"Entwicklung" bei Alleinerziehenden

  • Hallo also ich bin seit gut einen jahr wieder alleinerziehend, ich war es vorher mit einen kind und mitten drinn in meiner letzten beziehung war auch ne trennung, da aber schon mit 2 kindern! meine beiden sind übrigens auch 3 und 6!
    Also bei mir ist es immer ein hin und her mit der energie, leider sind die phasen mit weniger energie immer länger, erst recht seit mein vater im februar 2009 gestorben ist und meine mama ins pflegeheim gekommen ist!
    weil ich somit niemanden mehr habe der mir die kinder mal abnimmt!
    also im moment fühle ich mich auch total gestresst, weil mein kleiner auch noch kein kita platz hat und son total aktives kind ist und auch ständig sachen kaputt macht und man darf ihn nur mal kurz aus den augen lassen, weil sonst ist ne fußleiste abgerissen , ein loch in die wand gebort oder die jalosie runter gerissen! das zerrt echt an den nerven!

  • Ich bin von Anfang an alleinerziehend.
    das heisst seit 13 Monaten nun.(Schwangerschaft mal nciht mit gezählt)


    Am Anfang hab ich alles super geregelt bekommen, hatte auch das Gefühl allein alles besser hin zu bekommen.
    Dann war die kleine da und es war immer noch alles super.


    Ein wirklich ruhiges und einfaches Kind was mir nciht viel energie raubte, der Rest ging auch gut seinen Gang.


    Allerdings merke ich seit 2 Monaten in etwa das mir die Energie und der Elan fehlt um mich mit meiner kleinen intensiv zu beschäftigen.Ich bin Tagsüber wie Abends froh wenn sie schläft und ich mich nur hinsetzen kann udn nichts machen muss.
    Ich Bin erstaunt wie gut sie sich alles selbst beibringt und habe das Gefühl nicht wirklich dran teil zu haben.


    Ich hoffe das ändert sich wenn sie ab Anfang Februar in den Kindergarten geht.
    Zeit für mich, Zeit zum Einkaufen, Zeit zum Putzen und vorallem Zeit für Sport und Solarium(damit tanke ich meine Energien auf, ist zur Zeit aber nie möglich).Ab und an hilft auch ein Glas Rotwein und ein schöner Film.


    Auf jedenfall weiß ich auch das es mir helfen wird wieder Arbeiten zu gehen, einen geregelten Tagesablauf zu haben.
    Zu Hause werde ich echt noch bekloppt im kopp.


    Wenn ich diesen Ausgleich bekomme nehme ich die Zeit mit meiner Tochter auch ganz anders wahr.

  • Ich habe mich im Juni `10 von meinem Mann getrennt. Es gab so viel zu organisieren, mit dem Haus vor allem etc.


    Dann 3 Kinder und seit dem 01.09. arbeite ich wieder VZ. Dazwischen immer wieder Anwalts-/Notar- oder Banktermine.......


    Ich war also echt monatelang voll in Action. Nun, wo (fast) alles Wichtige geregelt ist, komme ich langsam wieder zu mir.


    Und manchmal hab ich dann auch "einfach keine Lust mehr".... :rolleyes:

  • Mein Gott, da bekommt man ja richtig Angst wenn man manche Sachen hier liest :D
    Ich bin seit, eigentlich schon vor der Geburt alleine. Der Kleine ist jetzt 8 Monate.
    Jetzt habe ich aber echt Schiss :schiel

  • Bin seit 2,5 Jahren nun richtige AE. Zuerst bin ich total aufgeblüht und hatte voll Power. Ein halbes Jahr später hatt ich einen Hänger, da kam dann alles über mich zusammen und ich bin zur Kur. Seitdem fühle ich mich wieder wohl und bin nicht ausgelaugt ( auf Dauer ). Liegt aber daran das ich als AE auch mal 5 gerade sein lasse und mich selber nicht mehr stresse alles perfekt hinbekommen zu müssen.
    Ich bin nicht perfekt, meine Kiddies sind es nicht..so what ? Warum soll ich es dann auch nach außen hin perfekt aussehen lassen und meine Energie dafür verschwenden :frag
    Wird mir alles zuviel , dann sage ich auch mal einen Termin ab, lass auch Abends mal den Abwasch stehen und die Bügelwäsche liegen. Die stressige Zeit hatte ich in meiner Ehe, jetzt sehe ich alles viel lockerer :lach

    ♥♫ Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ ♫♥
    ☜❤☞ i still haven´t found what i´m looking for ☜❤☞
    LG Jennylee

  • Ich bin jetzt seit 8 1/2 Jahren alleinerziehend und Single.
    Nach der Trennung hatte ich viel Energie, da ich mich mit dem Ex nicht mehr rumplagen musste.


    Mit der Zeit wurde Sohnemann immer "anstrengender".
    Irgendwann bekam ich Depressionen. Mein Energiespeicher war mehr als leer.
    2008 war ich zur Kur und danach ging es ir viel viel besser.
    Aber jetzt merke ich, dass mein Energiespeicher wieder leerer wird, ich ihn aber nicht auffüllen kann.


    Es geht mal bergauf und mal bergab

    Ich nehme keine Tabletten... Ich bin so.... :D

  • hallo,
    das ist ein interessantes Thema das mich zur Zeit auch sehr beschäftigt.
    Bin schon seit Geburt AE und das 1. Jahr war alles soweit wunderbar, nach 14 Monaten wieder arbeiten......das 2. Jahr ging noch soweit.
    Kontakt zum Vater leider gar nicht. Finanzielle Unterstützung auch nicht.


    Seit ich wieder arbeite und meine Tochter immer älter wird, habe ich das Gefühl mein Akku ist "kaputt" und nicht mehr vollständig aufladbar. Habe das Gefühl meine Tochter
    fordert mich immer mehr, was ja völlig normal ist (eigentlich).


    Dann sag ich mir, mensch Mama du hast nur 1 Kind, was sollen die anderen sagen? Reiß dich zusammen! :wand


    Ich kämpfe täglich allen Anforderungen gerecht zu werden aber je mehr ich kämpfe, desto schlimmer wird es. Ich bewundere alle die mehr als 1 Kind haben, die arbeiten müsssen
    oft Vollzeit und dann noch lächelnd in den Spiegel sehen. Hut ab!!
    Meinen Akku hab ich sonst mit regelmäßigem Sport aufgefüllt, was mir immer sehr wichtig war.


    Ich arbeite eigentlich nur 25 Std. die Woche, hab aber einen sehr stressigen Beruf. Zur Zeit muss ich jeden Tag von 7.30 Uhr bis 18.00 Uhr schuften da Termindruck. Bin ständig krank
    und hab das Gefühl das Leben läuft an mir vorbei wie in einem Film.


    Würd gern mal wieder ausgehen, aber mir fehlt der Schwung....... :sleep


    Meinen Energiespeicher wie auffüllen? :drink:drink
    Keine Ahnung zur Zeit.

    Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben, an dem du realisierst, wer dir wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird.
    So mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben...

    Einmal editiert, zuletzt von Zaubermond ()

  • Hallo,
    ich bin seit etwas über 4 Jahren alleinerziehend.
    Bei mir war es genau umgekehrt. Kurz nach der Trennung hatte ich ein totales Tief. Ich hatte Angst vor der Zukunft und habe alles schwarz gesehen. Ich muss dazu sagen, dass mein Ex-Mann und ich die klassische Rollenverteilung gelebt haben. Nach der Geburt habe ich meinen Job gekündigt und war "nur" noch Hausfrau und Mutter. Ich war also total finanziell von meinem Ex-Mann abhängig. Und wie es so ist, kamen dann natürlich Drohungen, dass er mir gar nichts zahlt, dafür sorgt, dass ich auf der Straße lande und er mir dann die Kinder weg nehmen kann. Durch Hilfe von Freunden und meiner Familie habe ich dann aber mehr und mehr zu mir gefunden. Mein Anwalt hat mich damals auch wieder auf die Spur gebracht mit den nackten Fakten. Schlußendlich ist es dann ja auch ganz anders gekommen.
    Ich war ein paar Wochen zu einer Gesprächstherapie und finde heute meinen Status als alleinerziehende ganz gut. Natürlich sehne ich mich hin und wieder auch nach einem Partner an meiner Seite........aber meistens nur, wenn ich Selterkisten schleppen muss ;-)


    Nein, also ganz im ernst, bin ich heute insgesamt eine glückliche Alleinerziehende, der Umgang mit dem Vater klappt einigermaßen und die Streitereien sind nach Scheidung und finanziellen Regelungen auch abgelegt.


    Das Gefühl, ausgelaugt zu sein, hab ich natürlich auch hin und wieder. Wenn ich von der Arbeit komme, Haushalt machen muss, die Kinder versorgen muss vllt abends noch zum Elternabend oder zu einer schulischen Besprechung muss. Hab aber tolle Nachbarn, die sich viel um meinen Kurzen kümmern und immer zur Stelle sind. So dass ich auch Zeiten für mich habe.

  • Ich bin seit offiziell April 2006 AE, davor war ich stationär in Behandlung, weil mein Ex mich psychisch so fertig gemacht hat, dass ich einfach nicht mehr konnte. Ich habe damals auch innerhalb von 3Monaten 17 Kg abgenommen, war nicht mal mehr in der Lage, eine Suppe zu kochen....


    Na ja, es ist ein ständiges Auf und Ab, momentan geht es mir mehr lau, soll heissen, ich bin oft müde, habe keinen Elan was anzufangen, obwohl ich die Arbeit sehe....


    Ich habe nur ein Kind, und meine Schwiegereltern sind immer da, aber mit dem Job und Kind und Haushalt bin ich wirklich teilweise überfordert.
    Gott sei Dank nehme ich meine Medis, das hilft mir schon, ich werde sie wohl auch noch viele Jahre nehmen müssen. Ausser mit den Schwiegereltern habe ich auch keinen Familienanschluss, und die wenigen Freunde die ich habe, haben natürlich ihr eigenes Familienleben bzw. leben in einer Partnerschaft, da sind Kontakte halt manchmal auch begrenzt.


    Ausserdem habe ich kein auto, ich bin mit Bus, Fahrrad und manchmal Roller unterwegs, was natürlich auch wieder extra Zeit kostet.....


    Aber es tut mal gut, wieder zu lesen, dass ich nicht die einzige bin, die oft auf dem Zahnfleisch geht.


    Das mit dem Sport finde ich eine gute Idee, ich war gestern abend mit Sohni noch mal spazieren, das hat gut getan. Ich glaube, das werde ich in meinen Alltag irgendwie einbauen.

    Verzage nicht, es geht immer weiter- ob Du willst oder nicht willst- Also mach das Beste draus

  • Hi,
    bin seit Herbst 2008 alleinerziehend. Ich habe mich getrennt und musste anfangs sehr sehr kämpfen. Rückblickend, weiss ich nicht, wie ich alles so super geschafft hab. Vollzeit in Schichten und 2 Kinder, Rosenkrieg..... Sobald ich zu Ruhe komme, kommt das ständige rauf und runter... Hatte im Herbst einen Unfall ( hatte Angst, das mein Gesicht entstelllt bleibt) und war über 1 Monat krank, da war ich sehr antriebslos, traurig, Akku leer....Irgendwie rappelle ich mich wieder hoch...
    alles läuft gut, ich bin glücklich... nur nicht mit mir selber .... das muss ich ändern und das kann ich ändern..
    Hab wieder angefangen zu joggen.....
    Ich glaub, wenn man mit sich selbst im Reinen ist, fällt es leichter den Akku geladen zu halten...mir zumindest..

    Nicht auf das Leben kommt es an, sondern auf den Schwung, mit dem wir es anpacken. H. Walpole

  • Das ist wirklich interessant, das das wohl bei den meisten so ist - Vollpower nach der Trennung, irgendwann aber dann die Akkus leer. Hab mich schon gewundert, wo meine Energie hin ist, aber wahrscheinlich läuft man bei dem neuen Leben erst mal auf Hochtouren und dann müsste eine Ruhephase kommen .....


    Werd mich jetzt zur Kur anmelden, das scheint mir anzustehen.



    Wenn ich das Gefühl hab, das ich gar nichts mehr hinkrieg, hab ich immer wieder mal, hilft nur eins - jemand Nettes muß irgendwas was ich gar nicht schaffe für mich tun, das hab ich rausgefunden. dann kann ich auch wieder weiter. Aber um diese Hilfe anzufragen ist nicht leicht ......



    Kann mir auch vorstellen, das das als Auf und Ab so weitergeht, ich finde es aber einfacher, je älter die Kinder werden und sie auch schon vieles selber machen können.


    Nächstes Jahr kommt die Schule, wie es dann wird, weiß ich nicht :hae:

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Mir fällt gerade dazu ein:


    wenn so viele von uns mit leeren Akkus, Burn out oder Depressionen wegen der Doppel-und Dreifachbelastung haben, wie ist es dann den Trümmerfrauen und Frauen in vergangenen Jahrhunderten ergangen?


    Diese waren ja auch oft alleine, weil die Männer gerade im Krieg waren oder verstorben oder was auch immer.....und diese Frauen hatten nicht die Hilfen, die wir heute haben, wie z.b. Kinderbetreuung, Kindergeld, Internet ;) ,Kuren, Medikamente usw. Und meistens hatten diese Frauen doch auch mehr wie drei oder vier Kinder....wie haben diese es dann geschafft?? Die Lebensumstände waren ja noch dazu deutlich erschwerter wie heute....


    Sorry fürs OT, aber darüber habe ich gerade nachgedacht....

    Verzage nicht, es geht immer weiter- ob Du willst oder nicht willst- Also mach das Beste draus

  • Gute Frage... Ich denke, es könnte am Familienzusammenhalt gelegen haben... Mehrere Generationen unter einem Dach... Am Zusammenhalt untereinander (Nachbarn o.ä.) vielleicht auch... Und ich denke, die Prioritäten und Ansprüche waren damals einfach anders.

  • Hallo Paradiesvogel,


    ich denke, das liegt daran, dass heute von uns Müttern (und auch von den Vätern) in Bezug auf die Kinder einfach mehr erwartet wird. Weisst Du, damals lief die Kindererziehung nebenher. Klar haben sich die Frauen abgeschuftet, aber keiner hat erwartet, dass sie die Kinder hin- und herfahren, zu irgendwelchen Kursen bringen, mit ihnen Hausaufgaben machen etc. Es war eine ganz andere Form der Kindererziehung, die zu dieser Zeit fast gar nicht vorhanden war. Die Kinder wurden zum Spielen auf die Straße geschickt und fertig! Ich finde, das kann man nicht mit heute vergleichen. Trotzdem hatten diese Frauen damals auch teilweise extreme Traumata, bloss mussten sie halt auch weiter funktionieren. Es musst irgendwie gehen....... das ist dann wieder so ähnlich wie bei uns heute!


    LG
    Macarana


  • Ich bemerke ähnliches bei mir. Nach der Trennung, die übrigens von mir aus ging, war ich voller Energie und Tatendrang. Ich wollte weder einen neuen Mann, noch habe ich irgendwas vermißt. Inzwischen bin ich das 7. Jahr AE und ich laufe auch nur noch auf Reserve. Ich bin voll berufstätig und das ewige allein sein zermürbt einen. Seit einem halben Jahr ist es ganz schlimm. Allerdings habe ich gestern die Absage der beantragten Mutter-Kind-Kur erhalten...scheinbar bin ich noch lange nicht so dem Burn Out nahe wie ich dachte, denkt zumindest meine Krankenkasse. :wand:wand Von daher heißt es: weitermachen! Und wenn ich dann, in ein paar Wochen / Monaten, mit dem vollen Burn Out zusammen breche, muss ich halt sehen, wie´s weitergeht.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Hallo N.


    also das mit der Kur habe ich nun schon oft gehört, dass die erstmal pauschal ablehnen. Dagegen musst Du auf jeden Fall Widerspruch einlegen und in 80% wird es dann doch genehmigt! Gib nicht auf!


    LG
    Macarana

  • Hallo N.


    also das mit der Kur habe ich nun schon oft gehört, dass die erstmal pauschal ablehnen. Dagegen musst Du auf jeden Fall Widerspruch einlegen und in 80% wird es dann doch genehmigt! Gib nicht auf!


    LG
    Macarana


    Ja, das mache ich auch. Werde Morgen die ganzen Ärzte wieder abtelefonieren und um Einspruchsschreiben bitten. Aber es ist zum :kotz wenn man immer um alles kämpfen muss und anderen wird alles hinterher geschmissen!


    Sorry, bin im Moment nicht in positiver Stimmung. Obwohl ich nicht undankbar sein darf...ich weiß sehr gut, wie GUT es uns doch im Grunde genommen geht.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

    Einmal editiert, zuletzt von Ich76 ()

  • Hallo Ihr Lieben,


    vielen Dank für die zahlreichen Antworten. So und hier jetzt eine Zusammenfassung der Tipps (wer mag kann sie sich ausdrucken und irgendwo aufhängen :-) ) gegen den Energieverlust:
    - Hobbies wie Sport
    - sich was Schönes gönnen, z.b. Solarium, schöner Film, Glas Rotwein am Abend
    - Entlastung durch Mitmenschen wie Nachbarn, Freunde, Familie, Babysitter - Hilfe einfordern und annehmen!
    - Gespräche mit Freundinnen/Freunden
    - Kur (evtl. auch Therapie)
    - Ruhe am Abend genießen
    - frühes Schlafengehen
    - freie Zeit nicht zu arg verplanen ("Planer" auch mit Zeit für sich alleine)
    - den Kindern auch mal Grenzen setzen
    - Tiefs auch mal zulassen
    - den Alltag können Rituale, feste Termine und gleiche Abläufe erleichtern
    - im Haushalt nicht perfekt sein müssen!


    Fast in jedem Beitrag hab ich was gefunden!
    LG
    Macarana

  • Ja, das mache ich auch. Werde Morgen die ganzen Ärzte wieder abtelefonieren und um Einspruchsschreiben bitten. Aber es ist zum wenn man immer um alles kämpfen muss und anderen wird alles hinterher geschmissen!


    Sorry, bin im Moment nicht in positiver Stimmung. Obwohl ich nicht undankbar sein darf...ich weiß sehr gut, wie GUT es uns doch im Grunde genommen geht.


    Liebe N.


    ich verstehe Dich sehr gut. ab und zu darf man ruhig auch mal schlecht drauf und undankbar sein, das Leben ist wirklich nicht immer gerecht. Natürlich geht es uns gut, weil wir keinen Hunger leiden müssen und ein Dach über dem Kopf haben, aber emotional ist es als Alleinerziehende wirklich schwerer als wenn man in einer glücklichen Ehe verheiratet ist und der Partner hinter einem steht.


    LG
    Macarana

  • Liebe N.


    ich verstehe Dich sehr gut. ab und zu darf man ruhig auch mal schlecht drauf und undankbar sein, das Leben ist wirklich nicht immer gerecht. Natürlich geht es uns gut, weil wir keinen Hunger leiden müssen und ein Dach über dem Kopf haben, aber emotional ist es als Alleinerziehende wirklich schwerer als wenn man in einer glücklichen Ehe verheiratet ist und der Partner hinter einem steht.


    LG
    Macarana


    Ich danke Dir!

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(