Ich überlege meiner beruflichen Zukunft eine völlig neue Wendung zu geben und mich für September 2010 fürs Fachabitur an der Fachoberschule anzumelden und anschließend Sozialpädagogik zu studieren. Ich denke schon, dass ich es schaffen könnte und bin da recht zuversichtlich aber Situationen wie die, die jetzt eben entstanden ist (Kind ist urplötzlich krank geworden, bricht mir die ganze Wohnung voll, ich nachts am putzen) machen mir schon ein wenig Angst, dass es doch zuviel wird und ich wegen solcher Ausfälle dann mit dem Lernstoff nicht zu Rande komme, weil evtl. völlig übermüdet im Unterricht... Früher habe ich neben meinem Vollzeitjob (ohne Kind) immer noch einen Nebenjob gehabt und trotzdem einen guten Abschluss gemacht in der Ausbildung aber das ist ja nicht vergleichbar mit Kind, oder doch? Verwandte habe ich keinerlei in der Nähe und der KV ist weit weg und total unzuverlässig. Freunde habe ich hier schon ein paar die immer mal wieder einspringen würden aber im großen und ganzen bin ich auf mich allein gestellt.
Ich habe hier gelesen, dass ein paar von Euch während des alleinerziehend-Daseins nebenher studiert haben. Ich würde mich über Erfahrungsberichte und Tipps sehr freuen...
Gewitterhexe