Kann das so richtig sein?


  • Und das ist mit Sicherheit NICHT alles, was mich und meine Persönlichkeit ausmacht.

    du, der 2. Halbsatz ist ganz wichtig:"...dann kann ich auch nur dieses "Ich-will-gewollt-werden" geben, es schimmert dann in all meinem Tun durch." :wink



    bald-zu-fünft,
    o.k., wenn du es so empfindest, ist nicht so gemeint; ist nur meine Lebenserfahrung, hab's selbst lernen müssen dürfen. :wink

  • Wenn ich etwas aus Liebe gebe, dann will ich nichts dafür. Liebe ist bedingungslos.



    Das ist aber des Pudels Kern!


    Du kannst ihn nicht verändern! Das sagen ich und andere hier jetzt zum gefühlten 1000 . mal...


    Du aber fragst immer wieder : warum kann er nicht wenigstens manchmal was ändern ?


    Darüber musst Du dir nicht den Kopf zerbrechen...Du drehst Dich damit nur im Kreis. DU kannst nur dich ändern. Nicht andere. Also lohnt es auch ncith zu fragen ; warum! es ist so.


    Entweder akzeptieren oder halt nicht.



    Ich würde Dir ganz ehrlich dazu raten dein Kernproblem mal psychologisch aufzuarbeiten... bzw eine Paarberatung zu machen....

    Einmal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Das mit der bedingungslosen Liebe war immer so etwas mein Problem. Ich wollte auch immer vom Partner haben und zwar Sicherheit und Halt :rotwerd


    X-mal tierisch auf die Nase gefallen und ich seh`s ja mittlerweile ein, hab aber auch noch nen längeren Weg vor mir und muss erstmal lernen, üben, verinnerlichen, bevor da wieder ein Partner kommen kann, denn sonst läuft`s eh wieder ähnlich ab.


    Man muss sich echt davon lösen, der Partner ist nicht zuständig für unsere alten Wunden. Meistens ist es so, dass man sich einen Partner sucht, der sie einem wunderbar aufzeigt, aber die letztendliche Arbeit liegt bei uns selbst.


    Das Gute ist aber, wenn wir an uns arbeiten, dann ändern wir uns und ändern wir uns, ändern sich plötzlich auch die anderen. :sonne


    Edit: Sorry Villette, wenn ich jetzt von mir geredet habe und es bei Dir vielleicht wieder anders ist, aber ich sehe Parallelen zwischen uns und vielleicht kannst Dir ja was für Dich rausziehen, was Dir hilft :blume


  • dass er und ich völlig unterschiedlich denken, wenn es um Aufmerksamkeit und Achtsamkeit geht.

    Empfindet zwar jeder etwas anders, die Grundtendenz sollte aber stimmen

    ich versuche es jetzt so: ich bin ich , mache mein Ding , versuche mit mir selber gut zu sein und mich glücklich zu fühlen.... Und nicht mein Leben nur mit Mann wertvoll und schön zu finden und mich an ihm zu orientieren..

    Gut beschrieben man soll oder muss nicht durch den Partner glücklich werden, dieser sollte eine Bereicherung sein und das Glück vollkommen machen.
    :brille So Er dann mal da ist wenn man sich zusehr rein steigert wird es nur noch komplizierter

    Männer können unsere Bedürfnisse nicht riechen und das ist schon ein großer Lernauftrag für uns Frauen, net immer zu erwarten, sie müssten es aber.

    :daumen Und dann kommt noch schlechter Geruchssinn dazu :rotwerd

    Dass er sich beeilt, weil er es will. Ist das kindisch von mir?




    Du willst ihn damit ändern, und das kann nicht funktionieren!

    Er soll es ja auch von sich aus wollen und jede Woche und Stundenlang ist schon heftig

    Völlig selbstlos lieben kann ich nur meine Kinder

    Von den Kids bekommst aber auch immer etwas zurück auf die eine oder andere Art




    Alles ein ständiges Wechselspiel mal mehr mal weniger und wenn alles nur einseitig läuft geht es einfach nicht

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Ich frage mich gerade, ob es nicht einfach bei der TS und ihrem Partner/ehemaligen Partner um unterschiedliche Bedürfnisse nach Nähe geht.


    Es ist ja, auch wenn es nur 100 km sind, eine Fernbeziehung, was heißt, sie sehen sich eben nur einmal in der Woche - das wurde hier noch gar nicht bedacht. Damit kommt eben auch nicht jeder zurecht, der sich eben mehr Nähe im Alltag wünscht, da werden dann die Hoffnungen auf das Zusammensein immer auf wenige Tage komprimiert und damit kommt eben nicht jeder zurecht.


    Das muss ich dann auch gar nicht "psychologisch bewerten", das ist dann einfach eine Frage, ob die Beziehung alltagstauglich ist sprich, ob man auf Dauer mit einer Fernbeziehung zurecht kommt, ob man näher zusammen zieht, ob man sich trennt, etc.


    Ist es das vielleicht, Villette?

  • Man muss sich echt davon lösen, der Partner ist nicht zuständig für unsere alten Wunden.




    Gut gesagt !


    Er ist aber auch nicht zuständig für unser Glück.


    Nicht er allein kann uns glücklich machen.... nee - wenn wir das nicht selber können dann können wir das auch mit ihm zusammen nicht sein...


  • Jein. Ich habe kein Problem damit, dass wir uns nicht täglich sehen. Es kommt mir sogar entgegen. Eine ganz nahe Beziehung wäre mir derzeit auch zuviel.
    Nur gibt er mir halt ein "Aus den Augen, aus dem Sinn" Gefühl. Wenn ihm grad langweilig ist, fall ich ihm wieder ein (so fühl ich mich). Ist er gut unterhalten, muss ich warten (bilde ich mir ein). Das geht natürlich manchmal. Aber doch nicht immer! Bei mir jedenfalls nicht.


    @maschenka: ich hab dich schon verstanden. Laut und klar. Aber mein Herz ist frisch gebrochen und ich bin recht verzweifelt, drum kreisen meine Gedanken um den "Feind", eben um das "Warum". Danke an alle, die das verstehen.


    Ich war 12 Jahre allein, die meiste Zeit glücklich. Ich erwarte keine absolute Erfüllung von einem Partner.

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute
    von Neuem beginnen.


    Buddhistische Weisheit

  • Also ich versuche es heute nochmal etwas ausführlicher, im Kern hat sich meine Meinung aber nicht geändert...


    Liebe heißt die Macken des Anderen zu akzeptieren


    Wenn du deinen Partner liebst, dann kannst du akzeptieren, daß er auch ein Leben außerhalb deines Einflussbereiches am Wochenende hat. Was ich gelesen habe bringt mich echt zu der Frage "Was? Das soll schlimm sein?" Er telefoniert mit seiner Mutter, er schwätzt mit Nachbarn. Ja, er hat Sozialleben. Darüber vergisst er eben die Zeit. Na und? Das heißt doch nicht, daß er dich nicht lieben würde. Er kommt nicht Freitags? Warum fährst du dann nicht einfach mal freitags zu ihm? Weil du kein Auto hast? Weil du kein Geld für den Zug hast? Weil du die Kinder hast? Das sind alles Ausreden. Du brauchst kein Auto um zu ihm zu kommen. Geld für den Zug sollte sich finden lassen, zumal 100 km nicht die Welt kosten und dann die Kinder... Die gehören ja wohl zu eurer Beziehung dazu. Sonst wärst du ja nicht hier bei allein-erziehend.net


    Du hast anscheinend ganz viele Wünsche und genaue Vorstellungen davon wie diese Wünsche zu erfüllen sind. Liebe heißt aber nicht wie im Supermarkt, ich zahl nen Euro und bekomme ein Pfund Butter. Bei der Liebe ist der Preis ungewiss und das was man erhält noch viel mehr. Wenn dich also stört was du für deinen Einsatz bekommst, dann liebst du nicht ihn sondern nur dich. Du willst das was dir deiner Meinung nach "zusteht". Für ihn bedeutet Liebe jedoch etwas ganz anderes. Selbst wenn ihr darüber redet, erziehen und ändern wirst du ihn nicht. Er wird sich höchstens eine Zeitlang anpassen aber dann doch sein Ding machen.


    Wahrscheinlich war das jetzt nicht unbedingt das was du hören wolltest. Einen anderen Rat kann ich dir aber leider nicht geben, weil das wäre dann unehrlich...


    Gruß,
    Papa@WE

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

    Einmal editiert, zuletzt von Papa@WE ()

  • Es gibt nichts, was ich hören will. Es geht mir nicht um recht haben, oder einen Kampf zu gewinnen. Ich bin froh um jede Meinung, auch, wenn ich sie nicht nachvollziehen oder bestätigen kann. Ich bin halt auch, wie ich bin.


    Meine Frage gestern abend war, ob eine Trennung vielleicht falsch war, weil sie so schmerzhaft ist (mehr, als ich je kennengelernt habe), ob das ein Zeichen ist, es nochmal zu versuchen.


    Was du sagst macht sehr viel Sinn. Spiegelt aber natürlich nur einen Teil der Beziehung. Ich kann ja schlecht ein Minutenprotokoll der letzten 7 Monate erstellen. Ich weiß um meinen Anteil am Problem.


    Also danke für die Antwort. Auch sie wird überdacht.

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute
    von Neuem beginnen.


    Buddhistische Weisheit

    Einmal editiert, zuletzt von Villette ()

  • Grüß Dich!


    Du bist nicht allein :-) Ich kenne das. Habe vor 6 Wochen die gleiche Erfahrung gemacht und dachte anfangs, dass es so etwas gar nicht geben kann. Wie kann man sich trennen, wenn man noch Liebe spürt und regelrecht unter Liebeskummer leidet?



    Ich konnte damit zuerst ganz schlecht umgehen, bin emotional Achterbahn gefahren.
    Jetzt, nach einigen Wochen, sehe ich klarer. Die Trennung war, zumindest in meinem Fall richtig. Die grundsätzlichen Einstellungen stimmten nicht überein, was mir schmerzlichst vor Augen geführt wurde. Ich wusste, ein Aufrechterhalten der Beziehung ging einfach nicht mehr. Die Trauer ,das erkenne ich inzwischen, gehörte einfach dazu! Ich habe mich von Träumen, Illusionen, Wünschen etc. verabschiedet und das tat weh. Und natürlich sind da die schönen Dinge, die man auch miteinander erlebt hat. Auf die zu verzichten ist auch nicht einfach und tut ebenso weh. Ich bin heute auch noch traurig, dass es nicht funktioniert hat. Aber je mehr Zeit vergeht, desto mehr negative und verletzende Dinge aus meiner Partnerschaft kommen mir in den Kopf und dann weiss ich wieder, dass es richtig war. Was mich im Moment sehr beschäfigt ist die Sorge, wie mein Leben wohl weiter verläuft und ob ich überhaupt jemals den "Richtigen" treffe. Aber ich versuche mich in Optimismus- und manchmal gelingt es auch schon ganz gut :-)


    Was mir geholfen hat in der letzten Zeit, war viel und häufig über das Erlebte zu sprechen.


    LG


    Ranke

  • Liebe Villette, Du sagst, Du liebst ihn.


    WAS liebst Du an ihm? Welche Dinge, Einstellungen, Werte, Verhaltensweisen genau sind das? Schau da mal genau hin.


    Dann kannst Du besser einordnen, wieviel Gewicht diese Sache(n), die Dir so weh tut/n, hat/haben. Es ist ganz sicher nicht hilfreich, ständig nur auf die guten Seiten eines Menschen zu schauen und die weniger guten dabei zu verdrängen. Aber es ist umgekehrt ebenso nicht gut, den weniger guten zu viel Gewicht zu geben und die guten, die einen veranlasst haben, diese Beziehung einzugehen, aus dem Blick zu verlieren.


    Ansonsten können wir nicht für andere (mit)lieben, (mit)denken, (mit)handeln. Wir können nur selber lieben, denken, handeln. Und niemals kann ein anderer Mensch uns glücklich machen. Das können nur wir selber und dann kann ein anderer Mensch unser Glück mehren.


    Wenn Du sicher bist, dass Du ihn liebst - ihn als Mensch, der er ist, nicht als Vorstellung des Menschen, der er sein soll/ könnte! - und dass auch er Dich liebt, gibt es sicher die Chance auf einen weiteren gemeinsamen Weg. Das müsst Ihr aber beide wollen. Dazu gehört ganz viel Gespräch - am besten begleitet von Fachleuten, denn Ihr habt ja geredet, aber nicht so, dass sich etwas ändern konnte.


    Parallel scheint mir wichtig, dass Du /Ihr da mal genauer hinschaut:

    Nur gibt er mir halt ein "Aus den Augen, aus dem Sinn" Gefühl. Wenn ihm grad langweilig ist, fall ich ihm wieder ein (so fühl ich mich). Ist er gut unterhalten, muss ich warten (bilde ich mir ein).

    Denn das ist das, was DU Dir denkst, was DU fühlst. Das ist ganz sicher nicht das, was in ihm vorgeht. Und dafür kann er nichts, wenn Du das trotzdem so fühlst. Da musst Du ran. Denn an diesem Punkt wirst Du in jeder anderen Beziehung wieder kommen.



    Ob die Trennung richtig war, fragst Du am Anfang. Das können wir Dir natürlich nicht sagen. Ich persönlich finde, wenn beide wirklich lieben und eine Trennung im Grunde gar nicht wollen, dann sollte man die Chance ergreifen, Wege zu suchen, wie man miteinander weiter machen kann. Idealerweise nicht allein, sondern begleitet von guten Freunden oder Fachleuten. Ich wünsch Dir viel Kraft, den Weg zu finden, der für Dich der richtige ist. :knuddel

    Einmal editiert, zuletzt von Frau Volleybap ()

  • Und niemals kann ein anderer Mensch uns glücklich machen.


    Hallo Frau Volleybap,


    mir stößt dieser Satz ein wenig auf - aus folgendem Grund: ja, klar, niemand kann uns vollkommen glücklich machen, aber ich kenne es andersherum und das gebe ich zu bedenken.


    Es gibt durchaus Menschen, die uns unglücklich machen können, aus welchen Gründen auch immer, das mag immer ganz individuell sein... Menschen, die eine Liebesbeziehung eingehen und die nicht wirklich harmonieren, können sich u.U. das Leben einseitig oder gegenseitig sehr schwer machen - und ist es das wert, nur um nicht alleine zu sein?


    Ich habe zu viel Mist erlebt, sorry, war zu viel mit Menschen zusammen, die nur auf sich selber schauen, habe so viele Tränen geweint, ich sehe das einfach nicht mehr ein.
    Inwieweit das auf Villette zutrifft, weiß ich nicht :frag


    Auch in der Hinsicht, dass sie diese Gedanken nur fühlt (siehe unten, das mit dem "aus den Augen aus dem Sinn") sie aber keine Begründung haben, stimme ich nicht überein - es ist immerhin möglich, dass sie ihrem Gefühl auch trauen kann (das würde man dann Intuition nennen) aber ich weiß es natürlich auch nicht.


    Villette Ich hoffe, es geht Dir schon ein bisschen besser...

  • Hallo ihr,


    Ich hab mich eine Weile zurückgezogen und mich sehr intensiv mit mir und meiner Beziehung zu meinem Freund (ja, wir sind wieder zusammen) beschäftigt.


    Viele Denkanstösse bzw. Bestätigungen dessen, was ich selbst gefühlt habe, haben dazu geführt, mich mit meiner Verlustangst auseinanderzusetzen. Diese hatte ich hinter meiner Bindungsangst versteckt und konnte sie darum nur erahnen. Ich habe einen sehr guten Ratgeber gefunden, mit dessen Hilfe ich an die Ursachen zu kommen hoffe. Ein Stück dieses Weges bin ich vor Jahren schon gegangen mittels Therapie.


    Diese Beziehung ist bei weitem die tiefste, die ich je hatte und darum bin ich auch verletzlicher als je zuvor. Das musste ich mir klar machen. Mein Schlussmachen war die Flucht nach vorn:" Ehe du mich vergisst, verlasse ich dich".


    Er sieht seinen Part ebenso, erkennt, dass auch er sich nicht komplett auf die Beziehung eingelassen hatte, das nun aber unbedingt tun möchte. Er hat von sich aus bereits Kleinigkeiten verändert, weil er sich weiterentwickeln will, nicht um mir zu gefallen. Das rechne ich ihm ganz hoch an.
    Wir sind noch auf dem Weg und das Ziel ist noch weit, weit weg. aber wir gehen denselben Weg und in die selbe Richtung. Mehr kann man wohl nicht verlangen.


    Ich spüre die innere Bewegung bei mir recht intensiv zur Zeit. Es ist schon ein bisschen anstrengend und auch ein bisschen schmerzhaft, weil ich so vieles, was ich vergessen wollte anschauen muss. Aber ich habe in meinem Freund einen verständnisvollen Partner der mich stützt und mir beisteht.


    Ich danke allen, die sich um mich bemüht haben. Es hat mir sehr geholfen.

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute
    von Neuem beginnen.


    Buddhistische Weisheit

  • Liebe Vilette,


    von Herzen wünsche ich Euch eine glückliche gemeinsame Zukunft. Es ist schön, dass Ihr Euch gegenseitig unterstützt und an Euch arbeiten werdet.
    Und es ist noch schöner, dass Ihr zurückgefunden habt. Gebt gut acht auf Euer Glück, viele hier wünschen sich, je an dem Punkt angekommen zu sein, an dem Ihr jetzt steht..


    Alles Liebe für Euch.
    DM

  • Es gibt durchaus Menschen, die uns unglücklich machen können, aus welchen Gründen auch immer, das mag immer ganz individuell sein... Menschen, die eine Liebesbeziehung eingehen und die nicht wirklich harmonieren, können sich u.U. das Leben einseitig oder gegenseitig sehr schwer machen - und ist es das wert, nur um nicht alleine zu sein?

    Nein natürlich nicht. Das habe ich nicht geschrieben und das wäre auch ganz schlecht. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass Villette nur, um nicht allein zu sein, an eine Rückkehr in die Beziehung gedacht hat.

    Auch in der Hinsicht, dass sie diese Gedanken nur fühlt (siehe unten, das mit dem "aus den Augen aus dem Sinn") sie aber keine Begründung haben, stimme ich nicht überein - es ist immerhin möglich, dass sie ihrem Gefühl auch trauen kann (das würde man dann Intuition nennen) aber ich weiß es natürlich auch nicht.

    Möglich ist alles. Es muss halt besprochen und gekklärt werden und nicht einfach dieses Gefühl als Tatsache stehen gelassen werden, ohne dem anderen die Möglichkeit zu geben, das klar zu stellen.


    Wir sind noch auf dem Weg und das Ziel ist noch weit, weit weg. aber wir gehen denselben Weg und in die selbe Richtung.

    Das ist doch sehr schön. Ich wünsche Euch alles Gute auf diesem Weg, wohin er auch führen mag :blume