oft in unsere unternehmungen mit einbezogen. Mittlerweile einfach aus dem grunde nicht, dass wir es vermißt haben, dass auch sie uns mal mitnimmt - oder auch nur ihn - wenn sie etwas mit den kleinen unternommen hat.


    Im moment baut sich bei ihr ein neuer freundeskreis auf. sie waren bereits über den maifeiertag gemeinsam im urlaub(5 tage).
    Hier fängt ja mein gerechtigkeitssinn an. Er würde ja auch gerne mal mit ihnen wegfahren...


    Sie hat sich in vielen dingen schon verändert. Am anfang war sie ja bzgl. umgang gänzlich unkooperativ. Erst mit kinderpsychologin und sicherlich beeinflussung durch umfeld tat sich endlich etwas.


    Aber in der frage des übernachtens kommen wir nicht vorwärts. Nach diesem gespräch gestern ist uns beiden auch klar dass sich da schon schnell nichts tun wird. Da offensichtlich ist, dass sie dieses nicht will.


    Er hat immer mittwochs umgang mit den kindern. An diesem tag gehe ich nie mit. Nicht wegen ihr, sondern vielmehr weil ich der meinung bin, dass sie ihren papa auch mal für sich alleine haben sollen. es ist auch sonst recht oft so, dass ich nicht mitkomme - sei es weil ich am wochenende arbeiten muss oder schlichtweg, weil icj spüre "heute wollen wir ihn für uns".

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  • Zum Übernachten sind die Kinder alt genug.


    Wenn die Mutter so unkooperativ ist, würde ich letzten Endes versuchen, feste Umgangszeiten über das Jugendamt festzusetzen, falls sie weiter "zickt" auch über das Gericht.


    Die Kinder haben ein Recht auf beide Eltern und dieses Recht darf von keinem Elternteil beschnitten werden.


    Vor allem der umgangsberechtigte Elternteil soll ja so viel Alltag mitbekommen wie möglich, und da gehören Übernachtungen genauso dazu wie Hausaufgaben machen oder die Betreuung im Krankheitsfall.


    Manche Eltern sollte man echt zwangstherapieren... :radab

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


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  • Ich denke, über gerichtliche Wege würden sich die Fronten eher noch verhärten. Wie gesagt, ich kann "nur" aus meiner eigenen Sicht, damals und heute, berichten, aber dazu seitenweise.... :(
    Eine Verpflichtung würde sicher erstmal keine Ausnahmen (durch die KM) mehr zulassen, nach dem Motto "hierzu hat mich das Gericht verdonnert, mehr gibt`s nicht". Sie wird noch vernagelter. :wand:wand
    Den Konflikt ihrer einstigen Beziehung plus Ende trägt sie auf diese Art aus. Auch wir durften nie bei unserem Vater übernachten, und Urlaub schon garnicht. Da gab es die unglaublichsten Ausreden unserer Mutter gegenüber uns, und wir haben dann zum Vater "nein" gesagt, obwohl wir es uns gewünscht hatten. :kopf
    Heute denken wir, wir haben viel verpaßt dadurch, viele Chancen vertan.
    Nach dem Tod unseres Vaters haben wir den alten, damaligen Freundeskreis unserer Eltern "wiedergefunden", den unsere Mutter damals auch boykottiert hat für sich und uns. Da haben wir eine Menge gehört, was wir alles als Kind garnicht mitbekommen haben.
    Nichts schlechtes im Sinne von Hetzreden gegen unsere Mutter, aber Ereignisse, die wir bis heute nicht begreifen können. Und unsere Mutter hat bis heute nicht verstanden, was sie uns damit für ein Päckchen aufgeladen hat für unser Leben.
    Die gescheiterte Beziehung, die in ihren Augen ihr größter Fehler war, hat sie voll auf uns übertragen.
    So wie du schreibst wird, wenn nicht ein Wunder geschieht, wahrscheinlich immer nur ein schwieriger Umgang möglich sein, was die Seite der Mutter betrifft.
    Aber die Kinder werden größer, viell. äußern sie dann auch mal sehr offen ihre Wünsche gegenüber der Mutter.
    Auch wenn ich dir mit diesem Posting mit Sicherheit keine Freudensprünge entlocken konnte: gib bzw. gebt eure Versuche nie auf ! Irgendwann haben die Kinder ihre ganz eigene Meinung zu diesem Thema. :sonne

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  • Hallo ihr beiden,


    durch unsere gedanken ist der weg über JA und gericht auch schon gegangen. Aber es leiden dabei doch nur die kinder.


    Wir denken doch auch, dass die kinder auch größer werden und anfangen werden selbst wünsche zu äußern. Aber man wünscht es sich doch jetzt schon so sehr...letzendlich wird unsere geduld aber sicherlich belohnt werden :sleep


    Nur im moment, da pfingstferien sind und die sommerferien im anmarsch ist die frage einfach aktueller und aufreibender.


    Deprimierend ist einfach die tatsache, dass sie seit klar ist, dass sie in diesem gefüge die schwachstelle ist kein bißchen daran arbeitet die kinder an die frage des übernachtens zu gewöhnen. Sie hat es zwar nicht direkt angesprochen aber es war deutlich herauszulesen, dass sie es einfach nicht möchte.


    LG

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  • Hallo ansu2005,


    ich hab mir alles durchgelesen und möchte Euch beide, Dich und Deinen Mann, zu Eurer Einstellung beglückwünschen. Optimaler geht es ja nicht, Ihr macht Euch sehr viele Gedanken, nicht nur um die Kinder, sondern auch um die Mutter. Und so eine "Zweitfrau" zu haben, die sich so doll Gedanken macht und die Kinder gern hat, gibt es nicht häufig. Ich wäre froh, hätte mein Ex so eine Frau wie Dich ;).


    Schlimm ist, dass die Kinder von ihr benutzt werden, weil sie selbst mit ihrem Leben nicht zurechtkommt. Als Mutter hat man die Pflicht, auch die Wünsche seiner Kinder zu respektieren, und die sind nun mal, auch längere Zeit bei Euch zu sein. Da schliesse ich mich chaosmaus voll an.
    Aber da muss sie selbst hinter kommen. Ich hoffe für Euch, dass das schnell passiert :daumen :daumen :daumen


    Einen wirklichen Tipp kann ich Dir leider auch nicht anbieten. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass jetzt zusätzlicher Druck auf die Mutter das Gegenteil bewirken würde.


    Damit die Kinder auch einen Weg aus dem Konflikt finden und nicht nur nach dem Mund reden, weil Sie denken, so jedem Teil gerecht zu werden, vestärkt sie bitte weiterhin, nur das zu sagen, was sie auch selbst fühlen udn denken. Niemand sollte Ihnen vorschreiben dürfen, was sie zu denken und sagen haben. Das gibt den Kindern Mut und Kraft.


    Meine Tochter (fast 5) wurde von ihrem Vater beim Umgang nämlich so bedrängt, dass sie nur noch das sagte, was er ihr eingetrichtert hat. Das heisst, dass sie z.B. meinen LG und mich natürlich, denn sie am liebsten immer um sich haben wollte und will, nicht mehr lieb haben durfte. Eine ganz schwere Zeit für sie, um das klarzubekommen. Aber es hat geklappt :klimper.


    Ich hoffe, das kann ein wenig helfen, zumindest den Kindern, denn die sind ja jetzt am meisten betroffen.


    Die Mutter wird ihre Kinder nicht verlieren, im Gegenteil, wenn sie zulässt, dass der Papa und seine neue Partnerin auch lieb gehaben werden dürfen, ist das doch nur eine Bereicherung und die Kinder werden es ihr später danken. Vielleicht sagt Ihr ihr das nochmal deutlich und lasst es wirken.


    Lieber Gruss
    -stubenhai-

    It takes a fool to remain sane. (The Ark)

  • Hallo


    ich kann die mutter natürlich auch verstehen...Selbstverständlich ist es nicht einfach nach einer trennung.
    Das sie in so einer situation ganz extrem an den kindern hängt ist für mich nachvollziehbar...aber irgendwann muss man sich dich auch mal lösen. Die kinder bleiben doch nicht immer klein.


    Er will jetzt morgen, wenn er die kinder abholt mal mit ihr in aller ruhe darüber reden. Einfach auf ihre gefühle und ihr gewissen appellieren. Vielleicht hilft es ja.


    Wir wollen die kinder ja nicht sofort für eine woche nehmen, dass wäre nach 0 übernachtungen einfach zu viel. Wie tendieren da eher zu alle 4 wochen. Und dies dann im laufe des jahres zu steigern.


    Mal sehen was daraus wird.


    Euch allen aber einen ganz lieben dank fürs lesen und mitfühlen. Das hat uns beiden sehr sehr gut getan :Flowers

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  • Ach, und für den Vater ist es wohl einfacher? Hängt der nicht an seinen Kindern? Muss er nicht in erster Linie damit klar kommen, seine Kindern nicht mehr täglich um sich zu haben?


    Sorry, aber die Ausrede zieht bei mir nicht. Eine Trennung wie bei euch ist für alle nicht leicht.

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