Huhu zusammen,
Ich kopiere einfach mal einen Teil aus meinen Vorstellungsbeitrag:
Ich bin 35 und habe seit kurzem eine Fernbeziehung zu einer Frau mir Kind (30/3). Ich bin sehr glücklich damit, aber scheinbar wird es ihr zu viel und sie fühlt sich schnell bedrängt. Ich weiß nicht so Recht, wie ich damit umgehen soll, aber vielleicht schreibe ich ja mal einen Beitrag dazu? Ich bin manchmal sehr, sehr traurig und könnte einfach losheulen, ein anderes Mal wieder bin ich überglücklich. Dummerweise hängt das sehr stark von ihrer Tagesform ab und ich bin teils einfach emotional völlig überfordert.
Eine gemeinsame Freundin hatte den Kontakt hergestellt und wir haben uns per EMail/Chat/Telefon super verstanden, auch die ersten Treffen waren traumhaft. Auf mich macht es nun den Eindruck, dass sie Angst vor mehr Nähe und Gemeinschaft hat. Sie hat die Erziehung bisher fast 100% alleine übernommen, ich bin der erste, der von außen dazu gestoßen ist.
Große Romane möchte ich nicht gleich schreiben, dazu sind auch viel zu viele Gedanken in meinem Kopf. Aber ich freue mich schon auf Eure Antworten!
Gruß
Rheiner