Hm... ueber die Langzeitfolgen kann dir aber bisher noch niemand was sagen...
Ich komm nicht umhin zu denken, dass diese doch relativ harmlose Grippe, die ich hoffentlich nicht mal bekomme, fuer mich weniger Nachwirkungen haette als eine Impfung, die kaum geprueft ist.
PS: harmlos meine ich jetzt im Vergleich im anderen Grippewellen. Todesopfer sind natuerlich immer schrecklich.
Die weitlaeufige Meinung hier (und ich glaub, wir sind schon etwas weiter....weil wir die kalte Jahreszeit schon hinter uns haben und die Welle im Prinzip durch ist) ist: es ist weit besser, wenn man die 1. Welle durchgemacht hat, als das man erst die moeglicherweise mutierte 2. Welle durchmacht. Allerdings muss ich sagen, dass meiner Meinung nach zu viel Panik gemacht wird. Mit Eintreten der warmen Jahreszeit nehmen bei uns auch die Faelle gerade drastisch ab.
Nun, dann wäre die Alternative zur Impfung doch vielleicht einfach die Bevölkerung der Nordhalbkugel für ein paar Monate auf die Südhalbkugel zu "verpflanzen" :lach
@downunder: räume doch schon mal den Platz für die Feldbetten frei, AE-Forum kommt dann zu euch 
mit einem anderen Impfstoff
Da würde mich mal der Name der Impfung interessieren! Meines Wissens nach gibt es aktuell dre Impfstoffe gegen die Neue Grippe Celv..., Foc..., Pan... (ich schreib mal die Namen wegen den Schutzrechten nicht aus :frag ).
Nun, dann wäre die Alternative zur Impfung doch vielleicht einfach die Bevölkerung der Nordhalbkugel für ein paar Monate auf die Südhalbkugel zu "verpflanzen" :lach
Da bin ich ja eh schon lange fuer 
Also, ich werde meine Tochter impfen lassen. Sie hat Asthma und fällt damit in die Risikogruppe.
Habe mir ebenfalls lange Gedanken darüber gemacht und bin zugegebenermaßen noch immer nicht ganz glücklich mit meiner Entscheidung.
Nichtsdestotrotz habe ich mich dafür entschieden.
Also, ich werde meine Tochter impfen lassen. Sie hat Asthma und fällt damit in die Risikogruppe.
Habe mir ebenfalls lange Gedanken darüber gemacht und bin zugegebenermaßen noch immer nicht ganz glücklich mit meiner Entscheidung.
Nichtsdestotrotz habe ich mich dafür entschieden.
Bei Riskiogruppen lege ich meinen Patienten die Impfung auch nahe, nur müssen alle Faktoren die Nebenwirkungen verursachen können abgeklärt werden, sonst kann es schief gehen. Deswegen auch immer beim Haus - oder Kinderarzt impfen lassen, denn die haben die komplette Akte des jeweiligen Patienten und kennen ihn durch und durch.
Bei Kindern ist es irgendwo auch wichtig, gerade weil das Immunsystem noch nicht soviel entgegenzusetzen hat und gerade Kinder haben eine hohe Quote der Ansteckung, eben durch Schule und Kindergarten. Das ist bei Rentern z.B. die den ganzen Tag zu Hause sind und nur mal zum Einkaufen rausgehen eben anders. Die Masse des Kontakt mit Menschen spielt eine große Rolle.
Verkäufer, Friseusen, Krankenschwestern, oder Pfleger in Altersheimen sind ganz gut gefährdet.
Man muß es eben für sich abwägen, doch sage ich mir, lieber keine Impfung und wenn man es bekommt geht es schneller wieder weg als ne normale Influenza.
Nabend
Also wir sind nu alle geimpft aber mit einem anderen Impfstoff ,der schon seid Jahren auf dem Markt ist und auch für die Schweine-Grippe zugelassen ist.
Wie habt Ihr den den bekommen? Konnte Euer Hausarzt ihn extra für Euch bestellen (und das nicht im 10er-Pack)?
Hi,
untenstehendes hab ich grade von meinem Kollegen weitergeleitet bekommen.
Für alle die
noch überlegen, ob sie sich nun impfen lassen sollen oder
lieber doch
nicht. :Hm
ZitatAlles anzeigen> Wer es noch nicht weiß:
>
> Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe"
> Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen.
>
> Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs
> als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von
> ihnen und auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog.
> Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben
> Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden
> Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert.
> Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
>
> Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.
> Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper
> gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom >US-Verteidigungsministerium anerkannt.
>
> Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen
> Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen
> Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit
> und Fibromyalgie etc. leiden werden.
<Name der Ärztin mit Adr.+Telefonnummer >
Stimmt das ?
Was halten evtl. hier anwesende Mediziner davon ?
Gruß
babbedeckel
In Schweden und Frankreich sei das garkein Thema. Da geht man zur Impfung und gut ist.
Stommt nicht. Ich war ja letzte Woche in Frankreich.
Der Mann unserer Freundin ist Arzt.Weder er noch jemand sonst der Familie ist und wird geimpft. Klar kann natrlich auch eine Ausnahme sein.
Mein Problem ist, dass bei uns nur drei Ärzte impfen.
Alle drei sind so veranlagt, dass ich mit drei Flaschen Antibiotika nach Hause käme, wenn ich jetzt mit Zwergis Abendschnupfnäschen dorthin ginge.
In der Zeitung stand noch ein Name von einem Arzt den ich toll finde. Also habe ich da angerufen, weil ich das Gefühl hatte nun doch drüber nachdenken zu müssen. Und sieh da: Es war ein Fehler. Er impft nicht! Also kein Arzt den ich für vernünftig halte hält es für sinnvoll!
Auf der anderen Seite wäre ich natürlich bereit, mich impfen zu lassen um die Ausbreitung einer gefährlichen Krankheit zu verhindern.
Ich glaube nur, dass es bei dem Scheiß den wir Menschen machen ein Fass ohne Boden ist:
Nächstes Jahr die Rindergrippe, dann die Katzengrippe, dann die Bananenseuche...
Ich selber bin auch am hin und her überlegen ob oder ob nicht.
Habe gestern bei meiner Ärztin angerufen und diese meinte, weder Sie noch Ihre Kollegin (gemeinschaftspraxis) lassen sich Impfen.
Selber Impft sie auch nicht.
Der Kinderarzt meinte dann Chronischkranken sagt er schon sie sollten sich Impfen lassen. Allen anderen überlässt er die enscheidung selber.
Doch selber macht er das nicht müsste mich dann an den Arzt wenden der es macht oder ans Gesundheitsamt.
Hmm bin also doch ziemlich hin und ger gerissen.
Eine Nachbarin von mir hat sich gestern Impfen lassen und ihr geht es heute richtig schlecht.
Sie hat den Arm angeschwollen...Kopfschmerzen...ist sehr müde und kaputt....
Ihr Arzt meint geht es ihr bis Sonntag nicht besser kann sie ins Krankenhaus gehen.
Alles irgendwie sehr wirr diese Frage nach dem ob und ob nicht.
Die Frage nach dem Risiko beim Impfen sowie die beim nicht-impfen.
lg Sabs
einfach mal hier rein schauen und lesen.
Wer sich dann noch impfen lässt muss das echt selbst wissen.
Nach dem ich das las, sag ich nein danke.
Ganz klar NEIN zur Impfung
mein Kind liegt hier mit 40 Fieber laut KiÄ ein grippaler Infekt,gehen aber gleich nochmal weil eben Fieber seit heute morgen und WE vor der Türe steht.
Aber was soll ich sonst machen, außer Fiebersenker wenns noch weiter steigt,ansonsten fiebert sie unter Kontrolle ,trinken und schlafen schlafen schlafen , ggf mal Traubenzuckerlösung da sie nicht essen möchte.
Panik -naja klar hab ich Angst aber ich denke solange ich sie zum Trinken bekomme und zusehe das sie Salze wie Brühe zu sich nimmt und der Zustand sich nicht verschlimmert ,muß ich Ruhe bewahren.
Schlimmer ist das ich hier aufpaßen muß das sie nicht krampft,aber selbst dann hab ich hier zwei KH´s ums Eck
ist dein kind zur imfpung gewesen und normal krank geworden
Ich gehöre zu einer Risikogruppe..... Und ich hatte 2007 eine ganz normale Grippe mit einem leichten Verlauf. Ich war fast 4 Wochen außer Gefecht gesetzt weil ich eine Lungenentzündung bekommen habe. Wer einmal eine echte grippe hatte der wird nie sagen, das das harmlos sei. Ich konnte mich eine geschlagene Woche gar nicht aus dem Bett wegbewegen und sich um mein Kind zu kümmern war unmöglich. Sie hat die Grippe auch bekommen. GSD als es mir soweit besser ging, daß ich nicht den ganzen Tag im Bett liegen musste..... Schön war das nicht... Ich war weitaus länger als 4 Wochen schlapp und kaputt und habe lange gebraucht bis ich wieder so fit war wie vorher....
Das war auch ein Milder Verlauf ! Wenn die Schweinegrippe auch so " milde " verläuft brauche ich das nicht noch mal--- Ich möchte weder die erste noch die Zweite Welle der Infektion abbekommen....
Und wer meint das wäre einfach eine etwas heftigere Erkältung ist auf dem Holzweg. Ich habe noch nie in meinem Leben solche Kopfschmerzen gehabt und solchen schlimmen Schütelfrost.... Fieber hatte ich aber nur bis knapp unter 40 - also noch ok. Ganz ehrlich: bis auf den ersten Heftigen Schub meiner Colitis mit schlimmen Krämpfen und gelenkschmerzen etc, ist es mir noch nie in meinem Leben so dreckig gegangen...
Man kann sich ja impfen lassen aber was ist das denn für ne logik.
Du lässt dich impfen und schützt dich vor der grippe aber dafür bekommste dann spät folgen wie golf krieg syndrom oder Autoimmunitätkrankheiten?
Und jetzt nicht sagen das trifft einen eh nicht, das kann einen treffen wie die grippe selbst.
Ich lass mir doch nichts spritzen wo ich weis das dort giftges quecksilber drin ist und noch andere sachen.
sucht doch mal nach dyncorp und impfstoff
und lest mal.......
Ich habe schon ne Autoimmunkrankheit ! Das kann mich nicht schocken.....
Und das wo ich doch als Kind so gut wie nie geimpft wurde... Übrigens waren zu der Zeit als ich so etwa 10 war und dier esten Impfungen zb gegen Masern etc hier in D gemacht wurden acuh in jedem impfstoff diese bösen , bösen Adjuvantien drin.... Namentlich das Thiomersal war da drin..
Gegen Masern aber musste ich nicht geimpfte werden.. Die hatte ich , bin fast an den Komplikationen gestorben und meine Schwester hat ne lebenslange gestige Behinderung davongetragen.....
das wird bei den meisten Impfgegnern und ihren Argumenten immer vergessen....Das die Krankheiten selber viel schlimmere Komplikatiuonen und Spätfolgen haben können - und das meist in einem weitaus höhrern Prozentsatz.
Außerdem ist das kein Automatismus das man Autoimmunerkrankungen durchs IMpfen bekommt. Es ist nicht mal bewiesen das irgendeine Späterkrankung durch die Impfung kommt...
Solche Hau-drauf-Argumente sind in meinen Augen die reine Polemik..
Hier ein Artikel in Spiegel Online von einem Redakteur, der sich impfen lies, weil er zu einer Risikogruppe gehört. Die Nebenwirkungen der Impfung waren heftig, und gerade für seine Risikogruppe (Herz) bedenklich
Erst die Impfung, dann das Fieber
Gruß
sonnenaufgang
Für Herzkranke ist auch jede druchlebte Grippe ( egal bo normale oder Oink..) ein Risiko. Insuffizienez lässt grüßen.... Und dann gibts letztlich nur noch die Möglichkeit eines Spenderherzens...
Der Artikel ist echt niedlich.... Meinst Du im Ernst das eine druchlebte echte Grippe ( ob Normal oder schwein ) seinem Herz besser getan hätte ?? Da hätte es ncith nur einen tag ein wenig Fieber gegeben, sondern mindestens ne Woche... Wie gesagt: bei meinem Leichten Verlauf in 2007 war es über ne Woche die ich kaputt war.... Und das Fieber war über 39 - nur knapp unter 40 Grad,,
Wäre das vielleicht weniger schlimm fürs Hezr gewesen?
Ich merke schon, dass Ihr zum größten Teil genauso ratlos seid wie ich.
Aber bei der Verbreitungsrate, die man so in der Presse mitbekommt, hätte ich gedacht, dass hier so einige von aktuell durchgemachten Erkrankungen (selber oder der Kinder) hätten berichten können.
Vielleicht kommt das noch?
Bitte nicht :bet