Was gehört in eine Dienstaufsichtsbeschwerde?

  • Dass sie hier die Stichpunkte zur Gesamtsituation geschrieben hat liegt daran, dass letztes Mal Beschwerden von Usern kamen, es wären zu wenig Infos da.


    Ne, hier wurden Andeutungen gemacht, die auf mehrmaliges Nachfragen bis jetzt nicht konkretisiert wurden, dafür aber wurde sich beschwert, das auf diese "Infos" hin unerwünschte Antworten kamen.... und konkret von dir wurde sehr viel geschrieben, was nicht zu Aufklärung beitrug, sondern die Verwirrung perfekt machte. Und du selbst hast geschrieben, dass es nur um die formalen Inhalte einer Diensaufsichtsbeschwerde ginge. Dafür hättet ihr nicht zu dritt auftreten müssen und auch nicht auf diejenigen einmeckern müssen, die sich Mühe gegeben haben, weil sie den Thread so verstanden hatten, dass tatsächliche Ratschläge zu den "Infos" erfragt wörden wären...

  • Aber wenn wir hier die ganze Story schreiben,



    Wieso immer WIR??
    Ist es eure Geschichte oder die des Vaters?
    Er .. alle anderen haben eher weniger damit zu tun, ausser sie sitzen tagtäglich u jede Sekunde auf seinem Schoss u sind somit bei allem ständig zugegen um alles live mitzuerleben..
    ..



    Und wie genau wir zusammen hängen steht schon im letzten Thread wegen des Sorgerechtsprozesses von Sweet Mum.


    Es kann doch hier jeder nachschauen, wie meine Antworten sonst so sind- und dann feststellen, dass ich sicher nicht generell auf Krawall aus bin- im Gegenteil.


    Durchforsten wir allso das Forum, um alle konstellationen zu kennen.. :pfeif



    Wahrscheinlich ist es bei diesem großen bunten Haufen nie allen recht...


    Besser ein bunter Haufen, als ein grauer Fleck, der sich auf alles stürzt und nichts mehr als schwarz u weiß erkennt...





    Wobei man es "Einzelnen" ganz besonders nicht Recht machen kann!
    Das hat aber nix mit der Größe zu tun.


    Bei manchen muß man echt Angst haben das man mitmal ne Messer im Rücken hat...
    Hast du eigentlich auch was anderes beizutragen, ausser von hinten herum zu stänkern? .. irgendwie immer der gleiche Kram..nix neues..und eher langweilig..u jedesma rein gar nichts l mit dem Thema zu tun..

  • Mod Mitteilung:


    Der Thread droht über die Ausgangsfrage hinaus auszuufern. Es wäre gut, wenn Antworten sich jetzt nur noch direkt auf die eingangs gestellte Frage und die damit verbundene Umgangssituation beziehen.


    Danke

  • Was ich mich frage ist, geht es hier darum wer gewinnt, oder geht es hier darum das ein Kind kontakt zu seinem Vater hat?


    Warum ich mich das hier frage?


    Ich lese hier das es ein Urteil gibt das in einer Woche gültig ist, es wir hier schon mehr als eifrig diskutiert.
    Ich lese hier das die KM ein paar Dinge in einem Gespräch klären will, der KV jedoch zu kenem Gespräch bereit ist, obwohl das vieleicht für ihn auch eine möglichkeit wäre seinen Standpunkt dem JA zu erklären denn man kann solche Gespräche durchaus mit dem JA als Mediator abhalten.


    Das JA legt dann Wert darauf das sich die Eltern auf das konzentrieren was wichtig ist, nämlich alleine das Kind.


    Diese Gesprächsverweigerung zusammen mit dem Umstand das der KV bisher noch kein eigenständiges Gespräch mit dem JA gesucht hat obwohl er davon überzeugt ist das die KM dort ständig ist verwundert mich und lässt einen Beigeschmack.


    Wenn ich mein Kind sehen wollen würde mit dem wissen das ich mit dessen Mutter noch mindestens 17 Jahre zu tun habe würde ich mich um ein gutes Elterliches verhältniss bemühen und meine kraft nicht in vorschnelle Beschwerden stecken.


    Und, wenn doch der KV nun die ganze Zeit kontakt mit dem Kind in der Mütterlichen Wohnung hatte, warum ist es ihm dann nicht gelungen das die Mutter vertrauen in seine Fähigkeiten hat?

  • Und, wenn doch der KV nun die ganze Zeit kontakt mit dem Kind in der Mütterlichen Wohnung hatte, warum ist es ihm dann nicht gelungen das die Mutter vertrauen in seine Fähigkeiten hat?



    Hatten wir doch schon alles..darauf gibt es hier wie üblich keinerlei Antwort...ausserdem war das ja auch nicht Thema der Frage, der drei!
    Die Frage war eine andere u mehr tut doch hier lt. der 3 nicht zur Sache...



    Diese Gesprächsverweigerung zusammen mit dem Umstand das der KV bisher noch kein eigenständiges Gespräch mit dem JA gesucht hat obwohl er davon überzeugt ist das die KM dort ständig ist


    Frage wäre auch ob ER überhaupt in irgendeinerweise ein eigentständiges Gespräch führen kann..oder ob das nur die beiden Randbeteiligten tun..
    Ob er davon überzeugt ist, das die KM ständig beim JA ist, ist eher auch die Frage, oder ob doch eher davon nur die Randbeteiligten überzeugt sind und da entsprechend vorgehen möchten bzw. agieren möchten...

  • Mod Mitteilung.


    Der Beitrag wurde gelöscht.


    In Post 64 wurde sehr sachlich aber auch unmissverständlich darum gebeten nur zur Eingangsfrage und zu den damit verbundenen Umständen zu schreiben. Damit ist gemeint, dass persönliche Auseinadersetzungen am Rande nicht auf dem Boden diese Threads geführt werden sollten.


    Ich bitte erneut nur zur Sache zu posten, vielen Dank.

  • noch ein Versuch-


    in einer Dienstaufsichtsbeschwerde wird das persönliche (!) Verhalten eine Beamten/ Angestellten des öffentlichen Dienstes gerügt-


    in einer Fachaufsichtsbeschwerde wird die sachliche Behandlung Deines Anliegens gerügt-


    Beide werden oft als "formlos, fristlos und vor allem zwecklos" scherzhaft in den Kakao gezogen- ob zu Rech, oder Unrecht steht nicht zur Debatte


    Ich würde lieber in einem persönlichen Gespräch versuchen zu klären, worin die Bedenken des JA liegen- möglichst freundlich, nett, zuvorkommend und mit Verständnis-


    aber auf jeden Fall erst nach dem befürchteten geplatzen Termin....

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)